DE2260124A1 - Modulare instrumentation fuer gelaendegaengige fahrzeuge - Google Patents
Modulare instrumentation fuer gelaendegaengige fahrzeugeInfo
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Description
CLARK EQUIPMENT COMPANY in Buchanan/Michigan (V. St. A.)
Modulare Instrumentation für geländegängige Fahrzeuge.
Obwohl hörbare und sichtbare Signale zur Warnung bei einem unerwünschten Zustand in
Personenwagen bekannt sind, ist es bisher nicht für anwendbar oder für zuverlässig.: gehalten worden,
sich auf solche Signale bei dem offenen Pahrerplatz von geländegängigen Fahrzeugen, so selbstladenden
Motorschrapper mit einem hohen Spiegel des Maschinen- und Fahrgestellgeräusches zu verlassen, welches
das Bestreben hat, den hörbaren Teil eines solchen Signals zu überdecken.
Die Instrumentation bei der Ausrüstung dieser Art erfordert üblicherweise die Anwendung
von Scheibenanzeigegeräten, welche einzeln stoßfest und wasserdicht angebracht werden müssen. So
war die Verwendung von Modularkonstruktionen bei der Instrumentation solcher Fahrzeuge nicht vorgesehen
und als Folge hiervon wurden viele Vorteile, welche sich in anderer Hinsicht durch die Anwendung
einer Modularkonstruktion erzielen lassen, nicht erreicht.
Nach der Erfindung ist ein Modulararmaturenbrett
vorzusehen, welches ein Signalfeld aufweist, das in der Vorderwand des Armaturenbrettes vertieft
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angeordnet ist. Das Signalfeld oder die Signaltafel
weist eine Reihe von Warnleuchten auf, welche eine sichtbare Anzeige der Arbeitsbedingungen eines
jeden Fahrzeugsystems anzeigen, welches überwacht wird. Zusätzlich erzeugt ein elektrisch betriebener
Schallerzeuger oder eine solche Schallquelle ein Geräusch von einer vorbestimmten Lautstärke, welche
für die Bedienung im offenen Fahrerplatz hörbar ist, indem sie das Störgeräusch der Maschine und anderer
Arbeiteteile des Fahrzeuges übertönt.
Im einzelnen verbindet ein elektrischer Stromkreis den Schallerzeuger und die Reihe von
Warnlampen mit federn zu überwachenden Fahrzeugsystem
bzw. für jedes zu überwachende Fahrzeugsystem, so daß ein kombiniertes audio-visuelles Signal erzeugt wird,
wenn ein besonderer Überwachungszustand bzw. der zu überwachende Zustand eintritt. Am vorteilhaftesten
für einen Selbstlademotorschlepper ist es, den Ausgang des Schallerzeugers in einer Größenordnung
von 7o bis 115 Dezibel in der Α-Skala (dbA) gemäß dem Walsh-Healy Standard mit einer Frequenz zwischen
looo und 35oo Hz zu wählen.
Das hörbare Signal ist dazu bestimmt, die Bedienung mit Vorsatz empfindlich zu reizen und
zu zwingen, ihre Aufmerksamkeit von der zu verrichtenden Arbeit der Maschine abzuwenden und sofort
Berichtigungsschritte zu unternehmen.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß nun dazu übergegangen ist, die
Modularkonstruktion bei der Ausbildung des Armaturenbrettes
von geländegängigen Industrieausrüstungen anzuwenden, wodurch herkömmliche Scheibenzähl- und
-m'eßgeräte weitgehend ausgeschaltet sind. Das
Signalfeld bildet eine kompakte, in sich geschlossene Ein-heit mit einer Verbindung mit dem Drähte-
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kabel der Maschine, welches schnell und leicht für die Wartung gelöst werden kann. Ein anderes
Merkmal der Modularkonstruktion besteht darin,, daß das Signalfeld hinter der Vorderwand des
Armaturenbrettes vertieft angeordnet ,und eine Schiebetür im Armaturenbrett vorgesehen sein kann,
welche sich quer zur Tafel sperren läßt, wenn die ■ Maschine unbeaufsichtigt ist.
Diese und andere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein Seitenaufriß .eines Selbstladeschrappers
mit Modulararmaturenbrett entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 gibt eine Teildraufsicht auf den
Fahrerplatz des Traktors bzw. des Motorschleppers des Schrappers in Fig. 1 wieder und verdeutlicht
das Armaturen - bzw. Instrumentenbrett vom Führersitz aus gesehen, wenn die Tür des Signalfeldes
geschlossen ist.
Fig. 3 ist ein senkrechterSchnitt durch
das Armaturenbrett und zeigt das Signalfeld und ein elektrisches Verbindungsstück.
