DE3231333A1 - Herausnehmbares diebstahlsicherungsgeraet fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Herausnehmbares diebstahlsicherungsgeraet fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
AL. T. ANTIFÜRTI di ALIOTTA Salvatore, Corso RosseUi, 43/B,
I-I0I29 Torino/Italien
Herausnehmbares Diebstahlsicherungsgerät für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein herausnehmbares Diebstahlsicherungsgerät für ein Kraftfahrzeug. Insbesondere
bezieht sie sich auf ein Diebstahlsicherungsgerät für Kraftfahrzeuge, dessen Aufbau an sich bekannt ist, beispielsweise
der Bauart, bei der der Schutz der Zelle mittels Ultraschallsättigung erfolgt, der Schutz von Kofferraum und Motorraum
mittels betätigbarer Tastschalter, eine automatische Blockierung des Motors vorgesehen ist und die Überwachung der Position
des Wagens mittels Kontakten erfolgt, die in einer Ampulle Quecksilber enthalten, um auf diese Weise den Diebstahl
der Räder des Fahrzeugs selbst zu vermeiden. Es ist außerdem
bekannt, daß derartige Kraftfahrzeuge ein Autoradio aufweisen,
wobei das Fahrzeug Vorrichtungen -aufweist zum Anbringen des Radios, und zwar sowohl hinsichtlich der Unterbringung wie
auch hinsichtlich der elektrischen Speisung und des Anschlusses von Antenne und Lautsprecher; zu diesem Zweck ist die
Armaturentafel des Fahrzeugs mit einem Hohlraum versehen, in
dessen Innerem die Kabelanschlüsse den Anschluß des Autoradios erlauben. Schließlich ist es auch bekannt, daß die
Montage eines Diebstahlsicherungsgerätes in einem Kraftfahrzeug immer Schwierigkeiten hinsichtlich der Unterbringung auf-
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wirft und der zusätzliche elektrische Anschluß notwendigerweise mit erheblichem Zeitverlust verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Diebstahlsicherungsgerät
für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem
die oben geschilderten Nachteile bekannter Diebstahlsicherungsgeräte weitgehend vermieden sind, wobei insbesondere
auf die Unterbringung und den elektrischen Anschluß im Kraftfahrzeug hinzuweisen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst;
die Unteransprüche definieren zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegen-15.
Standes der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung ein Diebstahlsicherungsgerät gemäß der
Erfindung und ein Autoradio zusammen mit einem zugehörigen Aufnahmegehäuse und Fig. 2 ist eine Rückansicht eines Teils der Fig. 1
mit Identifikation der wichtigsten elektrischen Anschlüsse.
In Fig. 1 ist das insgesamt mit 1 bezeichnete Diebstahlsicherungsgerät
gemäß der Erfindung dargestellt, und auch das insgesamt mit 2 bezeichnete Autoradio ist gezeigt zusammen
mit einem Gehäuse 3, das entweder das Autoradio oder das Diebstahlsicherungsgerät aufnehmen kann. Im einzelnen
ist das Gerät 1 vom Ultraschalltyp und weist auf seiner Frontwandung 4 des Gehäuses 5 ein Paar von piezoelektrischen
Sendeelernenten 6, 7 auf sowie ein Paar von Kontrollämpchen
8, 9, von denen jede einen Betriebszustand des Diebstahlsicherungsgerätes 1 signalisiert.
