DE2249197C2 - Filmkassette für Fotosetzmaschinen - Google Patents

Filmkassette für Fotosetzmaschinen

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DE2249197C2
DE2249197C2 DE2249197A DE2249197DA DE2249197C2 DE 2249197 C2 DE2249197 C2 DE 2249197C2 DE 2249197 A DE2249197 A DE 2249197A DE 2249197D A DE2249197D A DE 2249197DA DE 2249197 C2 DE2249197 C2 DE 2249197C2
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DE2249197A
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Hans 1000 Berlin Linde
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H BERTHOLD AG 1000 BERLIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/32Film carriers; Film-conveying or positioning devices
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

<i
halb der Fotosetzmaschine, und insbesondere vor der me! 2 (s.Fig. 2) befindliche BIaU 3 durch Drehung
Entnahme aus dem Gerät selbst, d. h. bevor die Kas- der Trommel um den Betrag eines Zeilensprunges
sette mit dem Tageslicht überhaupt in Berührung tre- weiterbewegt wird,
ten kann, zwangläufijj durch die eingebaute Feder Zur Prehung der zentrisch innerhalb des Gehäu-
geschlossen. 5 ses 1 gelagerten und gegenüber dieser drehbaren
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Aus- Trommel 2 ist auf dem Kassettenschlitten 13 ein
führungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Elektromotor 20 ία der aus F i g. 1 ersichtlichen
Filmkassette und es bedeutet Weise montiert, dessen Ausgangsritzel 21 im Eingriff
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der auf mit einem Zahnrad 22 steht, welches starr auf einer
einer zugehörigen Halterung gelagerten Filmkassette io an die Welle 8 der Trommel2 ankuppelbaren Welle
teilweise im Schnitt, aufgebracht ist.
F ig. 2 einen Querschnitt'durch die Filmkassette An dem dem Zahnrad 22 gegenüberliegenden
nach Fig. 1 bei teilgebrochener Wiedergabe der Ar- Ende der Welle8 der Trommel2 ist innerhalb des
retierung und bei noch nicht vollständig eingerasteter Gehäuses 1 und zwischen dessen diesbezüglicher
Kassette und i5 Stirnwandung und der Trommel 2 eine Rückstellfe-
Fig.3 eine Darstellung gemäß Fig.2 bei voll- der6 in Form einer Spiralfeder angeordnet, deren
ständig in die Halterung angerasteter Filmkassette. eines Ende fest mit der Weile 8 verbunden ist, wäh-
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Gehäuse 1 im we- rend das zweite an dem Gehäuse gehalten wird. Auf r.entlichen aus einem zylindrischen Körper, der in der Umfangsfläche der Trommel 2 sind des weiteren seinem unteren Bereich mit einem sich über dessen ao zwei .Klemmstücke4 in der aus Fig. 2 ersichtlichen axiale Länge erstreckenden Längsschlitz 5 versehen Weise sich über die gesam;., Länge der Trommel 2 ist, durch welchen die Belichtung de? in dem Ge- erstreckend, vorgesehen, die eimial ein Festklemmen iiiiuse 1 untergebrachten Rollfilmmaterials erfolgt. des Filmanfangs und zum anderen ein Befestigen des !Der Längsschlitz S ist über eine bestimmte Distanz Filmendes über die Umfangsfläche ermöglichen. Die radial von dem Gehäuse weg nach unten verlängert, 25 Höhe oder Dicke der Klemmstücke 4 ist so gewählt, wobei die den Schlitz ummantelnde Wandung in der daß sie den Ringraum zwischen Trommel 2 und Geinsbesondere aus den Fig. 3 und2 ersichtlichen häuse 1 lichtdicht abschließen, und daß den Filman-Weise in einem Stück mit dem Gehäuse 1 gefertigt fang aufnehmende Klemmstück liegt in der Grundist. Im oberen Gehäuse 1 ist dieses diametral dem stellung der Trommel 2 innerhalb des Gehäuses 1 ge-S angsschlitzS gegenüberliegend mit einem Griff 10 30 gen ein Dichtungsteil 23 an, wobei es in dieser AnIa-. ersehen, welcher die Handhabung beim Ein- und gestellung durch die Rückstellfeder 6 vorgespannt ge- \usba:i erleichtern soll. Das Material für das Ge- halten wird. Solange also die Trommel 2 die aus häuse 1 kann beliebig gewählt werden, so ist es bei- Fig. 2 ersichtliche Grundstellung innerhalb des Gebietsweise möglich, dieses aus Blech zu formen oder häuses einnimmt, d. h., solange die Rückstellfeder 6 iuch in einem Stück aus Kunststoffmaterial zu sprit- 35 zwischen der Welle 8 der Trommel und dem Ge-'■en. häuse wirksam ist, ist die Belichtung des Blattes 3
Die das lichtempfindliche Blatt 3 aufnehmende auf der Trommel 2, sei es beabsichtigt oder unbeab-