Fig. 4 gibt eine Vordersicht des Armaturenbrettes wieder und zeigt die Tür des Signalfeldes
im geöffneten Zustand und verriegelt.
Fig. 4a läßt einen waagerechten Teilschnitt des Armaturenbrettes längs der Linie 4a-4a in Fig.
4 erkennen.
Fig. 5 ist ein elektrisches Schaltschema
des audio-visuellen Kreises.
Fig. 1 zeigt ein geländegängiges Fahrzeug für Erdbewegungen mit einem offenen Fahrerplatz,
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in Sonderheit einen motorgeschleppten Schrapper lo,
der aus einem Traktor 12 und einem von diesem gezogenen Selbstladeschrapper 14 besteht. Dies veranschaulicht
bzw. erläutert eine Vorrichtung, bei welcher die Erfindung mit größtem Vorteil angewandt wird. Der Trecker oder die Zugmaschine
12 hat einen Maschinenteil 15 vorn und rechts seitlich des Fahrerplatzes 16 mit einem Sitz 17
für den Fahrer. Ein Steuerrad 18 ist an einer Lenksäule 19 angebracht, welche den Schlepperboden
2o für das gelenkige Steuern der Traktorschleppereinheit durchgreift. Ein Rumpfteil 22 erstreckt
sich seitlich des Maschinenteils 15 und nach vorn von dem Fahrerplata zum Anbringen einer Windschutzscheibe
23· Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung 1st an der Trennwand 22 ein Modulararmaturenbrett 22 angebracht.·
Wie es vom Fahrersitz aus in Fig. 2 zu sehen ist, hat das Armaturen-bzw. Instrumentenbrett
2h eine geneigte Frontwand 25 sowie obere und untere
Flansche 26, 27* welche nach vorne zum Anbringen des Armaturenbrettes 24 an dem Rumpfteil 22 mit
Hilfe von Befestigern 28, 29 vorstehen. Abstandshalter aus Gummi oder Ringe 21 zwischen den Flanschen 26-27
und der Trennwand 22 sind bestrebt, die Schwingungen des Traktors von der ganzen Armaturenbrettanordnung
fernzuhalten. Das Instrumentenbrett selbst 1st also dazu bestimmt bzw. geeignet, Schwingungen
zu dämpfen und Stöße zu verringern. Zu diesem Zweck wird ein Gießen des Brettes aus Kunststoff
bevorzugt, welcher eine große bzw. hohe Stoßfestigkeit und Festigkeit aufweist, jedoch verhältnismäßig
leicht ist und im Vergleich zu Metall gute schwingungsdämpfende Eigenschaften besitzt·
So z.B. kann handelsüblicher ABS-Kunststoff verwandt
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werden« welcher gepreßt oder gegossen werden kann·
Ein Signälfeld ist vertieft in dem Armaturenbrett vorgesehen. Eine Vorderplatte
des Feldes 3o ist an nach hinten und seitlich nach innen an gegenüberliegenden Enden der Armaturenbrett
to ffnung 32 vorstehenden RäNdern 35 angebracht.
In der öffnung ist das Signalfeld installiert. Vorzugsweise sind die Ränder 35 ein mitgegossener
Teil des Armaturenbrettes. Jeder Bandstreifen
35 weist einen mitgegossenen Teil 35a Quer zum
Rücken eines längsgerichteten Führungskanals 38 auf und bestimmt in Verbindung mit der Vorderwand
25 des Armaturenbrettes einen schmalen Durchgang in der Front des Signalfeldes. Sine Schiebetür
36 läßt sich in dem Führungskanal 38 verschieben.
Die Tür bewegt sich von einer Offenstellung (Fig* 4-4a),
in welcher sie im wesentlichen hinter die
Vorderwand 25 des Armaturenbrettes zurückgezogen ist, in eine Schließstellung {Fig. 2), in der
sie vollständig Über die öffnung 32 reicht und
so das Feld überdeckt* Ein Einschnitt oder eine.
Kerbe 4o in der oberen Kante der Tür liegt mit einer öffnung 4:1 in der oberen Kante des FÜhrungskanals
30 in einer Linie, durch welchen ein Schließriegel 42 mit einem Schlüssel betätigt werden kann,
um die Tür in der Offensteilung festzulegen; In
der Schließstellung gibt die Rückseite der Tür die Öffnung 4l frei und macht es unmöglich, die
Tür zurückzuziehen, wenn sich der Riegel 42 in der
in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet, bis der Bedienungsmann den Schlüssel eingefügt hat und diesen
dreht. Ein Handgriff 43 ist vorgesehen, um an der
Tür zu deren Bewegung in die Offen- imd Schließ-»
Stellungen anzugreifen· Vorzugsweise wird der Hiegel
42 mit dem gleichen Schlüssel betätigt wie der Schalter 45 für den Anlasser bzw. die Zündung.
