DE1985333U - Waermetauscher. - Google Patents
Waermetauscher.Info
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F3/00—Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
- F28F3/08—Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning
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Description
L. | Ihm Nachricht vom | J | 899 Lindau (Bodensee) |
Rennerle 10 Postfach 365 | |||
Ihr Zeichen | Meine Nachricht vom | ||
11. 12* 1967
Wilton Hilemkusj 22 Maplewood Terrace^ Springfieldj Hampden^
Massachusetts /USA
Wärmetauscher«
Di© Neuerung betrifft einen labyrinthartigen Wärmetauscher
zur wirksamen Wärmeübertragung von einem fließenden Medium oder Medien auf einer Seite einer Trennwand zu einem anderen
fließenden Medium oder Medien auf der anderen Seite der
Trennwand, welcher als Wärmeübertrager allgemein viele Ars=
Wendungsmöglichkeiten aufweisÄI Zum Beispiel kann er dienen
als ein Boiler oder ein Zubehörteil eines Boilers oder als ein Heizkessel oder als Dach=s Wand·= oder Gebäudefüllung
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eines Hauses oder Zimmers oder dergleichen mit eingebauter
Rohrleitung und Wärmeübertragung oder als ein getrenntes
Zubehörteil^ ujo Außenluft zur Zubereitung in einem Gebäude
durch aus diesem Gebäude abgesaugte Luft erwärmt ujirdo Er
kann9 wie oben erwähnt,, als eine Wand'=· oder Gebäudefüllung
dienem? wobei seine einzigartigen Eigenschaften sowohl eine
große Starrheit als auch U/ärtneaustauschpotential bieten»
Ferner kann er aufgrund seiner Konstruktion als labyrinth« artiger Wärmetauscher zur akustischen Behandlung in solchen
Fällen verwendet werden^ wo Lärm ein schweres Problem ist in Verbindung mit der Behandlung von Luft oder einem an=
deren fließenden Medium«
Das System erfordert das Beschleunigen und Verlangsamen des
IYIedium-*Stromes infolge Veränderungen der verfügbaren Fläche
im Verlauf des Fließens zwischen den Zellens wenn fließendes
Medium durch einen Strömungswerlaüf gedrückt wird«, Überdies
werden pulsartige Geschwindigkeitsveränderungefj im Strömungs=
verlauf eintreten) die eine Expansion oder Kontraktion er«
geben, den labyrinthartigen oder schraubenförmigen Fluß ver*=*
anlassen zu beschleunigen und zu verzögern und den Verlauf
zu ändffln 9 wodurch die Turbulenz erhöht wird ρ um die Wärmeübertragung
zu vergrößern«.
Bisher bekannte wirksame Wärmetauscher sind teuer in der
Herstellung und kompliziert in der Konstruktion gewesen.,
miesen einen Mangel an Flexibilität bezüglich der An·=
Wendungsgebiete auf und waren auf ihren Einsatzbereich beschränkt«
Die Notwendigkeit für einen wirksamen Wärmetauscher von
einfacher Konstruktion^ der eine hohe UJärmeübeTtraagungs'=»
quote aufweist^, zusammen mit dem Vorteil^, dank eines viel=
fältigen Merkmals einen weiten Bereich der Fähigkeiten vor«
zusehen j ist lange empfunden woTcden0
Eine Hauptaufgabe der Neuerung ist? einen Wärmetauscher
von bausteinartiger Konstruktion zu schaffen s womit durch
das einfache Mittel des Vergrößesns. oder Verminderns der
Anzahl der Bauteile oder der Größe der Bauteile oder der Länge oder Konfiguration des Strömungsverlaufes unbegrenzte
Veränderungen erreicht werden können«
Eine andere Aufgabe istj einen Wärmetauscher für fließende
Medien ^u schaffen s der eine extrem hohe: Wärmeübertragungs«=»
quote aufweist«, die aus der einzigartigen Konstruktion des
Strömungsverlaufes des Mediums durch den Aufbau resultiert«,
welcher in seiner Konstruktion mit einer äußerst hohen Festig«
ksit ausgestattet ist«
Als ein anderes besonders erwähnenswertes Merkmal kann der
Wärmetauscher der vorliegenden Neuerung entweder als ein Gleichlaufs oder Gsgenlaufgerät oder als ein Temperatur-*
ausglsicher vor der mischung von Flüssigkeiten verwendet
werden«
In einer seiner Ausführungsformen ist der Wärmetauscher in
einer Anzahl von ebenen Gruppen angeordnet^ derart^ daß
ein Strömungsverlauf einer Gruppe an allen seinen Flächen durch andere Strömungsverläufe seiner eigenen Gruppe oder
benachbarten Gruppen umgeben iste
Dies bietet die Vorteile der strukturellen Festigkeit und der wirtschaftlichen Herstellung und erlaubt ein leichtes
Entfernen und Austauschen bei annähernd vollständiger Ausschaltung der UJartungskostens basierend auf dem Prinzip des
geplanten Auswechselns«,
In den Zeichnungen^ welche Ausführungsformen der Neuerung
veranschaulichen^ sind?
