CH300421A - Vielfach-Kontaktfeld für Wähler in Fernmeldeanlagen. - Google Patents

Vielfach-Kontaktfeld für Wähler in Fernmeldeanlagen.

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CH300421A
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Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/02Contacts; Wipers; Connections thereto

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description


      Vielfach-Kontaktfeld    für Wähler in Fernmeldeanlagen.    In     Fernmelde-,    insbesondere Fernsprech  anlagen mit Wählerbetrieb bildet das     Kontgl-,t-          feld    der Wähler     (Wählerviellach)    einen     wich-          figen    Teil der Amtseinrichtung. Es     muss,    um  einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten,  mit grosser Sorgfalt ausgeführt werden.  



  Die verschiedenen Fernsprechsysteme ge  ben dabei, meist bedingt durch die     grund-          sätzliehen    Unterschiede in der Konstruktion  ihrer Wähler, verschiedene Wege. So verwen  det ein bekanntes System ein     Wählervielfaeb,     bei welchem gewebte Bandkabel, beziehungs  weise deren Leiter mit den geschichteten  Bandkontakten der Wähler durch     Lötung    ver  bunden sind. Diese Anordnung hat vor allem  den Nachteil,     dass    viele Lötstellen vorhanden  sind, die einen grossen Aufwand an Arbeit  und Material erfordern und eine erhebliche  Fehlerquelle infolge der Möglichkeit     sogenann-          ter     kalter  Lötstellen darstellen.

   Weiterhin  liegen bei diesem System die Kontaktflächen  in waagrechten Ebenen, wodurch die<B>Ab-</B>  lagerung von Staub und die damit verbun  denen Störungen begünstigt werden.  



  Andere Systeme weisen ein     Vielfachkon-          taktfeld    auf, bei welchem die Kontaktflächen  nicht in waagrechten, sondern in     senkrecliten     Ebenen angeordnet sind, wodurch eine wesent  liche Verbesserung hinsichtlich der Staubab  lagerung erzielt wird. Ausserdem werden hier  die Kontakte der Wählerarme, die     tangential     an den Kontaktstellen     vorbeistreiehen,    nicht  mehr in axialer, sondern radialer Richtung  an diese angedrückt. Die     Verdralitling    wird    jedoch auch bei dieser Anordnung wiederum  mit Hilfe eines gewebten Bandkabels vorge  nommen, dessen einzelne Leiter mit den Kon  taktstellen verlötet werden.  



       Schliesslieli    sind auch schon     Vielfachkon-          taktfelder    bekannt ohne Lötstellen und ohne  Bankkontakte, bei denen     drallt-    oder     streifen-          förnüge    Metalleiter in flachen Schraubenwin  dungen ununterbrochen von Wähler zu Wäh  ler geführt sind     #    und die Biegungen der       Schrauben#vindungen    die Kontaktstellen für  die auflaufenden Wählerarme bilden. Die Er  findung bezieht     siell    auf ein     Vielfachkontakt-          feld    der letztgenannten Art.

   Bei diesen ist  von wesentlicher Bedeutung die Halterung der  Kontaktstreifen.  



  Die einfachste an sich schon bekannte  Form der Halterung der Kontaktstreifen be  steht, wie die     Fig.    3a und<B>3b</B> zeigen, darin, sie  auf einen, über die ganze Länge des Wähler  rahmens durchgehenden Tragstreifen aus Iso  lierstoff, zum Beispiel     Kunstharzhartpapier,     aufzuwickeln, welcher zur Sicherung der Lage  der     Koiitaktstreifen    an den beiden Längskan  ten mit     Ausnehm1.mgen    entsprechend der  Zahl der Leiter im Streifenkabel versehen ist.  Diese Anordnung hat aber den     Nacliteil,    eines  grossen Materialverbrauches, da, der Streifen  aus Isolierstoff eine Breite ]laben     muss,    welche  der halben Wählerteilung entspricht.

   Ausser  dem wirken sieh bei der grossen Länge des  Tragstreifens die verschiedenen Toleranzände  rungen der Wählerabstände, der Tragstreifen  der     W4;hlerrahmen    -ungünstig aus, Es      können dabei grosse Spannungen und     Ver-          ziehungen    auftreten.

   Ein weiterer Nachteil der  bekannten Anordnung besteht darin,     dass    es  schwierig ist, das     Wählervielfaeh    an verschie  dene Wählerzahlen anzupassen, -weil entweder       Isoliertragstüeke    verschiedener Länge verwen  det werden müssen, was grosse Werkzeug  kosten verursacht, oder die     Isoliertragstücke     müssen durch Zerschneiden der langen Strei  fen auf die erforderlichen kurzen Stücke ge  bracht werden.

