DE2260124A1 - Modulare instrumentation fuer gelaendegaengige fahrzeuge - Google Patents

Modulare instrumentation fuer gelaendegaengige fahrzeuge

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DE2260124A1
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dashboard
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DE2260124A
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English (en)
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Sammy R Moore
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Instrument Panels (AREA)

Description

CLARK EQUIPMENT COMPANY in Buchanan/Michigan (V. St. A.)
Modulare Instrumentation für geländegängige Fahrzeuge.
Obwohl hörbare und sichtbare Signale zur Warnung bei einem unerwünschten Zustand in Personenwagen bekannt sind, ist es bisher nicht für anwendbar oder für zuverlässig.: gehalten worden, sich auf solche Signale bei dem offenen Pahrerplatz von geländegängigen Fahrzeugen, so selbstladenden Motorschrapper mit einem hohen Spiegel des Maschinen- und Fahrgestellgeräusches zu verlassen, welches das Bestreben hat, den hörbaren Teil eines solchen Signals zu überdecken.
Die Instrumentation bei der Ausrüstung dieser Art erfordert üblicherweise die Anwendung von Scheibenanzeigegeräten, welche einzeln stoßfest und wasserdicht angebracht werden müssen. So war die Verwendung von Modularkonstruktionen bei der Instrumentation solcher Fahrzeuge nicht vorgesehen und als Folge hiervon wurden viele Vorteile, welche sich in anderer Hinsicht durch die Anwendung einer Modularkonstruktion erzielen lassen, nicht erreicht.
Nach der Erfindung ist ein Modulararmaturenbrett vorzusehen, welches ein Signalfeld aufweist, das in der Vorderwand des Armaturenbrettes vertieft
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angeordnet ist. Das Signalfeld oder die Signaltafel weist eine Reihe von Warnleuchten auf, welche eine sichtbare Anzeige der Arbeitsbedingungen eines jeden Fahrzeugsystems anzeigen, welches überwacht wird. Zusätzlich erzeugt ein elektrisch betriebener Schallerzeuger oder eine solche Schallquelle ein Geräusch von einer vorbestimmten Lautstärke, welche für die Bedienung im offenen Fahrerplatz hörbar ist, indem sie das Störgeräusch der Maschine und anderer Arbeiteteile des Fahrzeuges übertönt.
Im einzelnen verbindet ein elektrischer Stromkreis den Schallerzeuger und die Reihe von Warnlampen mit federn zu überwachenden Fahrzeugsystem bzw. für jedes zu überwachende Fahrzeugsystem, so daß ein kombiniertes audio-visuelles Signal erzeugt wird, wenn ein besonderer Überwachungszustand bzw. der zu überwachende Zustand eintritt. Am vorteilhaftesten für einen Selbstlademotorschlepper ist es, den Ausgang des Schallerzeugers in einer Größenordnung von 7o bis 115 Dezibel in der Α-Skala (dbA) gemäß dem Walsh-Healy Standard mit einer Frequenz zwischen looo und 35oo Hz zu wählen.
Das hörbare Signal ist dazu bestimmt, die Bedienung mit Vorsatz empfindlich zu reizen und zu zwingen, ihre Aufmerksamkeit von der zu verrichtenden Arbeit der Maschine abzuwenden und sofort Berichtigungsschritte zu unternehmen.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß nun dazu übergegangen ist, die Modularkonstruktion bei der Ausbildung des Armaturenbrettes von geländegängigen Industrieausrüstungen anzuwenden, wodurch herkömmliche Scheibenzähl- und -m'eßgeräte weitgehend ausgeschaltet sind. Das Signalfeld bildet eine kompakte, in sich geschlossene Ein-heit mit einer Verbindung mit dem Drähte-
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kabel der Maschine, welches schnell und leicht für die Wartung gelöst werden kann. Ein anderes Merkmal der Modularkonstruktion besteht darin,, daß das Signalfeld hinter der Vorderwand des Armaturenbrettes vertieft angeordnet ,und eine Schiebetür im Armaturenbrett vorgesehen sein kann, welche sich quer zur Tafel sperren läßt, wenn die ■ Maschine unbeaufsichtigt ist.