Figur 1 eine unvollständige teilweise auseinandergenommene
Perspektivansicht eines Gitters- von der Artj, aus
tuelcher das IMrmeübertragungselement gebildet tuird|
Figur 2 eine unvollständige8 teilweise ausainandergenommene
Perspaktiwansioht einer Form des w"ärmeübertragumgs<«
©lementes eines Wärmetauschers der vorliegenden Mauerung?
Figur 3 eine unvollständige Perspektivansicht eines Wärme«
tauschersj der eine Form der Neuerung verkörperts
worin die Strömungsverläufe des Mediums des Wärme-Übertragungselements
vertikal angeordnet sind5
Figur 4 eine unvollständige Perspektivansioht eines Wärmetauschersj
der eine Form der Mauerung verkörpert, worin die Strömungsverläüfe des lYlediums des Wärme«
übertragungselsments diagonal angeordnet sindf
Figur 5 eine unvollständige Perspektivansicht eines Wärme«
tauschersj der eine andere Form der Neuerung ver~
körpertj worin eine Anzahl von UJärmeübertragungs«=·
elementen übereinander geschichtet angeordnet sind ι
Figur 6 eine unvollständige Perspektivansieht einer anderen
Form des Wärmeübertragungselementss worin die
Strömungsverläufe das Mediums vertikal angeordnet sind«,
Wärmetauscher können die Form von einem oder mehreren Wärme*=
übertragungselementen annehmen 9 die durch Wärmeübertragungs^
wände oder «platten umschlossen und/oder getrennt werden und
mit geeigneten Einlaßstücken oder Einlaßleitungen verbunden sindg um erhitzte und/oder gekühlte fließende Medien zuzu«=>
führen sowie ferner mit geeigneten Aualaßstücken oder Aus«
laßleitungen versehen sind^ Solche Anordnungen für Zwedce des
Einlasses und Auslasses^ die hinsichtlich der Art sehr ver<e>
schieden sind, wurden in den Zeichnungen nicht veranschau·=
licht s um dieselben ztr vereinfachen und um die Beschreibung
auf das Wesentliche der Neuerung zu beschränken«
Wenn im folgenden der Ausdruck "fließendes Medium" verwendet
wird? ist darunter alles zu verstehens was fließtj, entweder
von flüssiger oder gasförmiger Form0
Die Neuerung wurde zweckmaßigerweise als "Wärmetauscher"
bezeichnet, wobei der Ausdruck in seinem klassischen Sinn
für eine Vorrichtung verwendet wird9 die Wärme von einem
fließenden Medium,-.das- auf einer Seite einer Trsnnwand fließt,,
auf ©in anderes-fließendes Medium überträgtf das auf der
anderen Seite der Trennwand fließt*
Figur 1 veranschaulicht ein Gitter oder eine Gitterkon*-
struktion aus Metall- Kunststoff oder dfeichiuertigem NIa^
terialj aus welchem Wärmeübertragungselemente,, die die
Neuerung verkörpern^ vorzugsweise jedoch nicht obliga^
torisch hergestellt sind« Dieselben enthalten eine Anzahl von im gleichmäßigen Abstand zueinander angeordneten pa^·
rallelen aufrechtstehenden sich in Längsrichtung erstrecken·=·
den lamellenähnlichen Wänden 20 und eine Anzahl von in · gleichmäßigen Abständen zueinander angeordneten parallelen
aufrechtstehenden sich quer erstreckenden lamellenähnlichen
Wänden 30s die senkrecht auf den Wänden 20 stehen und diese
unterteilen^ wodurch eine Anzahl nicht miteinander verbun*=·