   Beim gleichzeitigen Schneiden  von langen Leitern -Lind     Isoliertragstücken    auf  kürzere Stücke besteht aber die Gefahr von  späteren Kurzschlüssen an den Schnittstellen,  Um diesen Nachteil zu vermeiden, werden  gemäss der Erfindung die über das ganze     Viel-          fachfeld    verlaufenden Leiter nicht an einem  einzigen, durchlaufenden Isolierstück, sondern  an mehreren, sich jeweils nur über einen Teil  des Wählervielfaches erstreckenden     Isolier-          tragstücken    befestigt. Zweckmässig erstrecken  sich diese kurzen     Isoliertragstücke,    lediglich  über eine     Wählerteilung.     



  Zweckmässig erfolgt die Befestigung der  Leiterstreifen nur über einen Teil der zwi  schen den Biegekanten verlaufenden Streifen  stücke, und zwar an einem oder mehreren  Wählern. Hierdurch kann erreicht -werden,       dass    der grösste Teil der Streifenstücke zwi  schen den Biegekanten hochkant federn kann,  wodurch eine genügende Elastizität der     Lei-          teranordni,mg    in Längsrichtung des Streifen  kabels erzielt wird.  



  Nachstehend wird an Hand der     Zeielin-Lm     gen der     Erfindiingsgegenstand    beispielsweise  näher erläutert.  



  Die     Fig,        la    und     lb    zeigen in Ansicht und       Draufsielit        ein        Vielfachfeld    aus schrauben  förmigen Leitern bestehend, ohne     Isoliertrag-          stück    für drei Drehwähler mit     sen--krechter     Achse.  



       Fig.    2 zeigt in grösserem Massstab als in       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht     -and    Draufsicht einer  Biegekante des     Vielfachfeldes.     



  Die     Fig.    4a und 4b zeigen wiederum in  Ansicht und     Draufsieht    das     schraubenförmige     Wählervielfach mit kurzen     Isoliertragstücken.       Die     Fig.   <B>5</B> bis<B>11</B> zeigen verschiedene     kon-          strakt   <B>'</B>     ive    Ausführungsformen des kurzen     Iso-          liertragstüekes    und verschiedene Möglichkei  ten der Befestigung der schraubenförmigen  Streif     enleiter.     



  In     Fig.   <B>1</B> sind von der gesamten Anzahl  der zu einem Wählerrahmen gehörenden Wäh  ler in schematischer Form zwei Wähler W  dargestellt, an welchen unten das grosse An  triebszahnrad Z zu erkennen ist. Die Wähler  besitzen jeweils zwei Gruppen von drei Schalt  armen     kl,   <B>k2, k3</B>     bzw.    k4,<B><I>k5,</I> k6,</B> die um<B>1801</B>  gegeneinander versetzt sind und die beiden  Kontaktgruppen     al,        bl,        el        bzw.    a2,<B>b2,</B> c2  überstreichen.

   Der Übersichtlichkeit wegen  ist angenommen,     dass    jede Kontaktreihe nur  21 Kontaktstellen enthält, Die Kontaktstellen  werden durch die aus schmalen Metallbändern  bestehenden Streifen     sl   <I>bis</I> s6 gebildet, und  zwar dadurch,     dass    die Streifen in flachen       Schraubenwindungen    von Wähler zu Wähler  geführt werden und die der Wählerachse zu  gekehrte Biegekante jeweils vor jedem Wähler  eine blanke Kontaktstelle bildet. Diese wird  von dem Wählerarm überfahren, wobei der  Kontaktdruck auf die senkrechten Kontakt  flächen in radialer Richtung wirkt.  



       Fig.    2 zeigt diese Anordnung in vergrö  ssertem Massstab. Sie bedarf keiner weiteren  Erläuterung. Gegebenenfalls wird die Biege  kante des Streifens s und der Doppelkontakt  des Schaltarmes<B>k</B> mit einem Belag<B>6</B> aus  Edelmetall,     z.B.    Silber, versehen, der durch       Seliweissung,        Lötung,        Galvanisierung    oder  Feuerversilberung aufgebracht wird.  



  Die für eine Kontaktstelle     übereinander-          liegenden    Bänder     (Fig.   <B>1),</B> in dem vorliegen  den     Ausführungsbeispiel    sechs an der Zahl,  werden jeweils zu Streifenkabeln     zusammen-          gefasst,   <B>d</B>     ie    sich parallel zu der Wählerachse  und radial -um die Wähler gruppieren.

