DE2734067A1 - Geraete-aufnahmebehaelter fuer ein kraftfahrzeug-armaturenbrett, insbesondere fuer einen fahrtenschreiber - Google Patents

Geraete-aufnahmebehaelter fuer ein kraftfahrzeug-armaturenbrett, insbesondere fuer einen fahrtenschreiber

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Description

PATENTANWÄLTE HELBER & ZENZ · 6142 BENSHEIM-AUERBACH · FASANENWEG 14 ■ TEL.: (06251) 741 O6
273AQ6
B 7710
F.LLI BORLETTI S.ρ.Α., Via Washington 70, Mailand, Italien.
Geräte-Aufnahmebehälter für ein Kraftfahrzeug-Armaturenbrett, insbesondere für einen Fahrtenschreiber.
Die Erfindung betrifft einen Geräte-Aufnahmebehälter für ein Kraftfahrzeug-Armaturenbrett, insbesondere einen Aufnahmebehälter für einen Fahrtenschreiber eines Kraftfahrzeugs mit einem am Armaturenbrett befestigbaren Gehäuse und einem verschwenkbaren Gehäusedeckel, der ein leichtes Öffnen des Aufnahmebehälters ermöglicht, und so den Zugriff zum Behälterinnern zum Austauschen dor Aufzeichnungsscheiben ermöglicht, auf denen vom Fahrtenschreiber bestimmte Parameter des Fahrzeugbetriebes aufgezeichnet sind.
Armaturenbretter für industrielle Fahrzeuge sind normalerweise mit einem Fahrtenschreiber versehen, auf dem die Betriebszustände des Fahrzeugs festgehalten werden, wobei auf einem üblicherweise von einer Papierscheibe gebildeten Aufzeichnungsträger die augenblicklichen Werte
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bestimmter Betriebszustände, beispielsweise die Geschwindigkeit, der zurückgelegte Veg und die vom· Fahrzeugführer Tür bestimmte Betriebsabschnitte bei der Ausführung eines vorbestimmten Auftrages verbrauchte Zeit, beispielsweise die Fahrtzeiten, die Ruhezeiten, die Fahrzeug-Wartezeiten u.dgl. aufgezeichnet werden.
Solche auch als Tachographen bezeichneten Fahrtenschreiber umfassen üblicherweise verschiedene Geräte zur Anzeige der augenblicklichen Größe der interessierenden Betriebszustände, beispielsweise einen Tachometer, eine Uhr u.dgl. und Aufzeichnungseinrichtungen zur ununterbrochenen Aufzeichnung der Größe der betreffenden-Betriebsparameter auf einem Aufzeichnungsträger. Diese Teile sind üblicherweise in einem am Armaturenbrett befestigten zylindrischen Behälter enthalten und weisen ein hohles Gehäuse und einen mittels eines Scharniers am Gehäuse angeschlossenen verschwenkbaren Gehäusedeckel auf. Bestimmte Teile des Fahrtenschreibers sind im Gehäuse eingebaut, während andere, einschließlich bestimmter Instrumente und die Aufzeichnungsscheiben mit ihren Antriebseinrichtungen starr am Deckel befestigt sind. Der Grund für diese konstruktive Ausgestaltung liegt darin, daß die Aufzeichnungsscheiben überprüfbar und austauschbar sein müssen. Durch Verschwenken des Gehäuse deckel s sind dabei die Auf zeichnungs scheiben für die Überprüfung bzw. ihren Austausch unmittelbar zugänglich.
Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Geräte-Aufnahmebehälter für einen Fahrtenschreiber der erwähnten Art zu schaflen.
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Ausgehend von einem Geräte-Aufnahmebehälter mit einem in eine Ausnehmung des Armaturenbretts einsetzbaren Gehäuse und einem auf dem Gehäuse verschwenkbar angeordneten Deckel, an dem Geräte und Teile des Fahrtenschreibers bildende Einrichtungen befestigt und Aufzeichnungsträger für den Fahrtenschreiber anbringbar sind, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel eine erste im wesentlichen rechteckige ebene Wand und das Gehäuse eine zweite rechteckige im wesentlichen ebene Wand aufweisen, daß eine Randkante der Gehäuse-Wand in der Schließstellung des Deckels parallel und in unmittelbarer Nähe zu einer zugehörigen Randkante der Deckel-Wand derart verläuft, daß die beiden Wände in der erwähnten Schließstellung eine gemeinsame ebene Oberfläche bilden, und daß der Deckel um eine parallel zu den Randkanton verlaufende und auf der dem Aufnahmebehälter zugewandten Seite der Wände liegende Achse verschwenkbar ist.