Diese und andere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein Seitenaufriß .eines Selbstladeschrappers mit Modulararmaturenbrett entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 gibt eine Teildraufsicht auf den Fahrerplatz des Traktors bzw. des Motorschleppers des Schrappers in Fig. 1 wieder und verdeutlicht das Armaturen - bzw. Instrumentenbrett vom Führersitz aus gesehen, wenn die Tür des Signalfeldes geschlossen ist.
Fig. 3 ist ein senkrechterSchnitt durch das Armaturenbrett und zeigt das Signalfeld und ein elektrisches Verbindungsstück.
Fig. 4 gibt eine Vordersicht des Armaturenbrettes wieder und zeigt die Tür des Signalfeldes im geöffneten Zustand und verriegelt.
Fig. 4a läßt einen waagerechten Teilschnitt des Armaturenbrettes längs der Linie 4a-4a in Fig. 4 erkennen.
Fig. 5 ist ein elektrisches Schaltschema des audio-visuellen Kreises.
Fig. 1 zeigt ein geländegängiges Fahrzeug für Erdbewegungen mit einem offenen Fahrerplatz,
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in Sonderheit einen motorgeschleppten Schrapper lo, der aus einem Traktor 12 und einem von diesem gezogenen Selbstladeschrapper 14 besteht. Dies veranschaulicht bzw. erläutert eine Vorrichtung, bei welcher die Erfindung mit größtem Vorteil angewandt wird. Der Trecker oder die Zugmaschine 12 hat einen Maschinenteil 15 vorn und rechts seitlich des Fahrerplatzes 16 mit einem Sitz 17 für den Fahrer. Ein Steuerrad 18 ist an einer Lenksäule 19 angebracht, welche den Schlepperboden 2o für das gelenkige Steuern der Traktorschleppereinheit durchgreift. Ein Rumpfteil 22 erstreckt sich seitlich des Maschinenteils 15 und nach vorn von dem Fahrerplata zum Anbringen einer Windschutzscheibe 23· Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung 1st an der Trennwand 22 ein Modulararmaturenbrett 22 angebracht.·
Wie es vom Fahrersitz aus in Fig. 2 zu sehen ist, hat das Armaturen-bzw. Instrumentenbrett 2h eine geneigte Frontwand 25 sowie obere und untere Flansche 26, 27* welche nach vorne zum Anbringen des Armaturenbrettes 24 an dem Rumpfteil 22 mit Hilfe von Befestigern 28, 29 vorstehen. Abstandshalter aus Gummi oder Ringe 21 zwischen den Flanschen 26-27 und der Trennwand 22 sind bestrebt, die Schwingungen des Traktors von der ganzen Armaturenbrettanordnung fernzuhalten. Das Instrumentenbrett selbst 1st also dazu bestimmt bzw. geeignet, Schwingungen zu dämpfen und Stöße zu verringern. Zu diesem Zweck wird ein Gießen des Brettes aus Kunststoff bevorzugt, welcher eine große bzw. hohe Stoßfestigkeit und Festigkeit aufweist, jedoch verhältnismäßig leicht ist und im Vergleich zu Metall gute schwingungsdämpfende Eigenschaften besitzt· So z.B. kann handelsüblicher ABS-Kunststoff verwandt
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werden« welcher gepreßt oder gegossen werden kann·
Ein Signälfeld ist vertieft in dem Armaturenbrett vorgesehen. Eine Vorderplatte des Feldes 3o ist an nach hinten und seitlich nach innen an gegenüberliegenden Enden der Armaturenbrett to ffnung 32 vorstehenden RäNdern 35 angebracht. In der öffnung ist das Signalfeld installiert. Vorzugsweise sind die Ränder 35 ein mitgegossener Teil des Armaturenbrettes. Jeder Bandstreifen 35 weist einen mitgegossenen Teil 35a Quer zum Rücken eines längsgerichteten Führungskanals 38 auf und bestimmt in Verbindung mit der Vorderwand 25 des Armaturenbrettes einen schmalen Durchgang in der Front des Signalfeldes. Sine Schiebetür 36 läßt sich in dem Führungskanal 