Das Signalfeld 3o besitzt einen schnell ausgeschalteten bzw. ausziehbaren elektrischen Stechkontakt 31, der von einer Seite vorsteht, an welche ein Anschlußkabel 33 (Fig. 4)angebracht ist,
das die verschiedenen Teile des Fahrzeuges bedient bzw. versorgt, die abgehört werden sollen.
Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm, welches einen den elektrischen Stromkreis des Signalfeldes verdeutllohenden Teil zeigt. Eine Klemmleiste So besitzt eine 24-Volt-Zufuhr §2 und einen
Auslaß 53, weiche beim Einschalten des Zündschalter»
54 verbunden sind. Ein Startschalter 55 kann. hiernach geschlossen werden, um den Anlasser zu
betitigen· Der Auslaß 53 verbindet über das Draht«
kabel 33 eine Reihe von Systemen und Teilen, welche abgehört werden sollen. Bine Abzweigung L an dem
Klemmenblock 50 bzw. der Klemmleiste 5o veranschaulicht
nur eint von einer Zahl gleicher Abzweigungen bei einem solchen System. Eine Leitung 56 verbindet
die Abzweigung I* pit einer Warnlampe 57, welche
an der Vorderplatte 34 angebracht ist. über die
Leitung 58 wird die Abzweigung L mit einem Alarmoder Schallgenerator 59 verbunden, so daß ein
sichtbares und hörbares Signal erzeugt wird, wenn ein Fehler Im System auftritt· Ein Teststromkreis
60 ist vorgesehen, durch welchen der Bedienungsmann
einen PrUfknopf 6l an der Vorderplatte des Feldes ■ '
'niederdrücken kann, um zu ermitteln, ob der. /;'V ';
Schallgenerator in Betrieb ist oder ob eine der Warnlampdn durchgebrannt ist. ; ',. f; ' ' ,'." r/; " ' "; " >
■
Bisher bestand die Forderung, daß die Instrumentation für geländegängige Fahrzeuge, so
wie sie hier beschrieben sind, unmittelbar abgelesen
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werden kann, wobei Drehscheibenmeßgeräte, allgemein
als zuverlässiger für in rauhem Gelände und unter extremen Bedingungen bzw. Verhältnissen hinsichtlich
Staub und Wasser arbeitende Maschinenein--richtungen angesehen wurden. Es wurde angenommen, daß die Zuverlässigkeit
und Sicherheit, welche von den Geräten bzw. Instrumenten bei.geländegängigen Fahrzeugen verr
langt wird, durch die Anwendung eines kombinierten Hör-Sicht-Signals erreicht werden kann, dessen Hörteil,
auf eine vorGestimmte Lautstärke bzw. Tonhöhe für
den Bedienungsmänn unüberhörbar bzw. in einer die Aufmerksamkeit desselben erregenden Weise gegenüber
den Störgeräuschen bzw. Hintergrundgeräuschen eingestellt ist, welche bei einem offenen Fahrerplatz
solcher Fahrzeuge gegeben sind.
Bei dem beschriebenen Selbstlademotorschrapper sitzt die Bedienung, in einem offenen
Fahrerplatz zwischen der im allgemeinen am Vorderteil befindlichen Traktormaschine und dem
dahinter befindlichen Schrapper. Bei einem Schrapper mit Zwillingstriebwerk ist eine zweite Schiebemaschine
an dem hinteren Schrapper angebracht. Die Geräusche dringen zum Fahrerplatz. Zum Vergleich der Geräuschstärken, welchen das menschliche Ohr ohne Schädigung
für eine ununterbrochene Zeitdauer unterworfen werden kann, wird sich auf die Walsh-Healy-Geräuschhöhen-Vergleichsdaten
bezogen, was hier durch die Bezugnahme geschehen soll. Beispielsweise ist das
Düsentriebwerkegeräusch von über 12o dbA die Schwelle
des Schmerzempfindens, und kann von dem menschlichen
Ohr nicht ohne Schaden für das Gehör ertragen werden. Taubmachergeräusehe, deren Aufnahme für nicht mehr
als Io oder 15 Minuten sicher ertragen werden kann, lassen sich mit dem Geräusch eines Propellerflug-
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zeuges vergleichen. Die Geräuschhöhe in einem üblichen Büro beläuft sich auf etwa die Größenordnung
von 5o dbA. An dem anderen Ende der Skala ruft ein leichtes Flüstern eine Geräuschhöhe von
2 bis 5 dbA hervor.
