DE2718681A1 - Registriergeraet fuer fahrzeuge - Google Patents

Registriergeraet fuer fahrzeuge

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/02Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only
    • G07C5/06Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only in graphical form

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

-P-
271868
Registriergeräte, die ^ern.iß den Oberbegriff des Hauptanspruches lediglich den Geschvindigkeitsverlauf über einer bestimmten, von einem Fahrzeug zuletzt zurückgelegten strekke, beispielsweise den letzten 500 Metern, aufzeichnen und fortlaufend wieder löschen, dienen infolge ihres hohen Auflösungsvermögens hinsichtlich den Geschwindigkeitsverlaufes vorzugsweise als Unfallschreiber. In dieser Eigenschaft muß die Aufzeichnung eines derartigen Registriergerätes dem Registriergerät entnommen und derart konserviert werden können, daß sie, ohne den Aufzeichnungsträger zu beschädigen, nicht mehr gelöscht werden kann.
Dieser Bedingung können z. B. magnetische oder elektrostatische Registrierverfahren nicht gerecht werden. Außerdem r.iuß davon ausgegangen werden, daß die fotographische Entnahme sichtbarer Aufzeichnungen wegen ihrer Manipulierbarkeit keine zufriedenstellende Lösung darstellen kann. Verschiedene bekannte mechanische Verfahren zur Darstellung eines Geschwindigkeitsverlaufs sind zwar bei entsprechender Materialwahl der in diesen Fällen die Diagrammspur bildenden Stifte oder Zungen weder durch magnetische noch durch elektrische Felder beeinflußbar, bedingen aber eine relativ aufwendige Konstruktion des Registriergerätes und für die Entnahme der Aufzeichnungen große und unhandliche Kassetten.
Demgegenüber lä.lt ein anderes,beispielsweise durch die DT-PS 478 256 oder die DT-PS 1 294 730 bekanntes Registrierverfahren, bei dem die Diagrammspur durch Verdrängen einer als dünne Schicht auf einem geeigneten Aufzeiclmungsträger aufgebrachten Farbpaste erzeugt wird, Kassettenlösungen zu, die weniger Raum beanspruchen und demnach leichter zu handhaben sind.
Dieses Registrierverfahren hat ebenfalls den Vorteil, daß die Aufzeichnungen gegenüber elektrischen oder magnetischen Feldern beständig sind und innerhalb eines weiten klimatischen Bereichs mit einer zufriedenstellenden Qualität dar-
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ORIGINAL INSPECTED
gestellt werden können. Dabei ist weder ein Wandler noch ein Entvvicklungsvorgang für die Entnahme einer Diagrammspur erforderlich. Bei geeigneter Kassettierung des Aufzeichnungsträgers läßt sich die Diagrammspur auch griffbeständig handhaben, sie ist ferner jederzeit kopierbar und kann letztlich im Original in Unfallakten abgeheftet werden, so daß dieses Registrierverfahren für den angestrebten Zweck ein Optimum an Datensicherung bietet.
Kassetten, wie sie die genannten Patente zeigen, sind aber hinsichtlich ihrer Fertigung ziemlich aufwendig und infolge ihrer Abmessungen und ihres Gewichtes sowohl unbefriedigend in ihrer Handhabung als auch für die Archivierung weitgehend unbrauchbar. Außerdem sind die bekannten Kassetten durch die erforderlichen Öffnungen für den Durchtritt des Schreibstiftes und verschiedener anderer Öffnungen zum Befestigen der Kassette und für das Eingreifen von Mitteln zur Betätigung der erforderlichen Arretierung des Aufzeichnungsträgers innerhalb der Kassette nicht ausreichend eingriffssicher. Ungünstig auf Gewicht und Abmessungen wirkt sich vor allem aus, daß die Löschvorrichtung Teil der Kassette sein muß, damit nicht größere Öffnungen für den Durchtritt der Löschvorrichtung vorgesehen werden müssen. Nachteilig ist ferner, daß eine derartige Kassette eine relativ teuere Baueinheit darstellt, die für den Austausch bereitgehalten werden muß, somit also hohe Fertigungs- und Lagerkosten verursacht werden. Außerdem ist in Fällen, in denen der Aufzeichnungsträger lediglich deshalb auszutauschen wäre, weil sich beispielsweise alterungsbedingte Veränderungen in der Farbschicht ergeben haben, das Wechseln der ganzen Kassette wirtschaftlich kaum vertretbar.