   Der       Anschluss    der Verbindungsleitung V an das       Wählervielfacli    erfolgt an den aussenliegenden  Biegekanten der Bandstreifen     sl   <I>bis s6,</I> die zu  diesem Zweck an dieser Stelle entweder bereits  bei der Fe<B>-</B>     rtigung    der Streifenkabel oder erst  beim Anschliessen der Drähte im Amt ver  zinnt werden können, Das     Vielfachfeld        lässt         sieh leicht schneiden und auftrennen; es ist zu  diesem Zweck     lediglie-h    an der Aussenkante,  ein     Stüek    des Kontaktstreifens herauszuschnei  den.

   Ferner bietet das Streifenkabel die     Mög-          liehkeit,    ohne konstruktive Änderungen nur  für einen Teil der     Drelischritte,    z. B. in Deka  den mit schwachem Verkehr,     Streifenkabel,     einzubauen, um Material und Arbeit zu spa  ren. Auch der nachträgliche Einbau von  Streifenkabeln im Amt oder das Auswechseln  von Streifenkabeln bei Reparaturen ist ohne  Schwierigkeiten möglich, im Gegensatz zu  andern     Vielfachsystemen,    wo derartige Arbei  ten nur schwierig vorgenommen werden kön  nen.  



  Während     Fig.   <B>3,</B> wie schon erwähnt, die  Halterung der     schraubenföimigen    Kontakt  streifen mittels eines über die ganze Länge  des 'Wählerrahmens durchgehenden Tragstrei  fens aus Isolierstoff zeigt,     lässt    die     Fig.    4 die  grundsätzliche Anordnung kurzer     Isoliertrag-          stüel < e    für das     Wählerviellach    in Ansicht und  Draufsicht erkennen. Die Kontaktstreifen s  legen sieh um die pro Wählerteilung vorge  sehenen Haltestücke T.

   Die Kontaktstreifen  werden dabei von den aus geeignetem Isolier  stoff bestehenden Haltestücken nur auf einem  Teil ihrer Länge, und zwar an den als Kon  taktstellen dienenden Biegekanten in der rich  tigen Lage gehalten. Die Haltestücke selbst  werden von einer mit Schlitzen versehenen  halbkreisförmigen     Segmentplatte        31    aufge  nommen, die ihrerseits wieder auf einer pro  Wähler vorhandenen Tragplatte R befestigt  sind. Die Tragplatte R besitzt zur zentrischen  Befestigung der     Wähleraehse    Bohrungen B.

    Die Tragplatten sind an den     Winkelsehienen     des Wählerrahmens     angesehraubt.    Die frei  tragenden Teile der Kontaktstreifen sind hin  reichend elastisch, um die Toleranzen in der  Fertigung der Streifenkabel und in den<B>Ab-</B>  ständen der Tragplatten auszugleichen und  elastische Verformungen der Wählerrahmen       auf    dem Transport ohne Nachteil für das       Köntaktfeld    zu gestatten. Ferner haben die  kurzen     Isoliertragstücke    noch den Vorteil,     dass     die Übertragung von     Erschüttel-Lingen    von  Wähler zu Wähler vermieden wird.

      Für die Ausbildung der     lIaltestücke    und  die Befestigung der     Kontaktstreifen    an diesen  gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man kann  gemäss     Fig.    5a und<B>5b</B>     Staüzteile    aus Isolier  stoff lind Metall<B>'</B> derart schichten,     dass    man  den Kontaktstreifen s um ein     plattenförmiges     Mittelstück     T    aus Isolierstoff legt, weiches an  der der Wählerachse zugekehrten Längskante       Ausnehmungen    zur Aufnahme der Streifen  besitzt.

   Darauf kommen auf jeder Seite zwei  dünne     Isolierzwischenlagen   <B>N</B> und aussen zwei  Spannschienen P aus Metall, welche mit  Schrauben oder Nieten oder mit umgebogenen  Lappen zusammengehalten werden, Die     Be-          festig'ung    der Kontaktstreifen an den Halte  stücken erfolgt durch aus den Streifen heraus  gerissene Lappen oder durch geprägte Körner,  die in entsprechende Löcher in dem Mittel  stück eingreifen.  



  Nach den     Fig.    6a und<B>6b</B> ist nur ein Mit  telstück T aus Isolierstoff als Haltekörper  vorgesehen, ohne seitliche Spannschienen. Es  besitzt des besseren Haltes wegen auf der dem  Wähler     abgekelirten    Seite eine     schwanzförmige     Verbreiterung. Die Befestigung der Kontakt  streifen an dem Mittelstück erfolgt hier zwei  mal, und zwar     auf    jeder Seite des Mittel  stückes, einmal auf der     Vorder,    einmal auf  der Rückseite desselben mittels herausgeris  senen, Lappen L, die umgebogen<B>und</B> durch  entsprechende Löcher des Mittelstückes ge  steckt werden. Es können selbstverständlich  auch besondere Blechteile oder Nieten zur  Befestigung der Kontaktstreifen verwendet  werden.  



