DE2249197B1 - Filmkassette für Fotosetzma schinen - Google Patents

Filmkassette für Fotosetzma schinen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/32Film carriers; Film-conveying or positioning devices
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

halb der Fotosetzmaschine, und insbesondere vor der Entnahme aus dem Gerät selbst, d. h. bevor die Kassette mit dem Tageslicht überhaupt in Berührung treten kann, zwangläufig durch die eingebaute Feder geschlossen.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Filmkassette und es bedeutet
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der auf einer zugehörigen Halterung gelagerten Filmkassette teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Filmkassette nach F i g. 1 bei teilgebrochener Wiedergabe der Arretierung und bei noch nicht vollständig eingerasteter Kassette und
F i g. 3 eine Darstellung gemäß F i g. 2 bei vollständig in die Halterung angerasteter Filmkassette.
Wie F i g. 1 zeigt, besteht das Gehäuse 1 im wesentlichen aus einem zylindrischen Körper, der in seinem unteren Bereich mit einem sich über dessen axiale Länge erstreckenden Längsschlitz 5 versehen ist, durch welchen die Belichtung des in dem Gehäuse 1 untergebrachten Rollfilmmaterials erfolgt. Der Längsschlitz 5 ist über eine bestimmte Distanz radial von dem Gehäuse weg nach unten verlängert, wobei die den Schlitz ummantelnde Wandung in der insbesondere aus den F i g. 3 und 2 ersichtlichen Weise in einem Stück mit dem Gehäuse 1 gefertigt ist. Im oberen Gehäuse 1 ist dieses diametral dem Längsschlitz 5 gegenüberliegend mit einem Griff 10 versehen, welcher die Handhabung beim Ein- und Ausbau erleichtern soll. Das Material für das Gehäuse 1 kann beliebig gewählt werden, so ist es beispielsweise möglich, dieses aus Blech zu formen oder auch in einem Stück aus Kunststoffmaterial zu spritzen.
Die das lichtempfindliche Blatt 3 aufnehmende Trommel 2 wird von dem Gehäuse 1, von dem Längsschlitz 5 abgesehen, vollständig umschlossen. Die Trommel 2 ist entweder durch Aufklappen zweier semizylindrisch ausgebildeter Gehäuseteile oder auch über eine entfernbare Stirnfläche des Gehäuses in dieses einbringbar, wobei die Welle 8 der Trommel 2 durch geeignete lichtdichte Lager innerhalb der beiden Stirnflächen des Gehäuses 1 hindurchgeführt ist, um außerhalb desselben von Halterungen 12, die ihrerseits Aufnahmelager bilden, abgestützt zu werden.
Die Halterungen 12 sind auf einem Kassettenschlitten 13 befestigt, durch den zwischen den Halterungen mittig ein Längsschlitz 14 hindurchführt, welcher so dimensioniert ist, daß er die Wandungen 11 des die Belichtungsöffnung in dem Gehäuse 1 bildenden Längsschlitzes 5 bündig aufzunehmen in der Lage ist. Der Kassettenschlitten 13 vermag entlang zweier Winkelführungen 15 in der in F i g. 1 angedeuteten Weise in Längsrichtung der Kassette zu gleiten, wobei die translatorische Bewegung über eine von einem Motor 16 betätigte Spindel 17 und die mit dem Kassettenschlitten 13 fest verbundene Spindelmutter 18 vorgegeben werden kann.
Die Länge der möglichen translatorischen Bewegung des Kassettenschlittens 13 innerhalb der Führungen 15 entspricht der Länge des Längsschlitzes 14, so daß über die Projektionsoptik 19 jeweils eine vollständige Zeile durch Relativbewegung des Kassettenschlittens gegenüber der Projektionsoptik 19 gesetzt werden kann, woraufhin das auf der Trommel 2 (s.F i g. 2) befindliche Blatt 3 durch Drehung der Trommel um den Betrag eines Zeilensprunges weiterbewegt wird.