dener Zellen oder Kammern 40 von im allgemeinen quadratischer
oder rechteckiger oder einer anderen Form gebildet iuerden
und jede dieser Zellen oder Kammern durch Teile eines Paares benachbarter Wände 20 und Teile eines Paares benachbarten
Wänden 30 begrenzt uiirda
Die so beschriebenen Gitter oder Gitterkonstruktion&n sind
von ineinandergreifender Art,- wie sie häufig in Armaturen
für Leuchtstoffrohren zum Zerstreuen von Licht verwendet
werden«,
■β
Figur 2 veranschaulicht ein Wärmeübertragungselement 1O9
das eine Form der Neuerung verkörpert und durch Abkanten
oder Deformieren bestimmter Teile von bestimmten Wänden
und 30 zwischen benachbarten Kammern 40 gebildet wirds um
eine Verbindung zwischen den Kammern zu gewähren,. Eine An«=
zahl solcher miteinander verbundener Kammern bilden einen StrömungsverlaufΦ
Bestimmte Wände 20 und 30 sind abgekantet oder deformiertp
nicht wahlloSj sondern nach einem bestimmten Muster oder
Mustern^ um eine Anzahl von Strömongsverläufen durch das
Wärmeübertragungselement vorzusshenj wie im folgenden aus·=
führlicher erklärt wird*
Teile der Wände 20 und 30 sind von ihren entsprechenden
Deckflächen nach unten deformiert oder sind von ihren entsprechenden unteren Flächen nach oben abgekantet^ um im
rechten Winkel zur Richtung des Strömungsverlaufes vor«=* zustehen und um Öffnungen zuzulassen, die eine Verbindung
zwischen benachbarten Kammern herstellen«.
Solches Abkanten oder Deformieren kann auf jeder Seite einer
bestimmten UJand 20 oder 30 durchgeführt werden* Beispielsweise wird in Fig„ 2 eine Wand 20 dargestellts die mit einer
Anzahl von im gleichen Abstand zueinander angeordneten Streifen 22 versehen istj, welche durch Deformieren oder Biegen
der Wand von ihrer oberen Kante nach unten gebildet werden^ so daß die Streifen von joder Seitenfläche der Wand ab«=
wechselnd nach außen vorstehen und dadurch eine Anzahl von im gleichen Abstand zueinander angeordneten Öffnungen 24
durch die Wand bestimmen©
Eine Wand 30 ist mit einer Anzahl von im gleichen Abstand zu-*
einander angeordneten Streifen 32 versehen dargestellt^ die durch Abkanten oder Biegen der Wand von ihrer unteren
Kante nach oben gebildet werdens so daß die Streifen von
jeder Seitenfläche der Wand abwechselnd nach außen vor«=·
stehen und eine Anzahl won im gleichen Abstand zueinander
angeordneten Öffnungen 34 durch die Wand vorsehen«
Eine solche Anordnung des Abkantsns bestimmter Teile von
Wänden 30s entweder nach innen oder nach aussen oder des
Deformierens bestimmter Teile der Wände 2O9 entweder nach
innen oder nach sussen, wodurch jeweils bestimmte Zellen
oder Kammern 40 miteinander verbunden werdens wird über das
gesamte Wärmeaustauschelement 10 durchgeführt, um eine Anzahl
, 10
to
von Strömungsverläufen dahindurch zu schaffeno
Öffnungen 24 und 34 gewähren eine Verbindung zwischen be·=
nachbarten Zellen oder Kammern 40s uiobei die Strömung auf
und abj im Zickzack und in gewundener Bahn verläuftj u/ie