  Eine ähnliche Ausführung wie die     Fig'.   <B>6,</B>  nämlich nur ein Isoliermittelstück als Trag  körper, zeigt die     Fig.   <B>7.</B> Das Mittelstück     T     besteht hier aus einem     Pressstoffteil    mit     an-          gepressten    Rippen     K,    welche zwischen den auf  gewickelten Streifen s angeordnet sind und  neben einer     Erl-löhung    der Kriechwege eine er  wünschte     Versteifting    der     Tragstücke    in     tan-          gentialer    Richtung bewirken.  



  In den     Fig.    8a und     8b    ist eine Ausführung  dargestellt, bei welcher jeder Kontaktstreifen  pro Wähler     nur    auf einer Seite des     Isolier-          stückes    durch herausgerissene Lappen L be-      festigt ist, und zwar sind die untern drei  Streifen auf der vordern Seite, die obern  drei Streifen auf der Rückseite des     Isolier-          stückes    befestigt. Die Befestigung jeweils  zweier Streifen     an-den        Isolierst-ULeken    erfolgt  möglichst auf der Seite der die Kontakt  stellen für die Wählerarme bildenden Biege  kanten der Streifen.  



  Auf der Gegenseite sind die     Kontaktstrei-          fenjeweils    durch einen Streifen<B>F</B> aus Isolier  stoff gehalten. Diese werden durch Nieten  oder umgebogene Lappen<B>E</B> befestigt, welche  durch die beim Herausreissen der Lappen in  den Kontaktstreifen entstellenden und im  Isolierstück T angebrachten Löcher hindurch  geführt sind. Die Ausführung gemäss     Fig.   <B>8</B>  hat gegenüber der Ausführung gemäss     Fig.   <B>6</B>  und<B>7</B> den Vorteil,     dass    das     Isolierstüek     schmäler gehalten werden kann. wodurch eine  wesentliche Materialersparnis erzielt wird.  Die Isolierstreifen<B>F</B> sind mit einer federnden  Prägung r versehen.  



  Wie die     Fig.    9a und<B>9b</B> zeigen, berühren  sich im eingebauten Zustand die Prägungen  r der einzelnen Streifenkabel und stützen da  bei die tragenden Isolierstücke T in     tangen-          tialer    Richtung gegenseitig, wobei infolge der  Forderung die     Diekentoleranzen    der Kontakt  streifen und Isolierteile ausgeglichen werden.  



  Hierdurch wird es möglich, die Abmes  sung der Streifenkabel und damit auch den  Abstand von Streifenkabel zu Streifenkabel in       tangentialer    Richtung gemessen, verhältnis  mässig klein zu halten. Daraus ergibt sich ein  entsprechend kleiner Weg der Schleifarme pro       Drehsehritt    und günstige raumsparende<B>Ab-</B>  messungen des gesamten, aus Streifenkabeln  aufgebauten Kontaktfeldes.  



  Bei der Ausführung nach den     Fig.    10a,  <B>10b,</B>     10c    besteht das     Haltestilek    aus zwei     Iso-          lierpressstoffteilen        Tl    und T2, welche schalen  artig die Kontaktstreifen in der Nähe der als  Kontaktstelle dienende Biegekanten umfassen  und mit Schrauben oder Nieten zusammen  gehalten werden. Die     Pressteile    besitzen An  sätze zur Aufnahme in die     Zentriersegmente.     