Zur Drehung der zentrisch innerhalb des Gehäuses 1 gelagerten und gegenüber dieser drehbaren Trommel 2 ist auf dem Kassettenschlitten 13 ein Elektromotor 20 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise montiert, dessen Ausgangsritzel 21 im Eingriff mit einem Zahnrad 22 steht, welches starr auf einer
ίο an die Welle 8 der Trommel 2 ankuppelbaren Welle aufgebracht ist.
An dem dem Zahnrad 22 gegenüberliegenden Ende der Welle 8 der Trommel 2 ist innerhalb des Gehäuses 1 und zwischen dessen diesbezüglicher
!5 Stirnwandung und der Trommel 2 eine Rückstellfeder 6 in Form einer Spiralfeder angeordnet, deren eines Ende fest mit der Welle 8 verbunden ist, während das zweite an dem Gehäuse gehalten wird. Auf der Umfangsfläche der Trommel 2 sind des weiteren zwei Klemmstücke 4 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise sich über die gesamte Länge der Trommel 2 erstreckend, vorgesehen, die einmal ein Festklemmen des Filmanfangs und zum anderen ein Befestigen des Filmendes über die Umfangsfläche ermöglichen. Die Höhe oder Dicke der Klemmstücke 4 ist so gewählt, daß sie den Ringraum zwischen Trommel 2 und Gehäuse 1 lichtdicht abschließen, und daß den Filmanfang aufnehmende Klemmstück liegt in der Grundstellung der Trommel 2 innerhalb des Gehäuses 1 gegen ein Dichtungsteil 23 an, wobei es in dieser Anlagestellung durch die Rückstellfeder 6 vorgespannt gehalten wird. Solange also die Trommel 2 die aus F i g. 2 ersichtliche Grundstellung innerhalb des Gehäuses einnimmt, d. h., solange die Rückstellfeder 6 zwischen der Welle 8 der Trommel und dem Gehäuse wirksam ist, ist die Belichtung des Blattes 3 auf der Trommel 2, sei es beabsichtigt oder unbeabsichtigt, nicht möglich, und ein zusätzlicher Verschluß, der über den Längsschlitz 5 zu schieben oder anderweitig anzuordnen wäre, ist nicht erforderlich.
Um nun in der innerhalb der Fotosetzmaschine vollständig eingerasteten Stellung des Gehäuses 1 die Vorspannkraft der Rückstellfeder 6 aufzuheben und damit das Klemmstück 4 außer Eingriff mit dem fest an dem Gehäuse angebrachten Dichtungsteil 23 zu bringen, ist auf die Welle 8 der Trommel 2 an dem dem Zahnrad 22 benachbarten Ende ein Hebelarm 9 vorgesehen, der an seinem freien Ende einen Mitnehmer 28 in Form eines Stiftes trägt, welcher seinerseits beim Einsetzen des Gehäuses 1 in die Vorrichtung, unmittelbar bevor die Welle 8 auf den Halterungen 12 zur Auflage kommt, in eine Z-förmige Nut 7 eingreift, die in ein Führungsstück 24 auf dem Zahnrad 22, wie aus den Darstellungen ersichtlich, eingefräst oder anderweitig eingebracht ist. Die Tiefe der Z-förmigen Nut 7 entspricht etwa der Länge der Wandung 11 des Längsschlitzes 5, wobei die in Eingriffbringung des Mitnehmers 28 in den oberen offenen Bereich der Z-förmigen Nut gleichbedeutend mit der in Eingriff bringung der Wandung 11 in den Längsschlitz 14 innerhalb des Kassettenschlittens 13 ist. Wenn somit bei weiterem Einsetzen des Gehäuses 1 in die Halterung 12 der Mitnehmer 28 gezwungen wird, sich entlang der Z-förmigen Nut 7 zu bewegen und damit den Hebelarm 9, zusammen mit der Welle 8, gegen die Wirkung der Rückstellfeder 6 zu verschwenken, dichtet die Wandung 11 den Schlitz 14 innerhalb des Kassettenschlittens 13 bereits aus-
reichend ab, so daß ein Öffnen des Längsschlitzes 5 durch die Wirkung des Mitnehmers 28 nicht erfolgen kann, bevor nicht die Wandung 11 bereits ausreichend in den Längsschlitz 14 eingedrungen ist.