rrommel2 wird von dem Gehäuse 1, von dem sichtigt, nicht möglich, und ein zusätzlicher Ver-
Langsschlitz 5 abgesehen, vollständig umschlossen. schluß, der über den Längsschlitz 5 zu schieben oder
Die Trommel 2 ist entweder durch Aufklappen 40 anderweitig anzuordnen wäre, ist nicht erforderlich,
zweier semizylindrisch ausgebildeter Gehäuseteile Um nun in der innerhalb der Fotosetzmaschine
oder auch über eine entfernbare Stirnfläche des Ge- vollständig eingerasteten Stellung des Gehäuses 1 die
häuses in dieses einbringbar, wobei die Welle 8 der Vorspannkraft der Rückstellfeder 6 aufzuheben und
Trommel 2 durch geeignete lichtdichte Lager inner- damit das Klemmstück 4 außer Eingriff mit dem fest
hclb der beiden Stirnflächen des Gehäuses 1 hin- 45 an dem Gehäuse angebrachten Dichtungsteil 23 zu
durchgeführt ist, um außerhalb desselben von Halte- bringen, ist auf die Welle 8 der Trommel 2 an dem
rungen 12, die ihrerseits Aufnahmciager bilden, ab- dem Zahnrad 22 benachbarten Ende ein Hebelarm 9
gestützt zu werden. vorgesehen, der an seinem freien Ende einen Miineh-
Die Halterungen 12 sind auf einem Kassetten- mer 28 in Form eines Stiftes trägt, welcher seinerseits
schlitten 13 befestigt, durch den zwischen den Halte- 50 beim Einsetzen des Gehäuses 1 in die Vorrichtung,
rungen mittig ein Längsschlitz 14 hindurchführt, wel- unmittelbar bevor die Welle 8 auf den Halterungen
eher so dimensioniert ist, daß er die Wandungen 11 >2 zur Auflage kommt, in eine Z-förmige Nut 7 ein-
des die Belichtungsöffnung in dem Gehäuse 1 bilden- greift, die in ein Führungsstück 24 aut dem Zahnrad
den Längsschlitzes 5 bündig aufzunehmen in der 22, wie aus den Darstellungen ersichtlich, eingefräst
lage ist. Der Kassettenschlittcn 13 vermag entlang 55 oder anderweitig eingebracht ist. Die Tiefe der Z-för-
zweier Winkelführungen 15 in der in Fig. 1 ange- migen Nut7 entspricht etwa der Länge der Wandung
deuteten Weise in Längsrichtung der Kassette zu 11 des Längsschlitzes 5, wobei die in Eir.gi iffbrin-
gleiten, wobei die translatorische Bewegung über gung des Mitnehmers 28 in den oberen offenen Be-
cinc von einem Motor 16 betätigte Spindel 17 und reich der Z-förmigen Nut gleichbedeutend mit der in
die mit dem Kassettenschlitten 13 fest verbundene 60 Eingriffbringung der Wandung Il in den Längs-
Spindelmutter 18 vorgegeben werden kann. schlitz 14 innerhalb des Kassettenschlittens 13 ist.
Die Länge der möglichen translatorischen Bewe- Wenn sorrit bei weitcrem Einsetzen des Gehäuses 1
gung des Kassettenschlittens 13 innerhalb der Füh- in die Halterung 12 der Mitnehmer 28 gezwungen
rungen 15 entspricht der Länge des Längsschlitzcs wird, sich entlang der Z-förmigen Nut 7 zu bewegen
14, so daß über die Projektionsoplik 19 jeweils eine 65 und damit den Hebelarm 9, zusammen mit der
vollständige Zeile durch Relativbewegung des Kas- Welle 8, gegen die Wirkung der Rückstellfeder 6 zu
settenschlittens gegenüber der Projektionsoptik 19 verschwenken, dichtet die Wandung 11 den Schlitz
Besetzt werden kann, woraufhin das auf der Trom- 14 innerhalb des Kassettenschlit.tens 13 bereits aus-
reichend ab, so daß ein Öffnen des Längsschlitzes 5 durch die Wirkung des Mitnehmers 28 nicht erfolgen kann, bevor nicht die Wandung 11 bereits ausreichend in den Längsschlitz 14 eingedrungen ist.
In F i g. 2 ist das Einsetzen des Gehäuses 1 in einer Stellung dargestellt, in der der Mitnehmer 28 beginnt, gegen die Wirkung der Rückstellfeder 6 die Welle 8 der Trommel 2 zu drehen und damit das Klemmstück 4 aus der fluchtenden Lage zu dem Längsschlitz5 herauszubewegen. Fig. 3 zeigt demgegenüber das Gehäuse in seiner endgültig eingerastcten Hndposition, bei der die Welle 8 vollständig auf der Halterung 12 aufliegt und der Längsschlitz 5 für die Belichtung des Blattes 3 geöffnet ist. Abschließend sei noch bemerkt, daß der unterhalb des Kassettenschlittens 13 befindliche Bereich innerhalb der Fotosetzmaschine selbstverständlich zu jeder Zeit ausreichend lichtdicht gegen das Tageslicht abgeschlossen ist, während der obere Bereich für das Einsetzen und Herausnehmen des Kassettengehäuses geöffnet werden kann, und damit dem Tageslicht zugänglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

