DE326985C - Raeumliches Baugebilde aus Runddraehten - Google Patents

Raeumliches Baugebilde aus Runddraehten

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DE326985C
DE326985C DE1918326985D DE326985DD DE326985C DE 326985 C DE326985 C DE 326985C DE 1918326985 D DE1918326985 D DE 1918326985D DE 326985D D DE326985D D DE 326985DD DE 326985 C DE326985 C DE 326985C
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Germany
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grid plate
grid
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rods
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DE1918326985D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0636Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts
    • E04C5/064Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts the reinforcing elements in each plane being formed by, or forming a, mat of longitunal and transverse bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Räumliches Baugebilde aus Runddrähten nach dem Patent 291092. Es ist bisweilen, .z. B. für die Herstellung des Gerippes von Betonschiffen, Decken, Dächern, kleinen Häusern usw., erforderlich und zweckmäßig, räumliche Baugebilde herzustellen, welche nach Art einer mit vorstehenden Rippen besetzten Platte ausgebildet sind. Auch derartige Baugebilde lassen sich gemäß dem Hauptpatent 29io92 aus -ebenen Gitterplatten oder Runddrähten. und zwischen ihnen geführten, zickzackförmig gebogenen Runddrähten oder Gitterplatten herstellen, und zwar gemäß der Erfindung in der Weise, daß man eine der ebenen Gitterplatten durch einzelne, in Abständen voneinander angeordnete Streifen von geringerer Breite ersetzt und die inneren zickzackförmig. geführten Gitterplatten sich nur auf die Breite dieser Teilstreifen erstrecken läßt. ..Durch eine gegenüber der Anordnung bei den äußeren Gitterplatten mehr oder weniger dichte Nebeneinanderanordnung der inneren zickzackförmig geführten Gitterplatten hat man- es in der Hand, die Breite der durch sie gebildeten Rippen zu verringern, wie man auch in der Lage ist, die zickzackförmig gebogenen Runddrähte bzw. Gitterplattenstreifen zur Stoßverbindung zweier anstoßenden äußeren Gitterplatten zu verwenden.
  • Die Fig. i bis 3 zeigen die Draufsicht, Seiten- und Vorderansicht einer äußeren ebenen Gitterplatte I, welche aus den miteinander verschweißten .Stäben c und d gebildet wird; es sei zunächst davon abgesehen, daß, wie die Fig. i zeigt, die Gitterplatte aus zwei in der Mitte gestoßenen Teilstücken besteht. Die c-Stäbe haben abwechselnd größeren und geringeren Abstand voneinander. Die d-Stäbe. häufen sich an bestimmten Stellen; so sind z. B. an einzelnen Stellen der Gitterplatte Gruppen x, y von je vier .d-Stäben d,., dz, d3, d4 vorgesehen, wobei die genannten Stäbe jeder Gruppe um Stabdicke voneinander abstehen. Die zickzackförmig.geführten Gitterplattenstreifen III sind in Fig. q. in Seitenansicht, in Fig: 5 in.Vorderansicht und in Fig. 6 im Schaubild dargestellt. Sie bestehen aus einer Anzahl, z. B. drei, zickzackförmig geführten Stäben a1, a2, a3, die ebenfalls um Stabdicke voneinander abstehen und an geeigneten Stellen durch aufgeschweißte kurze Querstäbchen b untereinander verbunden sind. Solche Gitterplattenstreifen III sind ebensoviele als Gruppen x, y . . : vorhanden. Diese Gitterplattenstreifen III werden mit der Gitterplatte I derart verbunden, daß man die einenBiegungsstellen der a-Stäbe in denPfeilrichtungen der Fig. ¢ und 5 bzw. 3 zwischen die d-Stäbe der Gruppen x, y . . . der Gitterplatte I bis zum Zusammentreffen der d-Stäbe mit den b-Stäbchen einführt, worauf man zwischen die Biegungsstellen und die d-Stäbe Verbindungsstäbchen k (Fig. 7) einschiebt. An die gegenüberliegenden Biegungsstellen jedes einzelnen Gitterplattenstreifens III werden in gleicher. Weise ebene Gitterplattenstreifen i angeschlossen, die, wie dies in Fig.8 in Seitenansicht und in Fig. 9 in 'Vorderansicht dargestellt ist, aus mehreren, z. B. vier, um Stabdicke voneinander abstehenden; durchlaufenden Stäben d', d'2, d'3, d'4 und aufgeschweißten kurzen Querstäbchen c' bestehen. Man erhält hierdurch ein räumliches Baugebilde entsprechend Fig. zö:, ,' :' Teilt man die Gitterplatten I durch einen nach A-A (Fig. i) geführten Schnitt, so lassen sich die beiden entstehenden Teilgitterplatten in der vorher beschriebenen Weise durch einen Gitterplattenstreifen III verbinden, wobei dann dieser zur Stoßverbindung der Teilgitterplatten dient.
  • Die Anhäufung vön@c7-Stäben ariIestimmten Stellen der äußeren Gitterplatte I (Fig. i bis 3) ist nicht unbedingt -erforderlich; so kann 'z. B. die Gitterplatte I durch eine Git-, terplatte I' entsprechend der in @-Fig. i i gezeichneten Vorderansicht ersetzt werden, bei welcher die c-Stäbe gemäß Fig.-i 'bis' 3 und die d-Stäbe in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind Die Gitterplattenstreifen III' (Fig. 12) bestehen hier je aus nur zwei _ zickzackförmig gebogenen Stäben a" a2 und aufgeschweißten kurzen Querstäbchen b. Diese Gitterplattenstreifen werden mit der äußeren Gitterplatte I' -in der aus den Fig. i i und 12, ersichtlichen gegenseitigen Stellung in der oben beschriebenen Weise miteinander verbunden. Die jenseitigen Bie-. gungsstellen der einzelnen in bestimmten Abständen an die Gitterplatte I' anzuschließenden zickzackförrnig gebogenen Gitterplattenstreifen III' werden dann wieder durch ebene Gitterplattenstreifen I' (Fig. 13) verbunden.
  • Die Verwendung von Gitterplattenstreifen . ermöglicht auch die Schaffung von neuen räumlichen Baugebilden. Es können nämlich Gitterplattenteile I, und Ib einerseits und I, und ld andererseits (Fig. 14, 16), wobei sowohl die Gitterplattenteile IQ und Ib wie auch diejenigen I, und Id je durch eine durchlaufende Gitterplatte mit in den erforderlichen Abständen voneinander angeordneten d-Stäben ersetzt werden können, untereinander und überdies mit einer quergestellten Gitterplatte I, (Fig. 17) durch einen z. B. aus vier a#-Stäben bestehenden GitterplattenstreifenIII (Fig. 1s) , verbunden werden (Fig. 18), wie man auch .durch Anwendung von Gitterplattenstreifen III @ mit entsprechend mehr a-Stäben bei entsprechender Verteilung der d-Stäbe bei den Gitterplattenteilen IQ, Ib, I, und Id in der Lage ist, mit diesen an Stelle einer einzigen querge§tellten Gittexplatte I, (Fig. 17) deren zwei oder mehrere- zu verbinden.