Das Autoradio 2 ist grundsätzlich in seinem Aufbau bekannt und besitzt auf seiner Frontplatte ein Paar von
.::··γ;..;ΟΌ,: 3231339
- ζ - S
Betätigungsorganen 11, 12,beispielsweise Einstellknöpfe für
Lautstärke und Empfangsfrequenz, sowie eine Mehrzahl von Schaltern 13 für die Auswahl des Wellenbereichs. Das Gehäuse 3 ist
als Gleiteinschubgehäuse ausgebildet, besitzt rechteckige Form und weist auf seiner Rückwandung 14 ein Paar von Anschlußklemme
leisten 15.bzw. 16 auf, von denen jede eine Mehrzahl
von an sich bekannten Steckklemmen umfaßt, etwa solche
vom Typ "Faston". Im einzelnen sind die Klemmen der Klemmleiste 15 derart ausgebildet, daß sie im Betrieb .anschließbar
sind an entsprechende Gegenklemmen einer Klemmenleiste 17, welche auf der Rückwand des Autoradios 2 angebracht ist. In
analoger Weise sind die Verbinder der Klemmleisten 15 und so ausgebildet, daß sie auch den entsprechenden Anschlüssen
von Gegenklemmleisten 18, 19 koppelbar sind, die an einer Rückwand 2o des Grundrahmens 5 befestigt sind, nämlich gegenüber der Frontwandung 4. Das Diebstahlsicherungsgerät 1 umfaßt
ferner eine Öffnung 21, durch welche hindurch ein Riegel 22 derart betätigbar ist, daß der letztere aus einer Öffnung
heraustreten kann, die sich auf einer Deckwandung 2 4 des Grundrahmens
5 befindet; der Riegel 22 ist so ausgebildet, daß er in eine recheckige zugeordnete Falle 25 eindringen kann, die
auf einer Oberwandung 26 des Gehäuses 3 ausgebildet ist, um so die mechanische Blockierung des Diebstahlsicherungsgerätes
1 innerhalb des Gehäuses 3 sicherzustellen.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung von hinten des Gehäuses 3 mit den Klemmenleisten 15, 16, die die Köpfe
von elektrischen Anschlüssen von externen Teilen darstellen für das Diebstahlsicherungsgerät 1 und das Autoradio 2. Insbesondere
erkennt man bei der Klemmenleiste 15, daß ein erster Anschluß über Leitung 27 zur Masse führt, ein zweiter Anschluß
mit einem Knotenpunkt verbunden ist, der mit einer Klemme einer Betriebslampe 28 und mit einem Anschluß einer Wechselsicherung
29 verbunden ist, wobei der andere Anschluß der Lampe 2 8 an Masse liegt und der andere Anschluß 3o der Sicherung 29 mit
dem positiven Pol der Betriebsbatterie des Fahrzeuges ver-
b un den ist.
Weitere Klemmen der Klemmenleiste 15 sind jeweils verbunden mit einem Paar von Lautsprechern 31, 32 und über
ein Koaxialkabel 33 mit einer Antenne 34.
Die Klemmleiste 16 ist mit einer ersten Klemme mit einem Anschluß einer Sirene 35, beispielsweise vom selbstspeisenden
Typ, deren zweite Klemme an einem Anschluß 36 liegt, der im Betrieb mit dem positiven Pol der bereits erwähnten Akkumulatorenbatterie
verbunden ist, verbunden. Eine zweite Klemmc der Klemmenleiste 16 ist mit einem Block 37 verbunden,
der hier die Zündspüle des Fahrzeuges symbolisieren soll. Ein dritter Anschluß der Klemmenleiste 16 ist mit einer ersten
Klemme einer Spule 39 eines Relais 4o verbunden; diese Spule 39 ist mit ihrer zweiten Klemme an den Anschluß 36 gelegt,
und das Relais 4o hat einen Arbeitskontakt 41, welcher von der Spule 39 erregt wird und nach außen mit zugeordneten
Anschlüssen 42, 43 verbunden ist. Schließlich ist eine letzte Klemme der Klemmenleiste 16 über einen Taster 44, der normalerweise
offen ist, mit Masse verbunden. Zweckmäßigerweise wird der Taster 44 als Mikroschalter ausgebildet,und zwar für Betätigung
durch die Motor- oder Kofferraumhaube des Fahrzeugs.
Bevor die Funktion des Diebstahlsicherungsgerätes 1 beschrieben wird, ist festzuhalten, daß dasletzere im wesentlichen
bekannt ist, zumindest hinsichtlich der Schaltung; 5 während die Neuheit, insbesondere in der Anordnung der Klemmenleisten
18 und 19 darin liegt, daß dadurch die Austauschbarkeit
mit dem Autoradio 2 im Inneren eines Hohlraums 1o ermöglicht
wird, begrenzt von dem Gehäuse 3. Genauer gesagt, sobald der Grundrahmen 5 des Diebstahlsicherungsgerätes 1
korrekt im Inneren des Hohlraums 1o eingefügt worden ist, werden sofort die elektrischen Kontakte hergestellt, über welche
jeweils die Klemmleisten 15, 18 bzw.-16, 19 verbunden werden Auf diese Weise wird das Diebstahlsicherungsgerät 1 mit Masse
über die Leitung 2 7 verbunden und mit dem positiven Pol der
Stromversorgung über die Klemme 3o und die Sicherung 29; dabei
erfolgt auch der Anschluß der Lautsprecher 31, 32,der Antenne 34, der Sirene 35, des Blockes 37,'des Relais 4o
und des Tasters 44. Danach wird ein passender Schlüssel durch die Öffnung 21 eingeführt und verdreht den Riegel 22,
so daß er in den Schlitz 25 des Gehäuses 3 eingreift, um so mechanisch und sicher das Diebstahlsicherungsgerät 1 im Inneren
des Gehäuses 3 selbst zu blockieren.