Ein Motorschrapper, der unter durchschnittlichen Bedingungen arbeitet, hat einen Geräuschpegel,
der erheblich unter dem Geräuschspiegel einer Düsenmaschine liegt. Beispielsweise erzeugt ein Traktor
mit einer Dieselmaschine mit Turbolader und einem normalen Auspufftopf bei 2Joo Umdrehungen je Minute
eine Geräuschstärke in der Größenordnung von 8o dbA. Die Frequenz ist verhältnismäßig geringer Größenordnung
in Übereinstimmung mit der hin- und hergehenden Maschinerie und hat eine Größe von etwa looo bis
15oo HZ. Nach der Erfindung wird der Schallerzeuger 59 bei einer größeren Geräuschstärke als die der
Eigen- oder Störgeräusche der Maschine angeworfen. Wenn das Maschinengeräusch, welches zum offenen Fahrerplatz
vordringt, sich infer Größenordnung von 7 ο 8o dbA hält, dann ist vorzugsweise das durch den Generator
59 erzeugte Audiosignal in der Größenordnung von 8o bis 85 dbA bei eine r Frequenz von etwa looo bis
3000 plus oder minus 5oo Hz, obgleich die Geräuschhöhe Ho dbA in einigen Fällen erreichen kann, besonders
wenn die Frequenz niedriger ist, beispielsweise so um 5oo - loooHz.
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Claims (8)
- Patentansprüche.' li Modulares Armaturerabrett mit einer hörbarenMmd einer sichtbaren Anzeige, gekennzeichnet durch einen elektrisch betätigten Sichtanzeiger; einen elektrischen Schallerzeuger; einen elektrischen, den Sichterzeuger und den Schallerzeuger anschließenden Stromkreis an einem System, welches überwacht werden soll, so daß ein kombiniertes audio-visuelles Signal erzeugt wird, wenn ein besonderer bzw. ungewöhnlicher Überwachungszustand eintritt, wobei der Audioteil (Höranzeigeteil) des Signals eine größere bzw. höhere Lautstärke aufweist als die durchscnittliche Schallhöhe oder ., Lautstärke, welche im Abteil der Bedienung eines offenen Fahrerplatz eines Fahrzeuges unter normalen Betriebsbedingungen gegeben ist.
- 2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebende Schallstärke sich in der Größenordnung von 7o - 8o dbA hält.
- 3· Armaturenbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Audio(Hör)teil des Signals eine Geräuschstärke von etwa 82 dbA und eine Frequenz zwischen looo und 35oo Hz aufweist.
- 4. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Befestigungsmittel zum Anbringen des Armaturenbrettes am Fahrzeug vorgesehen sind, daß eine Trennwandausbildung des Armaturenbrettes mit einer öffnung in der Frontwandausbildung vorgenommen ist, daß andere Befestigungsmittel hinter der Frontwand an der öffnung vorgesehen sind, daß ein in sich geschlossenes Signalfeld in der öffnung an den anderen Befestigungsmitteln309828/0300vorgesehen ist und daß die hörbare und sichtbare Signale gebenden Einrichtungen in dem Signalfeld vollständig eingeschlossen sind.
- 5. Armaturenbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine mit der Frontwandausbildung und anderen Anbringungsmittel eine Führungsbahn ergebende Führung über und unter der öffnung vorgesehen ist, welche frontseitig über das Signalfeld geht und sich in Querrichtung der ■ öffnung erstreckt, und sich in der Führung verschiebbar eine Tür zum Überdecken des Signalfeldes befindet.
- 6. Armaturenbrett nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß an dem Armaturenbrett Verriegelungsmittel vorgesehen sind, welche an der verschiebbaren Tür angreifen können, um diese in der Offen- oder Schließstellung festzulegen.
- 7. Armaturenbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führung eine öffnung an solcher Stelle vorgesehen ist, daß sie durch den hinteren bzw. rückwärtigen Teil der Türe in der geschlossenen Stellung freigegeben wird, und daß die Verriegelungsmittel sich durch die öffnung hindurch zur Wirkung bringen lassen, um die Tür in der geschlossenen Stellung festzulegen.
- 8. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür einen Einschnitt bzw. eine Rast oder Kerbe in einer Längskante gegenüber der öffnung in der Offenstellung aufweist und daß die Verriegelungsmittel mit der Rast bzw. Kerbe in der Tür in einer solchen Stellung zusammenwirken.309828/0300Λ* .Leerseite
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DE2734067A1 (de) * | 1977-03-07 | 1978-12-21 | Borletti Spa | Geraete-aufnahmebehaelter fuer ein kraftfahrzeug-armaturenbrett, insbesondere fuer einen fahrtenschreiber |
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GB1387771A (en) | 1975-03-19 |
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