Die Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruches vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der Deckel und der Aufzeichnungsträger derart ausgebildet sind, daß sie nach dem Entnehmen aus dem Registriergerät untrennbar zusammenfügbar sind, und zwar in der Weise, daß sich nach dem Zusammenfügen die Registrierschicht zwischen dem Deckel und dem Aufzeichnungsträger befindet.
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Bei dieser Lösung wird zwar in Kauf genommen, daß der Aufzeichnungsträger bzw. dessen Registrierfläche beim Entnehmen aus dem Registriergerät frei zugänglich ist. Dies ist aber insofern kein Mangel, als das Entnehmen im allgemeinen von einer hierfür autorisierten Person, beispielsweise von einem Polizeibeamten, vorgenommen wird. Durch das Zusammenfügen von Deckel und Aufzeichnungsträger entsteht andererseits aber eine Kassette, die, wenn die beiden Teile, die zusammengefügt werden, aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden, extrem flach und leicht ist. Das bedeutet, daß eine solche Kassette leicht zu handhaben ist und sich, falls erforderlich, auch archivieren läßt. Außerdem ist diese Kassette, da sie außer dem Deckel und dem Aufzeichnungsträger keine anderen Teile enthält, mit wenig Aufwand ersetzbar und bietet dadurch, daß sie keine öffnungen für den Durchtritt irgendwelcher Funktionselemente aufweist, ein Höchstmaß an Eingriffssicherheit. Geeignete Rastverbindungen, die bewirken, daß die Kassette nach ihrem Zusammenfügen nicht mehr zerstörungsfrei trennbar ist, können ohne zusätzlichen Fertigungs- und Montageaufwand an den zusammenzufügenden Teilen ausgebildet werden.
Die Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen zeigt die Frontseite eines Registriergerätes der eingangs beschriebenen Gerätegattung. Ein solches Gerät ist durch einen Deckel 1 abgeschlossen, der entweder durchsichtig ausgebildet ist oder, wie die übrigen Figuren zeigen, aus einem Ring 2 mit einer eingesprengten Sichtscheibe 3 besteht, hinter der der Aufzeichnungsträger A sichtbar ist. Der Aufzeichnungsträger 4 ist hei. einer Geräteausführung mit durchsichtigem Deckel notwendigerweise ebenfalls durchsichtig oder durchscheinend ausgebildet und sowohl mit einer Strecken- als auch mit einer Geschwindigkeitsteilung, die beide nicht näher bezeichnet sind, versehen. Auf der dem Geräteinnern zugekehrten Seite des Aufzeichnungsträgers 4, der in noch zu beschreibender Welse streckenabhängig angetrieben wird, ist eine als Registrierschicht 5 dienende Farbpaste aufgetragen, so daß ein auf dem Aufzeichnungsträger 4 aufliegender und in radialer Richtung geschwindigkeitsab-
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hängig bewegbarer Schreibstift 6 (Fig. 2) durch Verdrängen der Farbpaste eine Diagramraspur 7 erzeugen kann. Mittels einer nicht dargestellten, jedoch aus der genannten DT-PS 1 290 730 hinlänglich bekannten, ortsfest angeordneten Löschvorrichtung, die im Bereich zwischen dem Endpunkt 8 und dem bei Stillstand des Fahrzeuges auf der Nullinie der Geschwindigkeitsteilung befindlichen Anfangspunkt 9 der Diagramraspur 7 auf dem Aufzeichnungsträger 4 wirksam ist, wird die Diagrammspur 7, wenn der Aufzeichnungsträger 4 umläuft, fortlaufend gelöscht, d.h. die Farbpaste gleichmäßig verteilt.