Wenn man dann alle Türen des Fahrzeugs einschließlich Kofferraum, Deckel und Motorhaube geschlossen hat, kann das
Diebstahlsicherungsgerät 1 in bequemer Weise in Betrieb gesetzt werden, beispielsweise mittels eines entsprechenden
Senders für kodierte Infrarotstrahlung oder irgendeines anderen Mittels. Sobald ein Alarmzustand festgestellt wird,
(beispielsweise Schliessen des Tasters 44, Öffnen der Tür mit entsprechender Aussendung eines Impulses durch Verändern
der Absorption der Lampe 2 8 usw.) tritt das Diebstahlsicherungsgeräts in Funktion unter Erzeugen eines Alarmsignals, entweder über
die Sirene 35 oder über die Lautsprecher 31, 32.
Zweckmäßigerweise kann das Diebstahlsicherungsgerät so ausgebildet werden, daß es ein Alarmsignal auch über die
Antenne 34 abgibt, um so ein Signal zu erzeugen, das, empfangen mittels eines entsprechenden Funkempfängers, eine unmittelbare
Signalisierung des Vorliegens einer Gefahrensituation erlaubt. Falls beim Öffnen der Tür der Tasterschalter 44
nicht betätigt wird, genügt eine Bewegung im Inneren des Fahrzeuges, um über die Umsetzer 6, 7 ein Alarmsignal auszulösen,
das von dem Diebstahlsicherungsgerät 1 erzeugt wird. Aus obiger Erläuterung der Eigenschaften des Dieb-·
Stahlsicherungsgerätes 1 lassen sich die resultierenden Vorteile ohne weiteres erkennen. Vor allem die Ausnutzung des
für das Autoradio bestimmten Hohlraums 1o ist nützlich, weil
keine Notwendigkeit besteht, besondere Hilfsmittel oder Systeme für die Montage vorzusehen, um so von Fall zu Fall die An—
passung des Geräts an das jeweilige Fahrzeug vorzunehmen.
Ferner macht das sich Diebstahlsicherungsgerät 1 in umfassendem
Maße alle Einrichtungen zunutze, die bereits für die Funktion des Autoradios 2 vorhanden und vorgesehen sind/ sei es hinsichtlich
der Kontrolle des Fahrzeugs (öffnen der Tür mit daraus resultierender Veränderung der Absorption der Betriebslampc
28), sei es hinsichtlich der Signalisierung des Alarms (an Ort und Stelle mittels der Lautsprecher 31 und 32 und über
die Entfernung mittels Antenne 34). Auf diese Weise werden die Montagearbeitsgänge und die Arbeitsgänge für den elektrischen
Anschluß vereinfacht und auf ein Minimum herabgesetzt, und die elektrischen Anschlüssen können sogar ganz unterbleiben,
wenn man sich entscheidet, an der Klemmenleiste 16 gar nichts anzuschließen.
Claims (5)
1./ Diebstahlsicherungsgerät (1) für mit einem herausnehmbaren Autoradio (2) versehbare Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet
durch einen Grundrahmen (5), der in einen entsprechenden Hohlraum (1o) einführbar ist, in welchem,
falls es verwendet wird, das Autoradio (2) untergebracht ist, welcher Grundrahmen (5) auf seiner. Außenseite mit mindestens
einer Anschlußklemmenleiste (18) versehen ist, deren Anschlüsse koppelbar sind mit entsprechenden Anschlüssen,
die in einer zugeordneten Anschlußklemmenleiste (15) des
Hohlraums (1o) zur Aufnahme des Autoradios (2) vorgesehen sind.
2. Diebstahlsicherungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Erfassen der Veränderung
des Stromverbrauchs einer Betriebslampe (2 8) des Kraftfahrzeuges,
angeschlossen an die in dem Hohlraum befindliche Anschlußklemmenleiste (.15).
3. Diebstahlsicherungsgerät nach Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Erzeugen von Tonfrequenzsignalen,
angeschlossen an die Anschlußklemmenleiste
(15) in dem Hohlraum, über welche die Klemmen von Lautspechern .(31, 32) ansteuerbar sind, die in der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges
untergebracht sind.
4. Diebstahlsicherungsgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen von Funkfrequenzsignalen, angeschlossen an Anschlüsse der
Anschlußklemmenleiste (15) in dem Hohlraum, an welche das
.:.·.':f -UO-O.-.:. 3131333
Anschlußkabel einer Antenne (34) des Autoradios angeschlossen ist.
5. Diebstahlsicherungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schloß (21), mittels dem
der Grundrahmen (5) an einem den Hohlraum begrenzenden Gehäuse (3) blockierbar sind.
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