er für die Herausnahme der Kassette aus der Foto-Patentansprüche: setzmaschine und bis zum Wiedereinsetzen derselben in die lichtdicht verschlielibare Vorrichtung wirksam
1. Filmkassette für Fotosetzmaschinen, beste- abgedunkelt werden kann, wofür ein geeigneter Verhend aus einem Gehäuse mit verschließbarem, 5 schluß manuell über den Längsschlitz geschoben die Belichtungsöffnung bildenden Längsschlitz wird.
und einer von diesem umschlossenen Trommel, Beim praktischen Betrieb hat sich jedoch herausauf deren Umfangsfläche ein Blatt lichtempfindli- gestellt, dall die die Fotosetzmaschine bedienende chen Filmmaterials festklemmbar ist, da- Person für den erforderlichen Filmwechsel und damit durch gekennzeichnet, daß ein den An- io bei Austausch der jeweiligen Filmkassette es mitunfang des Blattes (3) auf der Trommel (2) festle- ter versäumt, vor Entnahme der Kassette aus der Fogendes Klemmstück (4) als Verschluß für den tosetzmaschine die Belichtungsöffnung zu verschlie-Längsschlitz (5) in dem Gehäuse (I)1 infolge Ben, so daß Tageslicht in die Kassette eintreten kann einer Vorspannung zwischen Trommel (2) und und den in dieser befindlichen Film verdirbt. Dieses Gehäuse (1), durch eine Rückstellfeder (6) wirkt 15 gilt sovvohl für Kassetten, die in einer Dunkelkammer und daß eine Arretierung die Belichtungsöffnung mit frischem Filmmaterial versehen, in die Fotosetzgegen die Kraft der Rückstellfeder (6) offenhält, maschine eingesetzt werden sollen, als auch für solange die Kassette in ihrer Halterung in der solche, die nach erfolgtem Setzvorgang dieser entSetzmaschine eingesetzt ist. nommen werden.
2. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Die Anbringung von zusätzlichen Sperriegeln, kennzeichnet, daß die Arretierung aus einer an- Warnorganen od. dgl. konnte diese Problematik bisnähernd Z-förmigen Nut (7) besteht, in die eine her nicht befriedigend lösen, da auch diese Zusatz-Mitnehmernocke (8) eingreift, die am freien Ende einrichtungen auf die Dauer gesehen einen gewissen eines starr mit der Filmtrommel (2) verbundenen Gewöhnungseffekt mit sich bringen, der letzlich Un-Hebelarmes (9) vorgesehen ist. 25 achtsamkeitcn bei der Bedienung und Handhabung
der Trominelfilmkassetten in Verbindung mit Fotosetzmaschinen nicht mit Sicherheit vermeidet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Filmkassette für Fotosetzmaschinen zu schaffen, 30 die so ausgebildet ist, daß der für die Belichtung des
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmkassette in der Kassette untergebrachten Filmmaterials erfor-
für Fotosetzmaschinen, bestehtnd auj einem Ge- derliche Belichtungsschlitz nicht versehentlich einer
häuse mit verschließbarem, die Beiich ungsöffnung unbeabsichtigten Lichtstrahlung ausgesetzt werden
bildenden Längsschlitz und einer von diesem um- kann.
schlossenen Trommel, auf deren Umfangsfläche ein 35 Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
Blatt lichtempfindlichen Filmmaterials festklemmbar dadurch erreicht, daß ein den Anfang des Blattes auf
ist. der Trommel festlegendes Klemmstück als Verschluß
In Fotosetzmasciiinen, bei denen beliebige, auf für den Längsschlitz in dem Gehäuse infolge einer
einem Schriftzeichenträger aufgebrachte Schriftzei- Vorspannung zwischen Trommel und Gehäuse durch
chen belichtet und in gewünschter Reihenfolge deren 40 eine Rückstellfeder wirkt und daß eine Arretierung