Der Antrieb des Aufzeichnungsträgers 4 und eines die geschwindigkeitsabhängige Auslenkung des Schreibstiftes 6 erzeugenden Meßsystems, dessen Gehäuse in Fig. 2 mit -10- bezeichnet ist, erfolgt wie bei einem Tachometer oder einem Fahrtschreiber beispielsweise mittels einer biegsamen Welle für deren Anschluß am Gehäuse 10 des Meßsystems ein in geeigneter Weise ausgebildeter bzw. befestigter Anschlußstutzen 11 vorgesehen ist.
Ein in Fig. 2 durch das Gehäuse 10 geführter Schnitt zeigt einige Elemente des als Wirbelstromsystem ausgebildeten Meßsystems, und zwar einen auf einer von der biegsamen Welle angetriebenen Welle 12 befestigten Meßmagneten 13, eine Wirbelstromglocke 14 sowie mit dieser in an sich bekannter Weise verbundene Ringe 15 und 16, die einerseits der Temperaturkompensation, andererseits der Flußkonzentration dienen. Ferner zeigt dieser Schnitt eine der Befestigungsschrauben 17, mittels denen das Gehäuse 10 mit dem Gehäuse 18 des Registriergerätes verbunden ist. Eine Platte 19, die ebenfalls mittels mehrerer Schrauben, von denen eine -20- in einer plombierfähigen Anordnung dargestellt ist, schließt das Registriergerät rückseitig ab.
Der Antrieb des Aufzeichnungsträgers 4 erfolgt ausgehend von der Welle 12 über eine auf der Welle 12 befestigte Schnecke 21, mit der ein Schneckenrad 22 in Eingriff steht. Das Schnekkenrad 22 ist mit einer Welle 23, die in geeigneter Weise gelagert ist und an der ebenfalls eine Schnecke 24 ausgebildet
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ist, verdrehfest verbunden. Der Lagerung der Welle 23 dient unter anderem ein am Gehäuse 10 mittels einer Schraube 25 befestigter Lagerkörper 26. Außerdem ist in dem Lagerkörper 26 eine Lagerstelle für eine weitere Welle 27 vorgesehen, auf der ein mit der Schnecke 24 in Eingriff stehendes Schnekkenrad 20 befestigt ist. Ferner ist mit der Welle 27 unter Zwischenschaltung einer nicht dargestellten Einwegkupplung ein Stirnrad 29 verbunden, das seinerseits in eine am Aufzeichnungsträger 4 ausgebildete Verzahnung 30 eingreift. Mit dem Aufzeichnungsträger 4 bzw. dessen Verzahnung 30 steht ferner ein in Fig. 3 angedeutetes und in geeigneter Weise im Gehäuse 18 gelagertes Sperrad 31 in Eingriff.
