DE2734066A1 - Kraftfahrzeug-armaturenbrett - Google Patents
Kraftfahrzeug-armaturenbrettInfo
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Description
f.TANWÄLTE HELBER & ZENZ · 6142 BENSHEIM-AUERBACH · FASANENWEG 14 ■ TEL: (062 51) 7 41
Seite
B 7709
F.LLI BORETTI Sp.A., Via Washington 70, Mailand, Italien.
Kraftfahrzeug-Armaturenbrett
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Armaturenbrett
zur Halterung von Anzeige- und Überwachungsgeräten sowie von Anzeigeeinrichtungen und von Hand bedienter
Betätigungseinrichtungen.
Bei bekannten Ausführungsformen von Kraftfahrzeug-Armaturenbrettern
ist normalerweise ein Trägerelement vorgesehen, auf dem Anzeigegeräte, wie der Tachometer,
der Drehzahlmesser und die Uhr, Anzeigeeinrichtungen
wie verschiedene Anzeigeleuchten und von Hand bediente Betätigungseinrichtungen für die verschiedenen
Funktionsgruppen des Kraftfahrzeugs, beispielsweise Schalter, Knöpfe, Druckschalter u.dgl. befestigt sind.
Das Trägerelement, das beliebige Form haben kann, und in der Regel Teil der Kraftfahrzeug-Karosserie ist, ist
normalerweise mit einer Vielzahl von Ausnehmungen versehen, von denen jede eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme
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der erwähnten Geräte, Instrumente und Einrichtungen bildet. Jedes dieser erwähnten Geräte oder Instrumente
ist mit dem Trägerelement durch üblicherweise von Schrauben gebildete Befestigungselemente verbunden,
die nur von der Rückseite des Trägerelements aus zugänglich sind. Armaturenbretter dieser Art haben
eine Reihe von Nachteilen. Zum einen ist die >Iontage der Geräte und Einrichtungen sowie ihr Ausbau sehr
kompliziert und erfordert spezielle Sorgfalt. Da die Befestigungselemente nur von der Rückseite des Trägerelements
zugänglich sind, ist außerdem der Zugang zu ihnen sehr begrenzt und in einigen Fällen sind
Spezialwerkzeuge zum Ausbau der Geräte oder Instrumente
erforderlich.
Außerdem muß jedes Gerät aus seiner Aufnahmeöffnung im
Armaturenbrett mit besonderer Sorgfalt herausgezogen werden, so daß es nicht durch versehentliches Anstoßen
an den Rändern der Aufnahmeöffnung beschädigt wird.
Darüber hinaus ist es sehr schwierig, die Verbindung zwischen den Geräten und den ihnen zugeordneten Betätigungskabeln
und elektrischen Anschlüssen zu überprüfen, da eine solche Inspektion von der Rückseite des
Armaturenbretts aus erfolgen muß, die offensichtlich
nicht sehr gut zugänglich ist.
Schließlich ist es bei den Armaturenbrettern der beschriebenen Art praktisch unmöglich oder zumindest
schwierig, ein Anzeigegerät oder -instrument gegen ein anderes einer unterschiedlichen Bauart auszutauschen,
da die Größe und Form der ihnen zugeordneten Aufnahmeöffnungen in der Regel einen solchen Austausch nicht
zuläßt.
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Der Erfindung üegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
ein Kraftfahrzeug-Armaturenbrett der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei dem die dargelegten Nachteile vermieden sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine
oder mehrere Gerätetafel(n),in der bzw. in denen die
Anzeige- und Überwachungsgeräte sowie die Anzeige- und
Betätigungseinrichtungen eingebaut ist oder sind, eine starr im Kraftfahrzeug eingebaute Trägerplatte, und
durch Befestigungseinrichtungen zur abnehmbaren Befesti
gung der Gerätetafel(n) an der Trägerplatte, wobei jede
Gerätetafel an einer gegebenenfalls vorgesehenen benachbarten Gerätetafel im wesentlichen ohne Abstand
dicht anschließt und eine gemeinsame Oberfläche mit ihr bildet.
