DE600006C - Kontaktbank fuer Waehler - Google Patents

Kontaktbank fuer Waehler

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DE600006C
DE600006C DEM110755D DEM0110755D DE600006C DE 600006 C DE600006 C DE 600006C DE M110755 D DEM110755 D DE M110755D DE M0110755 D DEM0110755 D DE M0110755D DE 600006 C DE600006 C DE 600006C
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DE
Germany
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contact
strips
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branches
strip
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Expired
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DEM110755D
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MERK FRIEDR
TELEPHON und TELEGRAPHENWERKE
Fuld & Co H
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MERK FRIEDR
TELEPHON und TELEGRAPHENWERKE
Fuld & Co H
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/02Contacts; Wipers; Connections thereto
    • H01H63/06Contact banks

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. JULI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JV£ 600006 KLASSE 21a3 GRUPPE 26
in Frankfurt a. M.
Kontaktbank für Wähler
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Juni 1929 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Kontaktbänke für Wähler, welche aus aufeinandergeschichteten Streifen mit je in gleicher Schichtlage angeordneten Vielfachleitern bestehen, bei denen die Vielfachleiter mit Abzweigen zur Kontaktgebung an den Rändern der Streifen versehen sind. Derartige Kontaktbänke besitzen in jeder Schichtlage die Vielfachleiter für eine Mehrzahl von Leitungen oder Leitungsadern. Die Vielfachleiter selbst sind mit mehreren Kontaktabzweigen versehen, so daß eine Kontaktbank von einer Mehrzahl von Wählern bestrichen wird.
Bei diesen Kontaktbänken kommt es darauf an, die einzelnen Schichtlagen der Vielfachleiter mit ihren Kontaktabzweigen vor dem Schichten zu handlichen Streifen zusammenzufassen, um die Montage der Kontaktbänke
ao möglichst zu erleichtern. An die Streifen selbst werden erhebliche Anforderungen gestellt. Die Streifen sollen so große mechanische Festigkeit besitzen, daß sich eine besonders sorgsame Behandlung vor ihrem Zusammenbau zu Kontaktbänken erübrigt. Die streifenweise Zusammenfassung der Vielfachleiter und Kontaktabzweige darf keine Vergrößerung der üblichen Kontaktabstände in der Schichtrichtung verursachen, so daß die Abschnittgröße der Wähler unverändert bleibt. Die Kontaktabstände müssen außerordentlich genau eingehalten werden und dürfen auch während des Betriebes sich nicht | verändern, d. h. die Kontaktstücke müssen vollkommen standfest gelagert sein. Es ist bereits vorgeschlagen, die verschiedenen Teile derartiger Kontaktstreifen durch die an sich vorhandenen Isoliermittel zusammenzuhalten. Diese Ausführungsweise hat teils wegen ihrer Kostspieligkeit, teils weil sich hierdurch nicht für die Dauer eine feste Lagerung der Kontaktabzweige erzielen läßt, keine Verbreitung gefunden.
Um die entstehenden Schwierigkeiten zu beheben, schlägt die Erfindung vor, daß die +5 Kontaktabzweige an den aus den Streifen heraustretenden Stellen durch besondere Befestigungsstücke, z. B. durch aufgenietete Deckbleche, an einer flachen metallischen Tragunterlage festgehalten werden. Eine solche metallische Tragunterlage bietet den Vielfachleitern und den Kontaktabzweigen einen wesentlich festeren Halt und Schutz, als ihn Isoliermittel zu bieten vermögen.
Für eine Wählerart, bei welcher die Bürsten des Wählers unmittelbar mit den Vielfachleitern in stromleitende Verbindung treten, ist es bereits vorgeschlagen worden, diese Vielfachleiter durch Isoliermaterial an einer metallischen Tragplatte zu befestigen. Die Vielfachleiter sind hierbei mit Ausnahme der Kontaktstellen vollkommen in Isoliermaterial eingebettet. Durch diese Anordnung kann die gewünschte Genauigkeit keineswegs erzielt werden, denn es ist möglich, daß die einzelnen Schleifen der Vielfachleiter, welche
der Kontaktgebung dienen, sich während des Einpreßvorganges und insbesondere bei einem späteren Arbeiten der Isoliermasse verschieben, so daß der Abstand der aufeinanderfolgenden Kontakte in der Bewegungsrichtung des Wählers nicht ein für allemal genau eingehalten werden kann.