Claims (3)

  1. ' PATENTANSPRÜCHE: s. Räumliches Baugebilde aus Runddrähten nach dem Patent 29io92, .dadurch gekennzeichnet, daß die eine der ebenen Gitterplatten durch einzelne, in Abständen voneinander angeordnete Streifen von geringerer Breite ersetzt ist und die inneren zickzackförmig geführten Gitterplatten sich nur auf die Breiten dieser Teilstreifen erstrecken.
  2. 2. Räumliches Baugebilde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zickzackförmig geführten Gitterplattenstreifen den Stoß zweier äußeren--Gitterplatten überdecken und zur Stoßverbindung mit herangezogen werden.
  3. 3. Räumliches Baugebilde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zickzackförmig 'geführten Gitterplattenstreifen zugleich zum Anschluß einer. oder mehrerer quergestellten Gitterplatten (I, Fig.17) an die räumlichen Baugebilde (Fig. io) dienen.
DE1918326985D 1918-12-28 1918-12-28 Raeumliches Baugebilde aus Runddraehten Expired DE326985C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2490079A (en) * 1944-04-18 1949-12-06 Francis L Melvill Contacting apparatus
DE1106476B (de) * 1955-10-07 1961-05-10 Baustahlgewebe Gmbh Verfahren zum Herstellen raeumlicher Bewehrungen fuer Stahlbetonbauteile oder Mauerwerk
DE3309542A1 (de) * 1982-06-12 1983-12-15 Rösler Draht AG, 4056 Schwalmtal Zaunelement mit dreidimensionaler profilierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2490079A (en) * 1944-04-18 1949-12-06 Francis L Melvill Contacting apparatus
DE1106476B (de) * 1955-10-07 1961-05-10 Baustahlgewebe Gmbh Verfahren zum Herstellen raeumlicher Bewehrungen fuer Stahlbetonbauteile oder Mauerwerk
DE3309542A1 (de) * 1982-06-12 1983-12-15 Rösler Draht AG, 4056 Schwalmtal Zaunelement mit dreidimensionaler profilierung

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