Vorzugsweise hat jede Gerätetafel eine rechteckige Begrenzung und sie schließt mit einer Seite des Rechtecks
an der nächstfolgenden Gerätetafel an. Die Geräte und die Anzeige- und Betätigungseinrichtungen
sind auf jeder Gerätetafel so gehaltert, daß sie von deren Rückseite vorspringen, wobei die Trägerplatte
eben und mit Ausnehmungen oder Öffnungen versehen ist, welche von den Geräten und Einrichtungen durchsetzt
werden, wenn die Gerätetafel auf der Trägerplatte montiert ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfassen die Bofestigungseinrichtungen für die
Gerätetafel wenigstens einen auf der Rückseite jeder Gerätetafel vorgesehenen Haltenocken, der übex· der
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Randkante der Ausnehmung in der Trägerplatte so montierbar ist, daß die Trägerplatte zwischen dem
Haltenocken und dem Rand der Gerätetafel liegt und Schrauben zur Befestigung der Gerätetafel an einem
Abschnitt der Trägerplatte.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Vorderseite eines erfindungsgemäßen Armaturenbretts in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Trägerplatte des erfindungsgemäßen Armaturenbretts
;
Fig. 3 eine senkrechte Schnittansicht durch die in Fig. 2 gezeigte Trägerplatte;
Fig. k eine perspektivische Teilansicht des
erfindungsgemäßen Armaturenbretts, wobei einzelne Komponenten in Explosionsdarsteilung
gezeigt sind;
Fig. 5 eine Schnittansicht durch eine Einzelheit einer Gerätetafel sowie der Trägerplatte
des erfindungsgemäßen Armaturenbretts während der Montage der Gerätetafel auf
der Trägerplatte; und
Fig. 6 eine der Schnittansicht gemäß Fig. 5 entsprechende
Schnittansicht, wobei Jedoch
die Anordnung der Gerätetafel auf der Trägerplatte nach vollendeter Montage dargestellt ist.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, wobei ersichtlich ist, daß das erfindungsgemäße
Armaturenbrett eine Anzahl von Anzeigegeräten, beispiels weise einen Tachometer 1, einen Drehzahlmesser 2 und
andere Anzeigegeräte 3, beispielsweise einen Motor-
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Öldruclcmesser, einen Krafts toff-Mengenanzeiger, einen
Kühlwasser-Teniperaturanzeiger u.dgl. aufweist. Außerdem
sind im Armaturenbrett Anzeigeeinrichtungen, beispielsweise
eine Vielzahl von Anzeigeleuchten k und von Hand bedienbare Betätigungseinrichtungen
zur Betätigung spezieller Funktionsgruppen des Kraftfahrzeugs vorgesehen, die durch Schalter 5 und Betätigungsknöpfe
6 veranschaulicht sind.
Erfindungsgemäß sind die Geräte und Einrichtungen in
Gerätetafeln befestigt, von denen im gezeigten Ausführungsbeispiel
drei mit 71 8 und 9 bezeichnete
Gerätetafeln dargestellt sind. Jede Gcrätetafel des gezeigten Ausführungsbeispiels ist eben, weist eine
rechteckige Form auf und ist mit einer Anzahl von Ausnehmungen versehen', von denen jede die Beobachtung
der Anzeigeskala eines bestimmten Anzeigegeräts oder einer Anzeigeeinrichtung erlaubt oder die von einer
Betätigungseinrichtung durchsetzt ist. Die Geräte und Einrichtungen können in bekannter Weise in der zugehörigen
Gerätetafel befestigt sein, so daß sie aus der Rückseite der Gerätetafel vorstehen, wie dies in Fig. 4
gezeigt ist, die eine rückwärtige perspektivische Ansicht auf die aneinander anschließenden Gerätetafeln
7, 8 und 9 zeigt. Jede Gerätetafel weist Randflansche 10 (Fig. k) auf, die eine im wesentlichen
rechteckige Randleiste bilden, von der aus die mit 11 gekennzeichneten Teile rückwärts vorspringen.
Erfindungsgemäß sind die Anzeigegeräte und -einrichtungen
sowie die Betätigungseinrichtungen jeder Gerätetafel 7, 8 und 9 in der im folgenden beschriebenen Weise
mit den ihnen zugeordneten Geräten oder Funktionseinheiten des Kraftfahrzeugs elektrisch verbunden.
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Von der Rückwand 12 jeder Gerätetafel stehen Anschlußblöcke
13 vor, die Teil von elektrischen Mehrfachsteckern sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
sind solche Anschlußblöcke 13 an den Gerätetafeln
7 und 9 vorgesehen. Die Steckverbindungen umfassen auch (nicht gezeigte) Anschlußelemente zur Verbindung
mit den Anschlußblöcken, um die elektrische Verbindung
herzustellen, und sie sind mit Kontaktelementen versehen, die beispielsweise mit elektrischen Leitungen
mit den verschiedenen Teilen des Kraftfahrzeugs verbunden
sind. Die Gerätetafeln 7 und 9 sind jeweils mit einer Reihe von im wesentlichen fluchtenden Anschlußblöcken
versehen, von denen jeder eine im wesentlichen rechteckige Randleiste aufweist, welche einen Kontaktträger
l4 in Form einer Leiste umgibt, auf der verschiedene
Kontakt*» vorgesehen sind, die ihrerseits beispielsweise mittels gedruckter Schaltungen mit den
ihnen zugeordneten Geräten und Anzeige- bzw. Betätigungseinrichtungen elektrisch verbunden sind.