Im Gegensatz zu dieser bekannten Anordnung werden gemäß der Erfindung nicht die ίο Vielfachleiter, sondern lediglich deren Kontaktabzweige an einer metallischen Tragunterlage befestigt, so daß die absolute Genauigkeit des Abstandes der einzelnen Kontaktstellen sichergestellt ist. Eine vollständige Einbettung der Vielfachleiter in Isoliermasse ist bei dem Gegenstand der Erfindung nicht erforderlich, und es muß lediglich Vorsorge getroffen sein, daß eine Berührung der Vielfachleiter nicht stattfindet. Die mechanische Beanspruchung des Vielfachfeldes erfolgt bei der Anordnung gemäß der Erfindung lediglich an den Kontaktabzweigen, und gerade diese Kontaktabzweige werden durch die Befestigung an der metallischen Tragunterlage unverrückbar gelagert.
Der für die metallische Tragunterlage notwendige Platz wird durch eine entsprechende Beschränkung des Isoliermaterials, welches nunmehr lediglich zu Isolierzwecken benötigt wird, gewonnen. Die metallischen Tragunterlagen können an beiden Seiten mit Schichtlagen von Vielfachleitern versehen sein, so daß sich die Zahl dieser metallischen Tragunterlagen innerhalb der Kontaktbank verringert.
In den Zeichnungen zeigt: Abb. ι einen fertigen Schichtstreifen mit zickzackförmiger Leitungsführung in der Draufsicht,
Abb. 2 einen Querschnitt desselben Streifens mit zwei Schichtlagen,
Abb. 3 einen Querschnitt desselben Streifens mit vier Schichtlagen,
Abb. 4 bis 10 die Einzelteile des Schicht-Streifens,
Abb. 11 und 12 eine aus vorgenannten Streifen zusammengesetzte Kontaktbank mit 2X10 Schichtlagen in der Vorderansicht bzw. im Querschnitt,
Abb. 13 und 14 eine aus mehreren Teilbänken der Abb. 11 und 12 zusammengesetzte große Kontaktbank,
Abb. 15 und 16 eine andere Ausführung eines Schichtstreifens in der Draufsicht und im Querschnitt,
Abb. 17 bis 20 die Einzelteile hierzu. Der Schichtstreifen der Abb. 1 bis 3 enthält vierteilige Kontaktreihen in jeder Schichtlage. Die Abb. 5 zeigt die aus Blech gefertigte Tragunterlage 21, auf welcher gemäß Abb. 2 der Reihe nach aufgelegt sind:
ein dünner Isolationsstreifen 22 nach Abb. 6, darüber vier nebeneinanderliegende Leitergebilde 23 nach Abb. 4, darüber kannelierte Isolierstücke 24 nach Abb. 7 und dazu zugleich ein dünner Isolierstreifen 25 nach Abb. 10, darüber wieder vier Leitergebilde 23 nach Abb. 4 und hiernach dünne Isolationszwischenlagen 26 nach Abb. 9 und hiernach Deckbleche 27, ähnlich der Isolationsstücke 26 nach Abb. 9. Die Herstellung der an sich bekannten Leitergebilde 23 geht aus Abb. 4 ohne weiteres hervor.
Bei dem erwähnten Nebeneinanderliegen von vier solcher Leitergebilde 23 ergeben sich hinter jeder Kontaktreihe sechs Kreuzungsstellen der Vielfachleiter. Zur gegenseitigen Isolierung der sich kreuzenden Teile dienen kleine dünne Isolierstücke 28 nach Abb. 8, die bei dem Zusammenbau der Teile zu gegebener Zeit eingeschoben werden.
Es ist angenommen, daß zum Zusammenbau der Schichtstreifen Hilfseinrichtungen vorgesehen sind, die die Lagerung und vorläufige Festhaltung der Teile beim Hinlegen auf der Tragunterlage ermöglichen, so daß der Zusammenbau der Schichtstreifen schnell und mit einfachen Handgriffen vonstatten geht.