Abbildung über eine Projektionsoptik auf lichtemp- 'lie Belichtungsöffnung gegen die Kraft der Rück-
findlichen Fotomaterial abgebildet werden, kommt stellfeder offenhält, solange die Kassette in ihrer HaI-
oft Rollfilmmaterial zur Anwendung, da dieses inner- terung in der Setzmaschine eingesetzt ist.
halb einer geeigneten Kassette in größerer Menge In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die
gleichzeitig innerhalb der Vorrichtung vorrätig gehal- 4:5 Arretierung aus einer annähernd Z-förmigen Nut, in
ten werden kann, so daß ein zeitraubendes Austau- die eine Iviitnehmernocke eingreift, die am freien
sehen belichteten Filmmaterials durch neues wäh- Ende eines starr mit der Filmtrommcl verbundenen
rend der Bedienung der Fotosetzmaschine auf ein Hebelarmes vorgesehen ist.
Minimum beschränkt werden kann. Durch die erfindungsgemäß gegebene Lösung wir.!!
Die bekannten Rollfilmkassetten für Normalfilm, 50 nicht nur zwangläufig verhindert, daß eine außerhalb wie sie in beliebige Fotoapparate eingelegt werden der Fotosetzmaschine oder der Dunkelkammer dem können, bestehen bekanntlich aus einer Patrone, wo- Tageslicht ausgesetzte Trommelfilmkassette durch bei der Film durch einen engen, gewöhnlich mit Unachtsamkeit nicht verschlossen ist, es wird darschwarzem Samt verschlossenen Spalt herausgezogen über hinaus auch noch ein zusätzlicher Verschluß für werden kann. Trommelfilmkassetten für Fotosetzma- 55 den die Belichtungsöffnung bildenden Längsschlitz in schinen, bei denen erheblich breiteres Filmmaterial der Kassette erspart, da das oder die Klemmstücke, erforderlich ist, zeigen einen erheblich anderen Auf- die das Filmmaterial auf der Filmtrommel festhalten, bau, obwohl auch hier von einem im wesentlichen gleichzeitig als lichtdichter Verschbi dienen. Wenn zylindrischen Gehäuse ausgegangen wird, welches die sich die Tromiwlfilmkassette nicht in ihrer Einbauzentrisch in diesem gelagerte Filmtrommel allseitig ° stellung innerhalb der Fotosetzmaschine befindet, umschließend aufnimmt. Das Filmmaterial wird aus sorgt eine Federkraft dafür, daß der Längsschlitz derartigen Kassettengehäusen jedoch nicht herausge- stets verschlossen ist, während nur in der eingerastezogen, um belichtet zu werden, sondern es ist viel- ten Stellung der Filmkassette eine Arretiervorrichmehr innerhalb des Kassettengehäuses parallel zu tung gegen die Wirkung der Federkraft arbeitend, dessen Längsachse eine Belichtungsöffnung in Form 5s den Belichtungsschlitz offenhält. Durch die besoneines Längsschlitzes vorgesehen, durch den hindurch dere Ausgestaltung der Arretiervorrichtung wird der die zeilenweise Belichtung des Filmmaterials erfolgt. Belichtungsschlitz unmittelbar bei Entnahme der Schlitz ist selbstverständlich so ausgebildet, daß Filmkassette aus ihrer zugehörigen Halterung inner-
DE2249197A 1972-10-05 1972-10-05 Filmkassette für Fotosetzmaschinen Expired DE2249197C2 (de)

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DE2249197 1972-10-05

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DE2249197B1 DE2249197B1 (de) 1973-11-08
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US3978495A (en) * 1974-02-11 1976-08-31 Mergenthaler Linotype Gmbh Film cassette for a photocomposing machine
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US3856394A (en) 1974-12-24
DE2249197B1 (de) 1973-11-08
FR2202468A5 (de) 1974-05-03
GB1396852A (en) 1975-06-11

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