Bei der beschriebenen Anordnung können alle Geräte und Einrichtungen jeder Gerätetafel mit den ihnen zugeordneten
Teilen des Kraftfahrzeugs einfach und schnell elektrisch verbunden werden, indem die Anschlußelemente
der Anschlüsse in die ihnen zugeordneten Anschlußblöcke 13 eingeschoben werden. Auf diese Weise wird
das Risiko von Fehlern bei der Herstellung der elektrischen Anschlüsse vermieden.
Zum erfindungsgemäßen Armaturenbrett gehört auch eine
mit 15 bezeichnete Trägerplatte , die ebenfalls im wesentlichen eben und vorzugsweise aus Metall hergestellt
ist, und die starr mit der Karosserie oder dem Chassis
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des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Diese Trägerplatte
ist mit Öffnungen versehen, von denen beim gezeigten Ausführungsbeispiel nur eine Ausnehmung l6 dargestellt
ist, durch welche die vorstehenden Teile 11 der auf jeder Gerätetafel montierten Geräte und Anzeigebzw.
Betätigungseinrichtungen hindurchgeführt sind.
Die Gerätetafeln 7 t 8 und 9 sind an der Trägerplatte
dadurch befestigt, daß ihre Randflansche 10 (Fig. k) auf den entsprechenden Rändern der Öffnung 16 aufgesetzt
werden, worauf dann mittels geeigneter Befestigungsmittel eine abnehmbare Verbindung zwischen jeder Gerätetafel
und der Trägerplatte hergestellt wird.
Bei der Montage der Gcrätetafeln werden deren seitliche Randflansche 10 so angeordnet, daß sie im wesentlichen
in Anlage am entsprechenden seitlichen Randflansch der benachbarten Trägerplatte liegen, so daß sie in der
in Fig. 1 gezeigten Weise eine gemeinsame Oberfläche bilden.
Obwohl die Trägerplatte 15 im gezeigten Ausführungsbeispiel mit nur einer Ausnehmung 16 von im wesentlichen
rechteckiger Form versehen ist, kann sie ersichtlich auch mit einer Vielzahl voneinander getrennter Ausnehmungen
versehen sein, von denen jede zur Aufnahme eines rückwärts vorspringenden Teils 11 einer zugeordneten
Gerätetafel 7» 8 oder 9 dient. Die Anzahl und
Form der Ausnehmungen hängt nur vom Typ und der Form der Überwachungsgeräte und der Anzeige- und
Betätigungseinrichtungen auf den einzelnen Gerätetafeln ab.
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Erfindungsgemäß ist als Befestigungsmittel: zur Halterung jeder Gerätetafel an der Trägerplatte I5
jeweils wenigstens ein Haltenocken 17 (Fig. 4, 5 und 6)
an der Rückseite der Trägerplatte vorgesehen, wobei der Haltenocken einen bestimmten Abstand vom Randflansch
10 hat, der so bemessen ist, daß zwischen dem Haltenocken und|dem Randflansch ein Zwischenraum
(Fig. 5 und 6) besteht, der nur geringfügig größer
als die Dicke der Trägerplatte I5 ist. Die Befestigungs
mittel zur Montage der Gerätetafeln auf der Trägerplatte 15 umfassen außerdem mit Gewinde versehene Bauelemente.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen diese Bauelemente aus Ansätzen 19 (Fig. 4) an der
Trägerplatte, die durch entsprechende Formung des Umrisses der Ausnehmung l6 gebildet sind, und aus
Schrauben 20, die Bohrungen in den Gerätetafeln durchsetzen und in ihnen zugeordnete Gewindebohrungen
in den Ansätzen 19 eingeschraubt sind. Jede dieser Schrauben ist also an der Vorderseite der zugeordneten
Gerätetafel zugänglich. Anstelle der in der Trägerplatte 15 vorgesehenen Gewindebohrungen 21 können auch
an der Trägerplatte befestigte Muttern 22 (Fig. 6) vorgesehen sein. Die mit Gewinde versehenen zusammenwirkenden
Befestigungselemente sind zweckmäßigerweise auf der Seite der Gerätetafeln vorgesehen, die der
mit den Haltenocken 17 versehenen Seite gegenüberliegt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Gewindeverbindung
an der Oberseite und die Verbindung mittels Haltenocken an der Unterseite.