Wenn alle Teile, wie angegeben, einschließlieh der Deckbleche 27, hingelegt sind, werden durch eine aufgesetzte, nicht dargestellte Hilfsschiene die Teile zusammengedrückt, um nunmehr die Vernietung der Kontaktreihen an den Stellen 29 vorzunehmen. Die Kontaktreihen samt Leitergebilden und Isolationsteilen werden auf diese Weise unverrückbar in der durch die Lochung der Tragunterlage 21 vorgeschriebenen Entfernung festgehalten und miteinander verbunden. Nach dem Vernieten kann der nunmehr fertige Schichtstreifen aus der Hilfseinrichtung herausgenommen werden. Durch die erwähnte Kannelierung der Isolierstücke 24 sind die Kontaktabzweige seitlich festgehalten. Die Abstände der beiden geschichteten Kontaktreihen voneinander sind genau bestimmt, einmal durch die Dicke der in Abb. 7 dargestellten Isolierstücke 24 und sodann durch die nahe den Kontaktstellen vorgeseliene Kröpfung 30 einzelner der Leitergebilde 23. Durch diese Kröpfung sind die Vielfachleiter gegenüber den Kontaktstellen näher aneinandergerückt, und es ist dadurch der für die Tragunterlage 21 und die Deckbleche 27 notwendige Platz gewonnen.
Anstatt die Tragunterlage nur auf einer Flachseite mit Schichtstreifen zu belegen, kann man dieselbe Belegung auch auf der gegenüberliegenden Seite vornehmen, wo- 12c durch Schichtstreifen mit vier Schichtreihen gemäß Abb. 3 entstehen. In der Bemessung
der Anzahl der auf eine gemeinsame Tragunterlage gesetzten Schichtreihen ist eine gewisse Beschränkung, z. B. wie dargestellt, auf vier Schichtreihen angezeigt, um dem Einfluß von Teilfehlern in den Abständen der Kontaktreihen infolge von Differenzen in den Materialstärken zu begegnen.
Erwähnt sei noch, daß an den Schichtstreifen der Abb. ι die ganz links liegenden
ίο Ausläufe der zickzackförmigen Vielfachleiter auf der Vorder- und Rückseite zum Anschluß der Zuführungskabel als Lötösen 31 ausgebildet sind.
Für den Zusammenbau der beschriebenen Schichtstreifen geben die Abb. 11 und 12 ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel. Wie schon aus Abb. 1 und 5 ersichtlich, besitzen die Tragunterlagen nahe den Rändern einander schräg gegenüberliegende Löcher 32, die zur Stützung und Befestigung der Schichtstreifen dienen. Dies erfolgt mittels Schraubenbolzen 33, die durch die Löcher hindurchgesteckt werden, in Verbindung mit Zwischenstücken 34, welche die Abstände der Schichtstreifen bestimmen. In Abb. 11 und 12 sind sechs Schichtstreifen in vorgenannter Weise zu einer Bank vereinigt. Der obere und der untere Streifen sind zweireihig entsprechend der Abb. 2, die anderen Streifen sind vierreihig entsprechend der Abb. 3 ausgebildet. Zwischen den drei oberen und den drei unteren Streifen sind rohrförmige Zwischenstücke 34 vorgesehen, die einen gleichmäßigen Abstand der übereinanderliegenden Kontaktreihen im oberen und unteren Teil der Bank gewährleisten. Jeder der beiden Teile umfaßt zehn übereinanderliegende Kontaktreihen. Zwischen den mittleren Streifen der Bank ist ein U-förmiges Zwischenstück 35 von etwas größerer Höhe, entsprechend dem gewünschten Abstand des oberen und unteren Teils der Bank, eingeführt. Die U-Form dieses Zwischenstückes ist durch den weiteren Zusammenbau vorgenannter Bänke, der nachher beschrieben wird, bedingt. Dieser Zusammenbau der Schichtstreifen ergibt ersichtlich eine Bank von sehr großer Festigkeit bei zuverlässiger und genauer Lagerung der Kontaktreihen in allseitiger Richtung. Die Genauigkeit der Kontaktabstände in der Schichtrichtung ist besonders dadurch gesichert, daß verhältnismäßig wenige und nur aus Metall bestehende Teile unter Druck zusammengehalten sind. Die Tragunterlagen 21 des oberen und unteren Schichtstreifens bilden zugleich einen schützenden Abschluß für die in der Bank eingeschlossenen Teile. Die Tragunterlagen 21 erfordern zusammen keinen größeren Materialaufwand, als die bisher gebräuchlichen Bänke mit aufeinandergeschichteten Isolier- und Leiterteilen, bei welchen oben und unten starke Begrenzungsschienen zum Zusammenpressen der Schichtteile gebraucht werden.