In Fi g. 2 ist das Einsetzen des Gehäuses 1 in einer Stellung dargestellt, in der der Mitnehmer 28 beginnt, gegen die Wirkung der Rückstellfeder 6 die Welle 8 der Trommel 2 zu drehen und damit das Klemmstück 4 aus der fluchtenden Lage zu dem Längsschlitz5 herauszubewegen. Fig. 3 zeigt demgegenüber das Gehäuse in seiner endgültig eingerasteten Endposition, bei der die Welle 8 vollständig auf der Halterung 12 aufliegt und der Längsschlitz 5 für die Belichtung des Blattes 3 geöffnet ist. Abschließend sei noch bemerkt, daß der unterhalb des Kassettenschlittens 13 befindliche Bereich innerhalb der Fotosetzmaschine selbstverständlich zu jeder Zeit ausreichend lichtdicht gegen das Tageslicht abgeschlossen ist, während der obere Bereich für das Einsetzen und Herausnehmen des Kassettengehäuses ge-
o öffnet werden kann, und damit dem Tageslicht zugänglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

er fur die Herausnahme der Kassette aus der Foto-Patentansprüche: setzmaschine und bis zum Wiedereinsetzen derselben in die lichtdicht verschließbare Vorrichtung wirksam
1. Filmkassette für Fotosetzmaschinen, beste- abgedunkelt werden kann, wofür ein geeigneter Verhend aus einem Gehäuse mit verschließbarem, 5 schluß manuell über den Längsschlitz geschoben die Belichtungsöffnung bildenden Längsschlitz wird.
und einer von diesem umschlossenen Trommel, Beim praktischen Betrieb hat sich jedoch heraus-
auf deren Umfangsfläche ein Blatt lichtempfindli- gestellt, daß die die Fotosetzmaschine bedienende chen Filmmaterials festklemmbar ist, da- Person für den erforderlichen Filmwechsel und damit durch gekennzeichnet, daß ein den An- io bei Austausch der jeweiligen Filmkassette es mitunfang des Blattes (3) auf der Trommel (2) festle- ter versäumt, vor Entnahme der Kassette aus der Fogendes Klemmstück (4) als Verschluß für den tosetzmaschine die Belichtungsöffnung zu verschlie-Längsschlitz (5) in dem Gehäuse (1), infolge ßen, so daß Tageslicht in die Kassette eintreten kann einer Vorspannung zwischen Trommel (2) und und den in dieser befindlichen Film verdirbt. Dieses Gehäuse (1), durch eine Rückstellfeder (6) wirkt 15 gilt sowohl für Kassetten, die in einer Dunkelkammer und daß eine Arretierung die Belichtungsöffnung mit frischem Filmmaterial versehen, in die Fotosetzgegen die Kraft der Rückstellfeder (6) offenhält, maschine eingesetzt werden sollen, als auch für solange die Kassette in ihrer Halterung in der solche, die nach erfolgtem Setzvorgang dieser entSetzmaschine eingesetzt ist. nommen werden.
2. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Die Anbringung von zusätzlichen Sperriegeln, kennzeichnet, daß die Arretierung aus einer an- Warnorganen od. dgl. konnte diese Problematik bisnähernd Z-förmigen Nut (7) besteht, in die eine her nicht befriedigend lösen, da auch diese Zusatz-Mitnehmernocke (8) eingreift, die am freien Ende einrichtungen auf die Dauer gesehen einen gewissen eines starr mit der Filmtrommel (2) verbundenen Gewöhnungseffekt mit sich bringen, der letzlich UnHebelarmes (9) vorgesehen ist. 25 achtsamkeiten bei der Bedienung und Handhabung
der Trommelfilmkassetten in Verbindung mit Fotosetzmaschinen nicht mit Sicherheit vermeidet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Filmkassette für Fotosetzmaschinen zu schaffen, 30 die so ausgebildet ist, daß der für die Belichtung des
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmkassette in der Kassette untergebrachten Fihnmaterials erforfür Fotosetzmaschinen, bestehend aus einem Ge- derliche Belichtungsschlitz nicht versehentlich einer häuse mit verschließbarem, die Belichtungsöffnung unbeabsichtigten Lichtstrahlung ausgesetzt werden bildenden Längsschlitz und einer von diesem um- kann.