38 verschieben. Die Tür bewegt sich von einer Offenstellung (Fig* 4-4a), in welcher sie im wesentlichen hinter die Vorderwand 25 des Armaturenbrettes zurückgezogen ist, in eine Schließstellung {Fig. 2), in der sie vollständig Über die öffnung 32 reicht und so das Feld überdeckt* Ein Einschnitt oder eine. Kerbe 4o in der oberen Kante der Tür liegt mit einer öffnung 4:1 in der oberen Kante des FÜhrungskanals 30 in einer Linie, durch welchen ein Schließriegel 42 mit einem Schlüssel betätigt werden kann, um die Tür in der Offensteilung festzulegen; In der Schließstellung gibt die Rückseite der Tür die Öffnung 4l frei und macht es unmöglich, die Tür zurückzuziehen, wenn sich der Riegel 42 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet, bis der Bedienungsmann den Schlüssel eingefügt hat und diesen dreht. Ein Handgriff 43 ist vorgesehen, um an der Tür zu deren Bewegung in die Offen- imd Schließ-» Stellungen anzugreifen· Vorzugsweise wird der Hiegel
42 mit dem gleichen Schlüssel betätigt wie der Schalter 45 für den Anlasser bzw. die Zündung. Das Signalfeld 3o besitzt einen schnell ausgeschalteten bzw. ausziehbaren elektrischen Stechkontakt 31, der von einer Seite vorsteht, an welche ein Anschlußkabel 33 (Fig. 4)angebracht ist, das die verschiedenen Teile des Fahrzeuges bedient bzw. versorgt, die abgehört werden sollen.
Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm, welches einen den elektrischen Stromkreis des Signalfeldes verdeutllohenden Teil zeigt. Eine Klemmleiste So besitzt eine 24-Volt-Zufuhr §2 und einen Auslaß 53, weiche beim Einschalten des Zündschalter» 54 verbunden sind. Ein Startschalter 55 kann. hiernach geschlossen werden, um den Anlasser zu betitigen· Der Auslaß 53 verbindet über das Draht« kabel 33 eine Reihe von Systemen und Teilen, welche abgehört werden sollen. Bine Abzweigung L an dem Klemmenblock 50 bzw. der Klemmleiste 5o veranschaulicht nur eint von einer Zahl gleicher Abzweigungen bei einem solchen System. Eine Leitung 56 verbindet die Abzweigung I* pit einer Warnlampe 57, welche an der Vorderplatte 34 angebracht ist. über die Leitung 58 wird die Abzweigung L mit einem Alarmoder Schallgenerator 59 verbunden, so daß ein sichtbares und hörbares Signal erzeugt wird, wenn ein Fehler Im System auftritt· Ein Teststromkreis 60 ist vorgesehen, durch welchen der Bedienungsmann einen PrUfknopf 6l an der Vorderplatte des Feldes ■ ' 'niederdrücken kann, um zu ermitteln, ob der. /;'V '; Schallgenerator in Betrieb ist oder ob eine der Warnlampdn durchgebrannt ist. ; ',. f; ' ' ,'." r/; " ' "; " > ■
Bisher bestand die Forderung, daß die Instrumentation für geländegängige Fahrzeuge, so wie sie hier beschrieben sind, unmittelbar abgelesen 101121/0100
werden kann, wobei Drehscheibenmeßgeräte, allgemein
als zuverlässiger für in rauhem Gelände und unter extremen Bedingungen bzw. Verhältnissen hinsichtlich Staub und Wasser arbeitende Maschinenein--richtungen angesehen wurden. Es wurde angenommen, daß die Zuverlässigkeit und Sicherheit, welche von den Geräten bzw. Instrumenten bei.geländegängigen Fahrzeugen verr langt wird, durch die Anwendung eines kombinierten Hör-Sicht-Signals erreicht werden kann, dessen Hörteil, auf eine vorGestimmte Lautstärke bzw. Tonhöhe für den Bedienungsmänn unüberhörbar bzw. in einer die Aufmerksamkeit desselben erregenden Weise gegenüber den Störgeräuschen bzw. Hintergrundgeräuschen eingestellt ist, welche bei einem offenen Fahrerplatz solcher Fahrzeuge gegeben sind.