Wegen der großen Genauigkeit der Kontaktabstände in der Schichtrichtung könnten Bänke von erheblich größerer Höhe als in Abb. 11 und 12 dargestellt, zur Ausführung gebracht werden. Mit Rücksicht darauf, daß Wählervielfache manchmal allmählich ausgebaut und gelegentlich auch abgebaut werden, empfiehlt sich bei größeren Wählervielfachen eine Zusammensetzung aus Teilbänken. Hierfür bieten Abb. 13 und 14 ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel. Es sind hier fünf Bänke gemäß Abb. 11 und 12 übereinandergesetzt und durch in der Schichtrichtung verlaufende Schienen 36 miteinander verbunden. Die Schienen 36 sind zu beiden Seiten der Bank an den erwähnten LJ-förmigen Zwischenstücken 35 angeschraubt und zugleich in Nuten der Tragunterlagen eingelagert. Die Entfernung der einzelnen Teilbänke ist durch die Bohrung in den senkrechten Schienen 36 und in den U-förmigen Stücken 35 bestimmt. Diese Befestigung ergibt mit wenig Materialaufwand einen sehr haltbaren und allseitig gutverstrebten Zusammenbau.
Die Erfindung ist an die beschriebene zickzackförmige Leiterführung gemäß Abb. 4 nicht gebunden, wie an dem weiteren Beispiel der Abb. 15 bis 20 kurz nachgewiesen werden soll. Abb. 15 und 16 zeigen wieder einen Schichtstreifen mit vierteiligen Kontaktreihen, wobei die Vielfachleiter 37 längs und die Kontaktabzweige 38 quer zum Streifen verlaufen. Die Tragunterlage besteht hier aus zwei Schienen 39, auf welchen der Reihe nach aufgelegt sind: ein durchlaufender, gegebenenfalls unterteilter, dünner Isolierstreifen 40 gemäß Abb. 20, x-mal vier Kontaktlamellen 38 gemäß Abb. 17, kannelierte Isolationsstücke 43 gemäß Abb. 18, darüber abermals x-mal vier Kontaktlamellen 38, jedoch umgedreht gegenüber vorher, wie in Abb. 19 dargestellt, ein durchlaufender dünner Isolationsstreifen 40, jedoch ebenfalls umgedreht, und darüber schließlich ein Deckblech 41 für jede Kontaktreihe. Die n0 Verbindung der Teile erfolgt wiederum durch Vernieten. Erst hiernach erfolgt in diesem Fall die Vielfachschaltung der Kontaktreihen, und zwar zunächst auf der Oberseite. Vier über den Streifen gespannte blanke Drähte
37 werden mittels der in den Kontaktlamellen
38 vorgesehenen Nasen 42 durch Öffnungen der dünnen Isolationsstreifen hindurch an die Lamellen angeklemmt. Darauf wird der Streifen gewendet und die Vielfachschaltung auf der anderen Seite in gleicher Weise vorgenommen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Kontaktbank für Wähler, bestehend aus aufeinandergeschichteten Streifen mit je in gleicher Schichtlage angeordneten Vielfachleitern und dazugehörigen Abzweigen zur Kontaktgebung an den Rändern der Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktabzweige an den aus den Streifen heraustretenden Stellen durch besondere Befestigungsstücke (z. B. aufgenietete Deckbleche) an einer flachen metallischen Tragunterlage festgehalten sind.
  2. 2. Kontaktbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Tragunterlagen auf ihren beiden Flachseiten mit Vielfachleitern und Kontaktabzweigen verschiedener Schichtlagen belegt sind.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen
DEM110755D 1929-06-25 1929-06-25 Kontaktbank fuer Waehler Expired DE600006C (de)

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DE (1) DE600006C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882253C (de) * 1948-10-02 1953-07-06 Siemens Ag Kontaktfeld fuer Waehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE947000C (de) * 1952-03-14 1956-08-09 Standard Elek K Ag Herstellung von Vielfachfeldern aus Kontaktfedersaetzen in Fernmeldeanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882253C (de) * 1948-10-02 1953-07-06 Siemens Ag Kontaktfeld fuer Waehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
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