Jede Gerätetafel ist in der in Fig. 5 im einzelnen gezeigten Weise an der Trägerplatte 15 befestigt. Der
untere Rand der Trägerplatte wird zunächst auf die
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zugeordnete Kante der Ausnehmung 16 aufgesetzt, wobei die Gcrätetafel schräg zur Trägerplatte gehalten
wird. Der Haltenocken 17 (oder die Haltenocken) werden in der in Fig. 5 gezeigten Weise über die Kante der
Ausnehmung gesetzt. Die Gerätetafel wird dann bezogen
auf die Figur im Gegenuhrzeigersinn so verschwenkt, daß ihr oberer Randflansch 10 in der in Fig. 6 gezeigten
Veise auf dem oberen Rand der Ausnehmung aufliegt. Die Schraube 20 (oder Schrauben) wird dann in die
zugehörige Bohrung in der Gerätetafel eingeführt und schließlich in der Gewindebohrung 21 des zugehörigen
Ansatzes 19 festgeschraubt. Nach vollendeter Montage
wird eine gemeinsame, von den Oberflächen der seitlich nebeneinander liegenden Gerätetafeln, 7» 8 und
gebildete Oberfläche erhalten.
Nach der Montage der einzelnen Gerätetafeln auf der Trägerplatte können die jeweiligen Geräte und Anzeigebzw.
Betätigungseinrichtungen elektrisch mit den
verschiedenen Teilen des Kraftfahrzeugs verbunden werden. Hierfür ist es lediglich erforderlich, die
(nicht gezeigten), mit den Kraftfahrzeugteilen verbundenen
Verbindungselemente an den in den Anschlußblöcken 13 vorgesehenen Mehrfachsteckern der Gerätetafeln
7 und 9 anzuschließen.
Es ist also ersichtlich, daß die Montage des erfindungsgemäßen Armaturenbretts sehr einfach ist und schnell
erfolgt, wobei zunächst lediglich die Haltenocken 17 in die gezeigte Lage gebracht und dann die von der
Vorderseite des Armaturenbretts aus vollständig zugänglichen Schrauben 20 eingeschraubt werden. Die
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Gerätetafeln können ebenso einfach auch wieder demontiert werden, um die Anschlüsse der Geräte
und die Geräteverbindungen mit den Kabeln und
elektrischen Leitungen zu überprüfen.
Außerdem ist es einfach, ein beliebiges Anzeigeinstrument bzw. ein Gerät oder eine Anzeige- oder
Betätigungseinrichtung auszutauschen, indem einfach eine Gerätetafel durch eine entsprechende andere
Gerätetafel ersetzt wird, auf welcher das gewünschte
andere Gerät bzw. die gewünschte andere Einrichtung montiert ist. Schließlich erlaubt die erfindungsgemäße
Ausgestaltung den Aufbau eines Armaturenbretts mit vorbestimmten Geräten und Anzeige- oder Betätigungseinrichtungen, durch den einfachen Zusammenbau geeigneter
Gerätetafeln der beschriebenen Art, auf denen die Anzeigeoder Überwachungsgeräte bzw. -einrichtungen vormontiert
sind. Mit anderen Worten, durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein Armaturenbrett erhalten, bei
dem die Gerätetafeln von beliebiger Art sein können und aus einer Anzahl von für den vorgesehenen Zweck
vorbereiteten Gerätetafeln ausgewählt werden können, oder bei dem eine oder mehrere Gerätetafel(n) jederzeit
auch noch nach Ingebrauchnahme des Kraftfahrzeugs, in dem das Armaturenbrett montiert ist, ausgetauscht werden
können. Der schnelle und leichte Austausch ist auch auf die Verwendung der Anschlußblöcke 13 zurückzuführen,
die Teil der elektrischen Vielfach-Steckverbindung sind,
mit der die elektrischen Anschlüsse zwischen den Gerätetafeln und anderen Teilen des Kraftfahrzeugs
hergestellt werden.
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Es 1st klar, daß Im Rahmen des ErJfindungsgedankens
Abwandlungen und Weiterbildungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels verwirklicht werden können.