Die auf der erwähnten Seite angeordnete Schwenkachse i&t vorzugsweise in einer bei geschlossenem Deckel zwischen zwei rechtwinklig zu der ersten ebenen Wand verlaufenden Ebenen liegenden Stellung angeordnet, wobei die erste Ebene durch die erwähnte Randkante der ersten Wand und die zweite Ebene durch deren gegenüberliegende Randkante verläuft. Darüber hinaus ist der Abstand der Schwenkachse von den erwähnten Randkanten in Richtung der Achse des Aufnahmebehälters gemessen im wesentlichen gleich, vorzugsweise sogar etwas größer als der in einer rechtwinklig zur vorerwähnten Richtung gemessene Abstand zu den erwähnten Randkanten.
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Aufnahmebehälters;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Aufnahmebehälters ;
Fig. 3 eine Schnittansieht durch ein Detail des Aufnahmebehälters in der Nähe des AnIenk.bereichs des Deckels; und
Fig. k eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht, in welcher der Deckel in die voll geöffnete Stellung verschwenlct dargestellt ist.
Der in den Zeichnungsfiguren dargestellte Aufnahmebehälter für den Fahrtenschreiber eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines industriellen Kraftfahrzeugs, weist ein Gehäuse 1 (Fig. 2) auf, von dem ein mit la bezeichneter Teil im wesentlichen zylindrische Form hat und zur Aufnahme der Anzeigeinstrumente und Einrichtungen des Fahrtenschreibers, beispielsweise eines Tachometers und der Schreibeinrichtung für den Fahrtenschreiber dient. Außerdem ist ein mit Ib bezeichneter parallelepipedförmiger Gehäuseteil vorgesehen, mit dem der Aufnahmebehälter am Kraftfahrzeug-Armaturenbrett befestigt werden kann. In den Zeichnungsfiguren sind nur die mit 2 und 3 bezeichneten Teile des Armaturenbretts dargestellt. Das Armaturenbrett, das von beliebiger Form sein kann, ist mit einer Ausnehmung (Fig. l) versehen, durch welche die Gehäuseteile la und Ib des Behältergehäuses hindurchtreten. Der Gehäuseteil Ib des Gehäuses ist vorzugsweise mit einem Flansch 5
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(Fig. 2 und 3) mit einer Auflageflache 5a versehen, mit welcher er in Anlage an der Vorderseite der Teile 2 und 3 des Armaturenbretts angeordnet werden kann. Der Flansch kann in beliebiger Weise an den gezeigten Teilen des Armaturenbretts befestigt werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Befestigung dadurch, daß am Gehäuse 1 ein Haltenocken 6 oder mehrere solcher Haltenocken (Fig. 2 und 3) in einem solchen axialen Abstand vom Flansch 5 vorgesehen werden,daß ein Zwischenraum verbleibt, in den der Teil 3 des Armaturenbretts (Fig. 2 und 3) eingesetzt werden kann. Zusätzlich hierzu sind in der Oberseite des Flansches 5 Bohrungen für Schrauben 7 (Fig. 2) vorgesehen, welche den Flansch durchsetzen und in ihnen zugeordnete Gewindebohrungen 8 im Teil 2 des Armaturenbretts' eingeschraubt sind.
Erfindungsgemäß weist der Gehäusedeckel 9 eine im wesentlichen rechteckige ebene Wand 10 und der Gehäuseteil Ib des Gehäuses ebenfalls eine rechteckige ebene Wand 11 (Fig. 1 und 3) auf. Die Größen und relativen Stellungen der beiden Wände sind so, daß die untere in Fig. 1 mit 12 bezeichnete Randkante der Wand 10 im wesentlichen parallel zu der mit 13 bezeichneten entsprechenden Randkante der ebenen Wand 11 verläuft, wobei die beiden Randkanten in der in den Fig. 1 und 3 gezeigten geschlossenen Stellung des Deckels unmittelbar benachbart sind. Xn dieser Stellung bilden die Wände 10 und 11 deshalb eine durchgehende ebene Ober fläche .
Der Deckel 9 und demzufolge auch die Wand 10 sind um eine Achse l4 (Fig. 3 und 4) verschwenkbar, die parallel zu den Randkanten 12 und 13 der Wände 10 und 11 verläuft
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und auf der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite dieser Wände liegt. Wie in Fig. 3 erkennbar ist, ist die Schwenkachse 14 in einer Stellung vorgesehen, die zwischen zwei rechtwinklig zu den ebenen Wänden 10 und 11 verlaufenden und durch die Randkante 12 der Wand 10 einerseits und deren in Fig. 1 mit 15 bezeichnete gegenüberliegende Randkante andererseits verlaufenden Ebenen liegt. Die Abstände der Schwenkachse von der Randkante 12 sind gemessen in Richtung der Längsachse des Aufnahmebehälters und in der rechtwinklig hierzu verlaufenden Richtung in Fig. 3 mit a bzw. b bezeichnet.