Bei dem beschriebenen Selbstlademotorschrapper sitzt die Bedienung, in einem offenen Fahrerplatz zwischen der im allgemeinen am Vorderteil befindlichen Traktormaschine und dem dahinter befindlichen Schrapper. Bei einem Schrapper mit Zwillingstriebwerk ist eine zweite Schiebemaschine an dem hinteren Schrapper angebracht. Die Geräusche dringen zum Fahrerplatz. Zum Vergleich der Geräuschstärken, welchen das menschliche Ohr ohne Schädigung für eine ununterbrochene Zeitdauer unterworfen werden kann, wird sich auf die Walsh-Healy-Geräuschhöhen-Vergleichsdaten bezogen, was hier durch die Bezugnahme geschehen soll. Beispielsweise ist das Düsentriebwerkegeräusch von über 12o dbA die Schwelle des Schmerzempfindens, und kann von dem menschlichen Ohr nicht ohne Schaden für das Gehör ertragen werden. Taubmachergeräusehe, deren Aufnahme für nicht mehr als Io oder 15 Minuten sicher ertragen werden kann, lassen sich mit dem Geräusch eines Propellerflug-
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zeuges vergleichen. Die Geräuschhöhe in einem üblichen Büro beläuft sich auf etwa die Größenordnung von 5o dbA. An dem anderen Ende der Skala ruft ein leichtes Flüstern eine Geräuschhöhe von 2 bis 5 dbA hervor.
Ein Motorschrapper, der unter durchschnittlichen Bedingungen arbeitet, hat einen Geräuschpegel, der erheblich unter dem Geräuschspiegel einer Düsenmaschine liegt. Beispielsweise erzeugt ein Traktor mit einer Dieselmaschine mit Turbolader und einem normalen Auspufftopf bei 2Joo Umdrehungen je Minute eine Geräuschstärke in der Größenordnung von 8o dbA. Die Frequenz ist verhältnismäßig geringer Größenordnung in Übereinstimmung mit der hin- und hergehenden Maschinerie und hat eine Größe von etwa looo bis 15oo HZ. Nach der Erfindung wird der Schallerzeuger 59 bei einer größeren Geräuschstärke als die der Eigen- oder Störgeräusche der Maschine angeworfen. Wenn das Maschinengeräusch, welches zum offenen Fahrerplatz vordringt, sich infer Größenordnung von 7 ο 8o dbA hält, dann ist vorzugsweise das durch den Generator 59 erzeugte Audiosignal in der Größenordnung von 8o bis 85 dbA bei eine r Frequenz von etwa looo bis 3000 plus oder minus 5oo Hz, obgleich die Geräuschhöhe Ho dbA in einigen Fällen erreichen kann, besonders wenn die Frequenz niedriger ist, beispielsweise so um 5oo - loooHz.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche.