schlossenen Trommel, auf deren Umfangsfläche ein 35 Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß Blatt lichtempfindlichen Fihnmaterials festklemmbar dadurch erreicht, daß ein den Anfang des Blattes auf ist. der Trommel festlegendes Klemmstück als Verschluß
In Fotosetzmaschinen, bei denen beliebige, auf für den Längsschlitz in dem Gehäuse infolge einer einem Schriftzeichenträger aufgebrachte Schriftzei- Vorspannung zwischen Trommel und Gehäuse durch chen belichtet und in gewünschter Reihenfolge deren 40 ekle Rückstellfeder wirkt und daß eine Arretierung Abbildung über eine Projektionsoptik auf lichtemp- die Belichtungsöffnung gegen die Kraft der Rückfindlichen Fotomaterial abgebildet werden, kommt stellfeder offenhält, solange die Kassette in ihrer HaI-oft RoUfihnmaterial zur Anwendung, da dieses inner- terung in der Setzmaschine eingesetzt ist.
halb einer geeigneten Kassette in größerer Menge In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die
gleichzeitig innerhalb der Vorrichtung vorrätig gehal- 45 Arretierung aus einer annähernd Z-förmigen Nut, in ten werden kann, so daß ein zeitraubendes Austau- die eine Mitnehmernocke eingreift, die am freien sehen belichteten Filmmaterials durch neues wäh- Ende eines starr mit der Filmtrommel verbundenen rend der Bedienung der Fotosetzmaschine auf ein Hebelarmes vorgesehen ist.
Minimum beschränkt werden kann. Durch die erfindungsgemäß gegebene Lösung wird
Die bekannten Rollfihnkassetten für Normalfilm, 50 nicht nur zwangläufig verhindert, daß eine außerhalb wie sie in beliebige Fotoapparate eingelegt werden der Fotosetzmaschine oder der Dunkelkammer dem können, bestehen bekanntlich aus einer Patrone, wo- Tageslicht ausgesetzte Trommelfihnkassette durch bei der FUm durch einen engen, gewöhnlich mit Unachtsamkeit nicht verschlossen ist, es wird darschwarzem Samt verschlossenen Spalt herausgezogen über hinaus auch noch ein zusätzlicher Verschluß für werden kann. Trommehulmkassetten für Fotosetzma- 55 den die Belichtungsöffnung bildenden Längsschlitz in schinen, bei denen erheblich breiteres Filmmaterial der Kassette erspart, da das oder die Klemmstücke, erforderlich ist, zeigen einen erheblich anderen Auf- die das Filmmaterial auf der Filmtrommel festhalten, bau, obwohl auch hier von einem im wesentlichen gleichzeitig als lichtdichter Verschluß dienen. Wenn zylindrischen Gehäuse ausgegangen wird, welches die sich die Trommelfihnkassette nicht in ihrer Einbauzentrisch in diesem gelagerte Filmtrommel allseitig ° stellung innerhalb der Fotosetzmaschine befindet, umschließend aufnimmt. Das Filmmaterial wird aus sorgt eine Federkraft dafür, daß der Längsschlitz derartigen Kassettengehäusen jedoch nicht herausge- stets verschlossen ist, während nur in der eingerastezogen, um belichtet zu werden, sondern es ist viel- ten Stellung der Filmkassette eine Arretiervorrichmehr innerhalb des Kassettengehäuses parallel zu rung gegen die Wirkung der Federkraft arbeitend, dessen Längsachse eine Belichtungsöffnung in Form 5 den Belichtungsschlitz offenhält. Durch die besoneines Längsschlitzes vorgesehen, durch den hindurch dere Ausgestaltung der Arretiervorrichtung wird der die zeilenweise Belichtung des Fihnmaterials erfolgt. Belichtungsschlitz unmittelbar bei Entnahme der Der Schlitz ist selbstverständlich so ausgebildet, daß Filmkassette aus ihrer zugehörigen Halterung inner-
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