Um eine schwenkbare Anlenkung des Deckels-9 zu ermöglichen, ist er mit einem vergrößerten Deckelteil l6 (Fig. 3) versehen, der von einem Schwenkzapfen durchsetzt wird, dessen Achse mit der Schwenkachse lh zusammenfällt und der beispielsweise von zwei Paaren von Lageransätzen 17 des Gehäuses 1 gehaltert ist.
Die Wand 10 ist mit im wesentlichen rechtwinklig zu ihr verlaufenden Seitenwänden 13 (Fig. 2 und 3) und die Wand 11 ebenfalls mit rechtwinklig zu ihr verlaufenden Seitenwänden 19 (Fig. 2 und 3) versehen, so daß der gesamte äußere Urafang der Wände 10 und von den erwähnten Seitenwänden begrenzt wird. Diese Seitenwände sind im Bereich der Randkanten 12 und 13 in der bei 20 gezeigten Weise kreisbogenförmig begrenzt, wobei der Mittelpunkt des Kreisbogens im wesentlichen auf der Schwenkachse 14 liegt.
Anzeigegeräte oder Teile hiervon (beispielsweise die Uhr, die Skalenanzeige, der Zeiger des Tachometers und der Kilometerzähler) sind in einem am Deckel 9
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befestigten Gehäuse enthalten, zusammen mit dem Antrieb und den Halteeinrichtungen für die Aufzeichnungsscheiben. In den Fig. 3 und k ist eine solche Aufzelchnungsscheibc schematisch durch 21a bezeichnet. Diese Scheiben sind zweckmäßigerweise auf der Außenseite 21b des Gehäuses 21 in ihnen zugeordneten (nicht gezeigten) Halterungsmitteln angeordnet. Der Deckel 9 weist eine Ausnehmung 22 auf, durch welche die Anzeigeskalen der Geräte im Aufnahmebehälter erkennbar sind. Diese Ausnehmung ist durch eine Glasscheibe 23 geschlossen, die am Deckel in üblicher Weise, beispielsweise durch ein Paar von Ringen Zk und 25i befestigt ist.
Die Uand 10 des Deckels kann zweckmäßigerveise von einem Paar von Betätigungsknöpfen 26 (Fig. l) durchsetzt sein, mit denen die zu überwachenden Funktionen des Fahrtenschreibers (Betrieb, Betriebsunterbrechung, Fahrzeugwartung u.dgl.) eingestellt werden. Der Deckel 9 kann in seiner Schließstellung durch einen in einen Verschlußblock 27 einführbaren Schlüssel verriegelt werden.
Die Abstände a und b (Fig. 3) der Deckel-Schwenkachse von der Kante 12 gemessen in der Axialrichtung bzw. einer rechtwinklig zu dieser verlaufenden Richtung werden in geeigneter Weise gewählt. Xn diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß ein leichter Zugang zur Außenseite 21b (Fig. 3 und k) des Gehäuses 21 zur Überprüfung und zum Austausch der Aufzeichnungsscheiben 21a nur dann erreicht wird, wenn der Deckel 9 hinreichend verschwenkbar ist, und sein Schwenkwinkel sollte nicht
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veniger als 70 betragen. Andererseits muß der an sich möglichst gering zu wählende Abstand a ersichtlich großer als die Dicke der Ringe Zh und 25 und der Glasscheibe 23 sein. Bei einem vorgegebenen Wert von a sollte der Wert von b sich hiervon etwas unterscheiden, und zwar sollte er vorzugsweise etwas geringer sein. Unter diesen Bedingungen ist der in Axialrichtung von derRückseite der Deekel-Wand 10 innerhalb des Aufnahmebehälters eingenommene Raum gering, wenn der Deckel in der in Fig. k gezeigten voll geöffneten Stellung steht.
Der Aufnahmebehälter wird in der folgenden Weise verwendet. Wenn er sich in der in den Fig. 1", 2 und 3 gezeigten Schließstellung befindet, liegt die Wand 10 im wesentlichen in Flucht mit der Wand 11 und bildet mit ihr eine gemeinsame Oberfläche, während die Randkanten 12 und 13 (Fig. 1 und 3) dieser Wände einander unmittelbar benachbart sind. Diese Wände bilden also zusammen mit den ihnen zugeordneten Seitenwänden 18 und 19 eine rechteckige Tafel, die zum Teil vor dem Armaturenbrett liegt. Insbesondere übergreifen die Wände 10 und 18 des Deckels 9 die Oberseite des Flansches 5 des Gehäuses 1, wie in Fig. 2 ersichtlich, ist.