    ' li Modulares Armaturerabrett mit einer hörbarenMmd einer sichtbaren Anzeige, gekennzeichnet durch einen elektrisch betätigten Sichtanzeiger; einen elektrischen Schallerzeuger; einen elektrischen, den Sichterzeuger und den Schallerzeuger anschließenden Stromkreis an einem System, welches überwacht werden soll, so daß ein kombiniertes audio-visuelles Signal erzeugt wird, wenn ein besonderer bzw. ungewöhnlicher Überwachungszustand eintritt, wobei der Audioteil (Höranzeigeteil) des Signals eine größere bzw. höhere Lautstärke aufweist als die durchscnittliche Schallhöhe oder ., Lautstärke, welche im Abteil der Bedienung eines offenen Fahrerplatz eines Fahrzeuges unter normalen Betriebsbedingungen gegeben ist.
  2. 2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebende Schallstärke sich in der Größenordnung von 7o - 8o dbA hält.
  3. 3· Armaturenbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Audio(Hör)teil des Signals eine Geräuschstärke von etwa 82 dbA und eine Frequenz zwischen looo und 35oo Hz aufweist.
  4. 4. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Befestigungsmittel zum Anbringen des Armaturenbrettes am Fahrzeug vorgesehen sind, daß eine Trennwandausbildung des Armaturenbrettes mit einer öffnung in der Frontwandausbildung vorgenommen ist, daß andere Befestigungsmittel hinter der Frontwand an der öffnung vorgesehen sind, daß ein in sich geschlossenes Signalfeld in der öffnung an den anderen Befestigungsmitteln
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    vorgesehen ist und daß die hörbare und sichtbare Signale gebenden Einrichtungen in dem Signalfeld vollständig eingeschlossen sind.
  5. 5. Armaturenbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine mit der Frontwandausbildung und anderen Anbringungsmittel eine Führungsbahn ergebende Führung über und unter der öffnung vorgesehen ist, welche frontseitig über das Signalfeld geht und sich in Querrichtung der ■ öffnung erstreckt, und sich in der Führung verschiebbar eine Tür zum Überdecken des Signalfeldes befindet.
  6. 6. Armaturenbrett nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß an dem Armaturenbrett Verriegelungsmittel vorgesehen sind, welche an der verschiebbaren Tür angreifen können, um diese in der Offen- oder Schließstellung festzulegen.
  7. 7. Armaturenbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führung eine öffnung an solcher Stelle vorgesehen ist, daß sie durch den hinteren bzw. rückwärtigen Teil der Türe in der geschlossenen Stellung freigegeben wird, und daß die Verriegelungsmittel sich durch die öffnung hindurch zur Wirkung bringen lassen, um die Tür in der geschlossenen Stellung festzulegen.
  8. 8. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür einen Einschnitt bzw. eine Rast oder Kerbe in einer Längskante gegenüber der öffnung in der Offenstellung aufweist und daß die Verriegelungsmittel mit der Rast bzw. Kerbe in der Tür in einer solchen Stellung zusammenwirken.
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    Λ* .
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FR (1) FR2167017A5 (de)
GB (1) GB1387771A (de)
ZA (1) ZA727222B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734066A1 (de) * 1977-03-07 1978-09-21 Borletti Spa Kraftfahrzeug-armaturenbrett
DE2734067A1 (de) * 1977-03-07 1978-12-21 Borletti Spa Geraete-aufnahmebehaelter fuer ein kraftfahrzeug-armaturenbrett, insbesondere fuer einen fahrtenschreiber
EP0065040A1 (de) * 1981-05-13 1982-11-24 Deere & Company Armaturenbrett für ein Fahrzeug
DE4225438C1 (en) * 1992-07-31 1993-09-16 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 70327 Stuttgart, De Cover for vehicle dashboard stereo or air-conditioning appts. - has electric drive shaft to cover dashboard appts. when vehicle is parked, to prevent theft

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Also Published As

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GB1387771A (en) 1975-03-19
FR2167017A5 (de) 1973-08-17
ZA727222B (en) 1973-06-27
AU4764272A (en) 1974-04-26
BR7208180D0 (pt) 1973-08-30
JPS4873940A (de) 1973-10-05

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