im folgenden ausführlicher erklart wird«
Die somit vorgesehenen Strömungsverläufe bieten den Vorteil, eine größere üiirbelbildung des darin fließenden Mediums oder
der Medien zu erreichen»
In Fig« 3 wird eine Ausführungsform des Wärmetauschers ver~
anschaulicht 9 der ein Uiärmeübertragungselement 10 enthält^
das zwischen inneren und äußeren UJärmeübertragungsuiänden
oder ««platten 50 bzw© 52 angeordnet und ferner von Seiten=·
wänden oder —platten 54 umschlossen wird»
Geeignete Anschlußstücke (nicht dargestellt), die die üb·=
liehen Anschlußfunktionen ausführen,;, werden zweckmäßigerweise
an das Wärmsübertragungselement angeschlossen«, um
Einlasse zum und Auslässe von dem Wärmetauscher für das fließende Medium vorzusehen»
In der Ausführungsform von Fig«, 3 werden vertikale Strömungs-
11
verlaufe für das fließende Medium dargestellt, welche nur
der Einfachheit halber als erwärmte und abgekühlte Strö<=*
mungsvarläufe bezeichnet werden, da sie vertauscht werden könnten©
Die erwärmten Strömungsverläufe werden durch die Pfeile A
bezeichnet und die abgekühlten Strömungsverläufe durch die
Pfeile B2 wobei der Klarheit halber nur auf dem erwärmten .
Strömungsverlauf eine Schraffierung aufgetragen ist© Die Strömungen könnens wenn gewünscht«, von paralleler oder ge·=
genläufiger Art seins wobei der Gegedauf hierin veranschau=
licht ist«
Die Strömungen A und B wechseln über die Breite des Wärme="
tauschsrsj verlaufen durch eine Öffnung 34 unter einem
Streifen 32 in eine Kammer 40«, durch eine Öffnung 24 über
einen Streifen 22 und in die nächste benachbarte Zelle oder Kammer 40, die unmittelbar darüber oder darunter angebracht
ist«, wo sich der Vorgang wiederholt,,
Es sei erwähnt^ da'ßj wenn die Strömangsverläufe von gleicher
Länge sind, gleiche Druckabfälle vom Einlaß zum Auslaß erhalten werden^ wodurch ein Kurzschließen der Strömungen ver~
mieden wird,, welche dazu neigen,- den Gesamtwirkungsgrad d'er
12
Wärmeübertragung zu vermindern© . ---
Verschiedene Längen der Strömungsverläufe können in solchen
Fällen verwendet werden., wo es vorteilhaft erscheint^ wie
in einem Dreifach««, Vierfach·= oder größerem Uiärmetausch«
system«
Oedes Muster des Strömungsverlaufes erscheint in einer
Zickzack·= oder schachbrettartigen Form^ wobei jede Zelle
oder Kammer einen Streifen in der dritten Richtung aufweist^
welche wechselweise senkrecht zu den Flächen ist, die durch
die Uiände und parallel mit den Platten gebildet wird«
Die Ausführungsform von Fig«, 4 ist in der Konstruktion
identisch der in Fige 3 gezeigten Ausführungsforms ausgenommen , daß diagonale heiße und kalte Strömungsverläufe
C bzw« D anstelle der vertikalen Strömungsverläufe darge=»
stellt werden«,
Es wird ersichtlichs daß vertikale und/oder horizontale
Strömungsverläufe oder Kombinationen von diagonal&ns vertikalen und horizontalen Strömungsverläufen verwendet wer«=·
den können,»
In der Ausführungsform von Fig„ 5 wird eine mehrfach«= oder
geschichtete Konstruktion dargestellt, die ein mittleres UJärmeübertragungselement 110 enthalt,, das zwischen einem