  Bei der Ausführung nach den     Fig.        lla     bis     lle    ist als Haltestück ein -     Telierpressteil       vorgesehen, in welches die Kontaktstreifen       eingepresst    sind und das ebenfalls Ansätze  zur Aufnahme in die     Zentrierseginente    auf  weist. Es kann beispielsweise aus     Kunstharz-          pressstoff    oder durch Umpressen mit     Kunst-          harzpapier    oder     -gewebe    hergestellt werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Vielfachkontaktfeld für Wähler in Fern meldeanlagen, bei dem ununterbrochene strei <B>f</B> enförmige Leiter ohne Schweiss- oder Lötver- bindungen zur Vielfaehsehaltung in Schrau benwindungen über eine Mehrzahl von Wäh lern geführt sind und die Biegekanten der streifenförmigen Leiter die Kontaktstellen für die Wählerarme bilden, dadurch gekennzeich net, dass die über das ganze Wählervielfaeh verlaufenden Leiter<B>(S)</B> an mehreren,
    sich jeweils nur über einen Teil des Vielfaches erstreckenden Isoliertragstücken (T) befestigt sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Kontaktfeld nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leiter an Iso- liertragstücken befestigt sind, die siell mir über eine Wählerteilung erstrecken. 2. Kontaktfeld nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Leiter nur über einen Teil der jeweils zwischen zwei Biege kanten verlaufenden Streifenstücke an den Isoliertragstücken befestigt sind.
    <B>a.</B> Kontaktfeld nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Streifen auf der Seite der die Kontaktstellen bildenden Biegekanten an den Isoliertragstücken be festigt sind. 4. Kontaktfeld nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tragstüeke von geschlitzten Segmenten aufgenommen werden, welche radial auf einer pro Wähler vorge- scheuen halbkreisförmigen Tragplatte (JI) angebracht, sind (Fig. 4).
    <B>5.</B> Kontaktfeld nach Unteranspruell 4, da durch gekennzeichnet, dass die Tragplatten mit Bohrungen (B) zur Zentrierung der Wäh lerachse versehen -Luid an Winkelschienen de3 Wählerrahmens befestigt sind (Fig. 4).
    <B>6.</B> Kontaktfeld nach Unteransprueli <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Kontaktstrei fen um ein Mittelstück (T) aus Isolierstoff gelegt sind und aussen jeweils auf beiden Seiten Isolierzwischenlagen <B>(N)</B> und darüber metallische Spannschienen (P) angebracht sind, die durch Befestigungsteile zusammen- Wehalten sind (Fig. <B>5).</B> <B>7.</B> Kontaktfeld nach Unteranspruch<B>6,</B> da durch gekennzeichnet,
    dass aus dem Kontakt- .streifen herausgerissene Lappen in entspre- ehende Löcher des Mittelstüekes eingreifen und dadurch die Lage der Kontaktstreifen sichern. <B>8.</B> Kontaktfeld nach Unteranspraeh <B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass auf dem Kontakt streifen angebrachte geprägte Körner in ent sprechende Löcher des Mittelstückes eingrei fen und dadurch die Lage der Kontaktstrei- f!en sichern.
    <B>9.</B> Kontaktfeld nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Kontaktstreifen nur um ein Mittelstück (T) aus Isolierstoff gelegt sind, das auf der den Kontaktstellen abgekehrten Seite eine Verbreiter ung aufweist, wobei die Befestigung der Kontaktstreifen durch herausgerissene Lappen (L) jeweils auf beiden Seiten des Haltestückes erfolgt (Fig. <B>6).</B> <B>10.</B> Kontaktfeld nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Kontaktstreifen nur um ein Mittelstück (T) aus Isolierstoff gelegt werden, das auf der den Kontaktstellen abgekehrten Seite eine Verbreiterung auf weist,
    wobei die Befestigung der Kontakt streifen durch Körner jeweils auf beiden Sei ten des Haltestückes erfolgt (Fiz-D. <B>6).</B> <B>11.</B> Kontaktfeld nach Unteransprueh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass ein als Isolierpress- teil ausgebildetes Mittelstück. (T) mit Ver- steil-uno,srippen (K) versehen ist (Fig. <B>7).</B> 12. Kontaktfeld 'nach Unteranspruch<B>1,</B> da- -durch gekennzeichnet, dass die Kontaktstreifen.
    nur auf einer Seite des Haltestückes aus Isolierstoff durch herausgerissene, Lappen (L) befestigt sind, während sie auf der andern Seite durch einen aussen angelegten Streif en aus Isolierstoff (F) gehalten werden (Fig. <B>8).</B> <B>13.</B> Kontaktield nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die aussen an gelegten Streifen mit einer federnden Prä <B>g</B> Ling (r) versehen sind, derart, dass sieh nach Aufbau des Vieliaehieldes die Prägun gen der einzelnen Streifenkabel zwecks<B>Ab-</B> stützung des Haltestückes berühren. 14.
    Kontaktfeld nach UnteranspyLLeh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Kontaktstreif en. bei den als Kontaktstellen dienenden Biege kanten schalenförmig von zwei Isolierpress- stoffteilen (T1, T2) -umfasst werden, die durch Befestigungsteile zusammengehalten werden (Fig. <B>10).</B> <B>15.</B> Kontaktfeld nach Unteranspruc'h <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet,
    dass die Kontaktsti?ei- len in einen Isolierpressstoffteil als Haltestück eingepresst sind (Fig. <B>11).</B>
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