Wenn der Deckel 9 geöffnet werden soll, wird er im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 14 verschwenkt, wobei er die in Fig. 3 und k gezeigten Lagen einnimmt. Während des Beginns des Verschwenkungsvorganges bewegen sich die bogenförmigen Begrenzungen 20 (Fig. j) der Seitenwände 18 und 19 relativ zueinander, wobei sie im wesentlichen koaxial bleiben. Venn diese Vers chvoikung
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beendet ist, liegt die Randkante 12 des Deckels in der in Fig. h ersichtlichen Ueise vollständig innerhalb des Aufnahmebehälters.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens eine Reihe von Abwandlungen und Weiterbildungen sowohl bezüglich der Form als auch der Anordnung der verschiedenen Einzelteile des beschriebenen Ausführungsbeispiels getroffen werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Geräte-Auf nahinebehälter für ein Kraftfahrzeug-Armaturenbrett, insbesondere Aufnahmebehälter für den Fahrtenschreiber eines Kraftfahrzeugs mit einem in eine Ausnehmung des Armaturenbretts einsetzbaren Gehäuse und einem auf dem Gehäuse verschvonkbar angeordneten Deckel, an dem Geräte und Teile des Fahrtenschreibers bildende Einrichtungen bofesiigt und Aufzoichnungsträcer für den Fahrtenschreiber anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) eine erste im wesentlichen rechteckige ebene Wand (lO) und das Gehäuse (l) eine zweite rechteckige ebene Wand (ll) aufweisen, daß eine Handkante (13) der, zweiten Wand (ll) in der Schließstellung des Deckels (9) parallel und in unmittelbarer Nähe zu einer zugehörigen Randkante (l2) der ersten Wand (lO) derart verläuft, daß die beiden V.'ünde (10; 11) in der erwähnten Schließstellung eine gemeinsame ebene Oberfläche bilden, und daß der Deckel (9) um eine parallel zu den Randkanten (12; 13) verlaufende und auf der dem Aufnahmebehälter zugewandten Seite der Wände liegende Achse (l4) vers chwenkbar ist.
    2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse {lh) des Deckels (9) in einer bei geschlossenem Deckel (9) zwischen zwei rechtwinklig zu der ersten ebenen Wand (lO) verlaufenden Ebenen liegenden Stellung angeordnet ist, wobei die erste Ebene durch die erwähnte Handkante (13) der ersten Wand (lO) und die zweite Ebene durch deren gegenüberliegende Randkante (13) verläuft.
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    3« Aufnahmebehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Schwenkachse (l4) von den Randkanten (l2; I3) gemessen in Richtung der Aufnahmebehälter-Achse im wesentlichen gleich, vorzugsweise jedoch etwas größer als der Abstand (b) der Schwenkachse (l4) von den Randkanten (l2; 13) ist, wenn die Meßrichtung rechtwinklig zur vorerwähnten Meßrichtung gewählt wird.
    km Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche JL. bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) mit im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Uand (lO) verlaufenden Seitenvänden (l8) versehen ist, una daß das Gehäuse (l) ebenfalls rechtwinklig zur zweiten Uand (ll) vorlaufende Seitenwände (19) aufweist, und daß die Seitonwände (l3; 19) des Deckels (9) bzw. des Gehäuses (l) in der Nähe der erwähnten Randkanten (l2; 13) eier ersten und zweiten Wand (lO; 11) im wesentlichen kreisbogenförmig (bei 20) begrenzt sind, wobei der Kreisbogenmittelpunkt auf der Schwenkachse (l4) liegt.
    5. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Einrichtungen (5; 6; 7» 8) zur Befestigung des Gehäuses (l) am Armaturenbrett (2; 3) versehen ist.
    6. Aufnahmebehälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen einen starr am Gehäuse (l) anschließenden Flansch (5) aufweisen, der so angeordnet ist, daß er auf dem Armaturenbrett (2; 3) aufliegt, undjdaß Mittel (6; 7; 8) zur Befestigung des Flansches (5) auf dem Armaturenbrett (2; 3) vorgesehen sind.
    809851/0544- _ 12 _
    [nac hqereicht j
    7. Aufnahmebehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel wenigstens einen in solchem Abstand vom Flansch (5) am Gehäuse (l) vorgesehenen Haltenocken (6) aufweisen, daß das Armaturenbrett (3) zwischen den Haltenocken (6) und den Flansch (5) passt, und daß wenigsten· «in· Schraube (7) zur Befestigung •ines Abschnitts des Flansch· (5) am Armaturenbrett vorgesehen ist.
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DE2734067A 1977-03-07 1977-07-28 Geräte-Aufnahmebehälter für ein Kraftfahrzeug-Armaturenbrett, insbesondere zur Aufnahme eines Fahrtenschreibers Expired DE2734067C2 (de)

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