oberen UJärmeübertragungseleroent 210 und einem unteren Wärme·=
übertragungselement 310 angeordnet ist,, wobei das obere
Wärmeübertragungselement 210 durch ein Paar von unteren
und oberen U/Mrmeübertragungsßiänden oder -»platten 250 bzw©
252 eingeschlossen wird und das untere UJärmeübsrtragungs=
element 310 durch ein Paar von unteren und oberen Wärme« übertragungsuiänden oder «platten 350 bzw« 352 umschlossen
Die UJärmeübertragungselemente sind übereinander geschichtet^
ujobei das mittlere UJärmeübertragungselement 110 von der un=
teren Platte 250 des oberen UiärmBÜbertragungselements 210
und der oberen Platte 352 des unteren UJärmeübertragungs«=·
elements 310 eingeschlossen uiirdö
Die liiärmeübertragungselemente werden auch von Seitenwänden
oder ««platten umschlossen (nicht dargestellt) und die Stirnseiten sind geeignet mit Anschlußstücken verbunden (eben=
falls nicht dargestellt) s um fließendes lYledium ein— und
auszuführen« ·
Obwohl nur drei tUärmeübertragungselemente in der Zeichnung
14
dargestellt sinds ist nicht beabsichtigt darauf begrenzt zu
sein? da jede Anzahl von Elementen jeder gewünschten Länge
oder Anordnung des Strömungsverlaufes verwendet werden kannj,
um der unterschiedlichen Anbringung oder den Erfordernissen der Wärmeübertragung zu entsprechen«,
3edes tUärmeübertragungselement besteht aus im Abstand zueinander angeordneten parallelen sich in Längsrichtung er=
streckenden lamellenartigen UJänden9 die von im Abstand zu=
einander angeordneten parallelen sich quer erstreckenden lamellenartigen Wänden unterbrochen werdens wie in der Aus=
fuhrungsform der Fig«, 1 bis 4s>
.
Durch Übereinanderschichten der lilärmeübertragungseiemente
wird eine größere Strömungskapazität und eine vollständigere und wirksamere Wärmeübertragung erreicht*, Beispielsweise
wird der Strömungsverlauf E des mittleren Elements 110 auf zwei Seiten seiner eigenen Ebene von Strömungen F und G be=
grenzt, ist auf seiner oberen Seite in der nächst oberen
horizontalen Ebene durch die Strömung H begrenzt und auf
seiner unteren Seite in der nächst unteren horizontalen Ebene durch die Strömung Je
Natürlich wird die. Anordnung der Strömungen in den verschiede*
nen Ebenen verändert« Das heißtj, eine heiße Strömung in dem
mittleren Element wird auf ihrer oberen und unteren Seite
durch heiße Strömungen oder kalte Strömungen begrenzt^
oder sie wird auf allen ihren Seiten von gegenläufigen
Strömungen begrenzte
In der in Fige 6 dargestellten Ausführungsform sind die
abgekanteten Streifen weggelassen wordenf wodurch das
llJärmeübertragungselement zur Herstellung aus einem geeigneten
Kunststoffmaterialj, uiie beispielsweise durch
ein Formverfahrenj besonders geeignet ist«,
Das streifenlose Kunststoffelement wird vorzugsweise in
©olchen Fällen verwendet^ wo die Festigkeit und Starr-=·
hext keine kritischen Faktoren sind und besonders wenn das Element häufig entfernt^ weggeworfen und ersetzt wird?