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L e e r s e i t e
Claims (5)
1. Krait'ahrieug-AnnaturenbretL zur Halterung von
Anzeige- uniJ Ubervachuiigs^eräten sovi e Anzei^eeinrichtungen und von Hand bedienton bntätigunt'eoinrichtungen, gekennzeichnet durch eine oder
mehrer· Gerätetafel(n) (7; 8; 9) in
<iei bzw. in denen die Anzeige- und Überwachungsgeräte sowie die
Anzeige- und Betätigungeeinrichtungen (i i b) eingebaut ist oder sind, eine atarr im Kraftfahrzeug
eingebaut· Trägerplatte (15), und durch befestigungs-•inrichtungen (17; 18; 19J 20; 21| 22) zur abnehmbaren Befestigung der Gerätetafel(n) (7; B; 9) an
der Trägerplatt· (l5), wobei Jede Gerätetafel im
wesentlichen ohne Abstand an einer gegebenenfalls vorgesehenen benachbarten Gerätetafel (7; 8; 9)
dicht anschließt und eine gereeinsame Oberfläche
mit ihr bildet.
2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Jede Gerätetafel (7i Ö; 9) eben ist, eine rechteckig· Form hat und mit einer der Kechteckseiten
im wesentlichen ohne Abstand an der benachbarten Gerätetafel anschließend angeordnet ist.
3. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- und Überwachungsgeräte
sowie die Anzeige- und Betätigungseiniichtungen
(l \ 6) auf den zugeordneten Gera tetaiein (7; 8; 9)
so angeordnet sind, daß sie von der Hückseite eier
Gerätetalel vorspringen, und daU die 'fragerplatte (13)
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BAD ORIGINAL
eben und ait einer Ausnclunuii.; ο.ηί iii-ihieiei:
Ausne^ungen (l6) -veiavi^n ι., ι, am uti wtitlie die
auf den Gera te tafel τι montit: twi ueiate ixriu Kinrichtungen
hindurch ire ten , ν. κ mi die Ge rä te· tal sin
(.7. Hj ;>
) auf der Trä^erpla 11« (l>) befestigt
sind, wobei wenigstens ein Teil der Handflanschc
(10) der Geräte tafeln (7; 8; ^) dann an der
Trägerplatte (I3) anliegt.
4. Armaturenbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (15) eine einaige
Ausnehmung (l6) für den Durchtritt der Anzeige- und Überwachungsgeräte sowie der Anzeige- und Betätigungseinrichtungen für alle auf der Trägerplatte (I5)
au befestigenden Gerätetafeln (7; 6; 9) hat.
5. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis k,
dadurch gekennzeichnet, daß die befestigungseinrichtungen jeweils wenigstens einen an der Außenseite jeder Gerätetafel (7; 8; 9) vorgesehenen
Haltenocken (17) aufweisen, der zur Montage auf dem Rand der Ausnehmung (l6) der Trägerplatte (13) dient,
indem die Trägerplatte (13) zwischen dem Haltenocken (17) und dem Randflansch (10) der Gerätetafel (7; 8; 9) eingeschlossen wird, und da3 mit
Gewinde versehene Bauelemente (19; 20) zur Befestigung der Geräte tafeln (7; 8; 9) an einem Teil der
Trägerplatte (13) vorgesehen sind.
ö. Aruiaturenbr" tt nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet,
dai3 dei Haltenocken (17) in der Nachbarschaft einer
iiei* Seiten jeder Gera t«· t»« t ei [J; S;y) angeordnet
ist, wühlend die mit G-.-wj ndo versehen·-!'. Bauelemente
(l';>; 20) au der ^·>^>-ΐιϋϋβ 1 liegenden Se: Le ler Gexiteto
: .'i. ^7» f>
· \> ) vortji-.sehe:1. sind.
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BAD ORIGINAL
JAWÖIHO -OAfl
7· Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bih 6,
dadurch gekennzeichnet,
<)aü iJ ι <· einzelnen Ger:ii«;-toielii
(7; y) mit Ans chi uUbiocka [1'J) voidehen
sind, aie einen Teil einer elektrischen Nfcl:rf«ch-Steckverbindunß
bilden und Jeweils vorii ;->,& tens
einen Kontaktträger (I**) für verschiedene Kontakte
auiweisen, die In elektrischer Verbindung mit den
Anzeige- und Überwachungsgeräten sowie Anzeige- und Betätigungseinrichtungen (l -j 6) stehen, und daß
Teil des elektrischen Anschlusses bildende und an den Anschiußblockeη (13) anschlieübare Anschlußelemente
vorgesehen aind, die jeweils elektrisch mit den Funktionsteilen des Kraftfahrzeugs verbunden sind,
mit denen die Anzeige- und Überwachungsgeräte bzw. Anzeige- und Betätigungeeinrichtungen elektrisch
verbunden werden mils sen.
θ. Armaturenbrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußblock (13) eine rechteckige Handleiste aufweist, innerhalb der eine
als Kontaktträger (14) für diu verschiedenen Kontakte dienende Leibte vorgesehen ist.
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ΪΑΟ
O Q
BAD ORIGINAL
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