Als Lager für den Aufzeichnungsträger 4, der mit einer Lagerbohrung 47 versehen ist, dient eine Achse 32, während zur Führung des Aufzeichnungsträgers 4 an dessen äußerem Umfang einerseits eine am Gehäuse 18 ausgebildete Ringschulter 33» andererseits ein am Deckel 1 angeformter Ringansatz 34 vorgesehen sind. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß der Schreibstift 6 auf einem Schlitten 35 befestigt ist, der, wie bei Fahrtschreibern bekannt, auf in einem geeigneten Gestell 36 angeordneten Führungsstangen 37 verschiebbar gelagert ist und getrieblich mit der nicht dargestellten Meßsystemwelle in Wirkverbindung steht.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt, daß der Aufzeichnungsträger 4 nach dem Öffnen des Deckels 1, der beispielsweise mittels einer Bajonettverbindung, die durch mehrere am Deckel ausgebildete, nach innen weisende Rippen 38 und diesen zugeordneten, am Gehäuse 18 ausgebildeten radialen Vorsprüngen 39 gebildet wird, mit dem Gehäuse 18 des Registriergerätes verspannbar ist, in einfacher Weise entnommen werden kann. Die Bildung einer Kassette, in der die Farbschicht 5 nicht mehr zugänglich ist, erfolgt dann im Gegensatz zur Registrierlage von Deckel und Aufzeichnungsträger durch umgekehrtes Zusammenfügen der beiden Teile. Dabei entspricht das Maß a zwischen einer weiteren am Deckel 1 ausgebildeten Ringschulter 40 und
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der Außenwand des Ringansatzes 34 dem Maß zwischen dem Kopfkreis der Verzahnung 30 und dem Außendurchmesser des Aufzeichnungsträgers 4, wobei hierfür eine geeignete von Hand zusammenfügbare Preßpassung vorgesehen werden kann. Eine sichere Verbindung, die weniger Fertigungsgenauigkeit erfordert, zeigt Fig. 5, in der der in Fig. 4 mit A bezeichnete Bereich vergrößert dargestellt ist. Dabei ist die Ringschulter 40 am Deckel 1 derart hinterschnitten, daß ein axial gerichteter umlaufender Steg 41 entsteht. An diesem sind eine radial nach innen v/eisende Lippe 42 und eine Auf gleitfläche 43 derart ausgebildet, daß beim Zusammenfügen von Deckel und Aufzeichnungsträger die Lippe 42 den Rand des Aufzeichnungsträgers umgreift, bzw. in einen an der Mantelfläche des Aufzeichnungsträgers ausgebildeten Sattel oder in eine geeignete Kerbe 44 einrastet. Das Zusammenfügen wird erleichtert, wenn der Rand des Aufzeichnungsträgers gerundet oder mit einer geeigneten Facette 45 versehen wird. Die dargestellte Rastverbindung kann auch derart ausgeführt sein, daß der Steg 41 nicht umlaufend ausgebildet, sondern in mehrere Sektoren aufgeteilt ist, so daß mehrere rastende, bogenförmige Zungen entstehen. Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Außendurchmesser von Dekkel und Gehäuse gleich groß gewählt werden, da dann die Plombierung des Gerätes mit einer geeigneten Klebefolie 46 vorgenommen werden kann.
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Claims (3)

  1. 20.April 1977 070 dö Ig Akte: 1583
    Kienzle Apparate GmbH, Villingen-Schwenningen
    Registriergerät für Fahrzeuge Patentansprüche
    Registriergerat für Fahrzeuge mit einem abnehmbaren Deckel und mit einer Anordnung zuii löschbaren Aufzeichnen von Geschwindigkeiten auf einem mit einer geeigneten Färbpaste beschichteten Aufzeichnungsträger, welcher zeit- oder wegabhängig antreibbar und im Registriergerät auswechselbar gelagert ist sowie mit Mitteln zum berührungssicheren Konservieren der Registrierschicht, dadurch ,-rekenrizeichnet, daß der Deckel (1) und der Aufzeichnungsträger (4) derart ausgebildet sind, daß sie nach dein Entnehmen au π dem Registriergerät untrennbar zusammenfügbar sind, und zwar in der Weise, daß sich nach dem Zusammenfügen die Registrierschicht (5) zwischen dem Deckel (1) und dem Aufzeichnungsträger (4) befindet.
  2. 2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Aufzeichnungsträger (4) durchsichtig ausgebildet ist.
  3. 3. Registriergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Deckels (1) eine der Mantelfläche des Aufzeichnungsträgers (4) als Sitz dienende Schulter (40) ausgebildet und daß an der Schulter (40) eine umlaufende Lippe (42) mit einer in Richtung des Zusammenfügen von Deckel (1) und Aufzeichnungsträger (4) wirksamen Aufgleitfläche (43) angeformt ist, wobei der Öffnungsdurchinesser der Lippe kleiner ist als der Außendurchmesser des Aufzeichnungsträgers (4).
    809PU/033S
DE2718681A 1977-04-27 1977-04-27 Registriergerät für Fahrzeuge Expired DE2718681C2 (de)

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