anstatt in einem Programm der geplanten Überholung gereinigt
zu werden»
Hierin werden eine Anzahl von im gleichmäßigen Abstand zueinander angeordneten^ parallelen und aufrechtstehenden
Wänden 420 eines UJärmeübertragungselements 410 von einer
Anzahl von im gleichen Abstand zueinander angeordneten^ parallelen und aufrechtstehenden Wänden 430 unterbrochen^
um eine Anzahl von Zellen oder Kammern 440 zu begrenzen«)
Die Wände 420 sind entlang ihrer oberen Kanten mit einer
Anzahl von im Abstand zueinander angeordneten Öffnungen 424 versehen und die Wände 430 sind entlang ihrer unteren
Kanten mit einer Anzahl von im Abstand zueinander ange« ordneten Öffnungen 434 Versehens, wobei die Öffnungen 424
und 434 eine Verbindung mit den Zellen oder Kammern 440 herstellen»
Die Strömungsverläufe können entweder vertikal,? horizontal
oder diagonal verlaufen^ wie in den Ausführungsformen der
Fig. 2 bis 5„
In Fig« 6 verlaufen die Strömungen K5 L und ΙΪ1 vertikale
Obwohl die Zellen oder Kammern in allen Ausführungsformen in
quadratischer oder rechteckiger Form dargestellt worden sinds
versteht es sich-, daß sie eine hexagonale oder andere Form
aufweisen können*
Die Achse eines Ströfliungsverlaufes braucht nicht notwendiger=
weise linear zu söin und kann eine Kombination eines linearen
Teils und eines Zickzack~Teils enthalten,? nicht nur in einer
17
17
Ebene oder Dimension,, sondern in zwei oder drei Ebenen oder
Dimensionene
Schutzansprüche
18
Claims (1)
- Schutz ans prüehe1„ Wärmetauscher^ gekennzeichnet durch eine zellenartige Füllwand (10.), die eine erste Reihe von miteinander verbundenen^ fließendes Medium aufnehmenden Zellen (40) vorsfehtj welche eine Anzahl von in einer ge-= meimsamen Ebene angeordneten gewundenen Strömungen (A) definieren sowie eine zweite Reihe von miteinander verbundenenj, fließendes Medium aufnehmenden Zellen (40,),, die eine Anzahl von gewundenen Strömungen (.B) defi— nieren., welche in einer gemeinsamen Ebene neben der ersten Reihe angeordnet sindj, wobei die Wände (20s 30) zwischen der ersten und zweiten Reihe eine Trennwand bilden«»2« Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gek θ nnzeichnetj daß eine Anzahl der zellen— artigen Füllwände (11O? 21O9 310) Fläche an Fläche aufein·=» ander gestapelt angeordnet sind sowie keine Fließverbindung miteinander aufweisen;, eins Trennwand (250? 252S 350s 352)? benachbarte Füllwände voneinander trennts wodurch die erste und zweite Reihe (A, B) in einer Anzahl von Ebenen angeordnet sind©3o Uiärmetauscher nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichne t^ daß eine Anzahl von zeilenartigen Füilujänden Fläche an Fläche übereinander gestapelt angeordnet sind und eine Fließverbindung miteinander auf=· weisen., wodurch die erste und zweite Reihe in einer Anzahl von Ebenen angeordnet sind«,Α» Wärmetauscher nach Anspruch 1g dadurch ge·= kennzeichnet^ daß die erste und zweite Reihe von gleicher Länge sind«5e Wärmetauscher nach Anspruch 1, d a d u r e h g e <=· k θ η η ζ e i c h η β ts daß die erste und zweite Reihe von ungleicher Länge.sinde6«, Ulärmetauscher nach Anspruch 1 y dadurch ge=· kennzeichnet^ daß die Fließverbindung ζωί·= sehen den fließendes Medium aufnehmenden Zellen (40) durch Öffnen der UJMnde zwischen benachbarten Zellen auf eine Weise gewährt wirdj, um einen auf und ab verlaufenden gewellten Zickzack*=* und schraubenförmigen Strömungsverlauf vorzusehen«,7® Wärmetauscher nach Anspruch 6j dadurch ge-20P.A." 162 950*20.kennzeichnet, daß die Öffnungen (24,34) durch Biegen bestimmter Wände von ihren oberen Kanten nach unten und durch Biegen bestimmter anderer Wände von ihren unteren Kanten nach ob eingebildet werden»8. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (424, 434) in bestimmten Wänden (420) längs ihrer oberen Kanten und in bestimmten anderen Wänden (430) längs ihrer unteren Kanten gebildet werden,,rttseweiss Diese Unterlage (BeseHrsHjEstg-tm* S.r;;uftcincp'.) ist dis zu'sfrt· eime-eschfä; s> ->■-'· '■' ■■- - ■·" fassung dsr ursprtngüoh üi· jribhiR.i U·^'-;^ ab. Dis rec'iiücs B';ddu:unci ds;· A · · - - =-iDi» Ursprüngen singereii^n U'.fvärogsr '.■;-:.- .--, %\-n in den AnitsakTen. S,e k:, . .-^eines reohtii'disn Intsixsses ccUunrer...-ei eü^eseimn werden. Auf Antrag werden htervü-. - - ■■-- -· > · filt«laative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Geuruj^..^. ..,„!.stelle
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