DE882227C - Selbsttaetige Aufziehvorrichtung mit Schwungmasse fuer Remontoiruhrwerke (Armbanduhren) - Google Patents
Selbsttaetige Aufziehvorrichtung mit Schwungmasse fuer Remontoiruhrwerke (Armbanduhren)Info
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- DE882227C DE882227C DEH8230A DEH0008230A DE882227C DE 882227 C DE882227 C DE 882227C DE H8230 A DEH8230 A DE H8230A DE H0008230 A DEH0008230 A DE H0008230A DE 882227 C DE882227 C DE 882227C
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B5/00—Automatic winding up
- G04B5/02—Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
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Description
- Selbsttätige Aufziehvorrichtung mit Schwungmasse für Remontoiruhrwerke (Armbanduhren) Gegenstand der Erfindung isst eine selbsttätige Aufziehvorrichtung mit Sch-,vungmasse für Remon:toi,ruhrzverke (Armbanduhren).
- Diese Vorrichtung gehört zu derjenigen Gattung von Aufziehtnechaunsimen,, bei welchen der selbsttätige Aufzug mittels der von. Hand betätigba,ren Aufziehwelle koordiniert ist, und besitzt eine Wippe mit Schaltorganen für den Antrieb eines Aufziehrades, wobei dieser Wippe mittels einer Kurvenscheibe -durch die Schwungmasse eine hin. und har schwingende Bewegung erteilt wird,, so daß das genannte Aufziehrad bei jeder Schwingung der Schwungmasse geschaltet wird. Die Erfindung hat nun den Zweck, einem. verhältnismäßig flachen Mechanismus zu schaffern, der geben Stöße wenig empfindlich ist, leicht zusammengesetzt und wieder auseinandergenommen werden kann und schließlich: die MäglIchkeit bietet, die Zugfeder des Werkes zu entspannen, ohne den Mechanismus. zu demontieren:.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Kurvenscheibe und Schwungmasse gemeinsam auf einem Zapfen; eines s@t.o,ß,dämpfeniden Lagers gelagert sind, wobei die Kurvenscheibe, die Wippe mittels zwei an letzterer angeordneten. Rollen betätigt, welche Wippe zwei Klinken trägt, die abwechslungsweise als, Schalt-bzw. Sperrklinke mit einem Aufziveh rad des: Selb@staufztIges zusammenwirken und so, angeordnet sind, daß sie miteinander und belieb,iig außer Eingriff mit dem genainntenAufziehmd gebracht werden können.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
- Abb. i ist eine Obenansicht des Mechanismus; Abb. 2 zeigt denselben teilweise, in Obenansicht mit einer Deckplatte versehen, woben die Schalt-bzw: Sperrklinken ausgerückt dargestellt sind; Abb. 3 veranschaulicht einen Schnitt ,in größerem M,aßstab nach der Schwingachse dier Sungm ,sise und einigen benachbarten Organen.
- Das. auf dem Federhaus ang;orrdüetpe" auf der Federwelle festsitzende Auf zugsrad4 wird durch ein automatisches Aufzugsraid 5 vermittels eines Wechselrades 6 angetrieben, das in einen Trieb 7 des Rades 5 greift. Dieses Rad 5 bzw. eines der Räder 6 und 4 Ist anderseits. im Eingriff mit dien durch die Aufziehwelle des von Hand gesteuerten Kronenauf Zulues (Remomtoimaufzug). Dieser Kronenaufzug ist, da allgemein bekannt, in der Zeichnung nicht dargestellt. , Das Raid 5 ist ein Schaltrad, das stets im, dor gleichen., durch einen Pfeil angeordneten Dlrehrichtung geschaltet wird, und zwar mittels zwei Klinken; 8 und 9, die unter der Wirkzug einer gemeinschafbl:ichen, Rückzugfedar 15 stets bestrebt sind, mit ihrem Schnäbeln in die Verzahnung des Raidos. 5 zu greifen und dieses. Raid schrittweisedurch Zug im Sinn. des Aufzuges der Triebfeder zu schalten;. Die beiden Klinken wirken abwechshtnigsweiise als Schaltklinke und als Sperrklinke, Zu diesem Zweck sind beide Klinken je auf einem Zapfern, einer Wippe io drehbar gelagert, di,e eine bei i2, die andere bei 13, wobei die Wippe auf eileer Schwingachse 14 fesbsdtzt, deren Zapfen; .drehbar gelagert sind, der eine im Uhrwerkgestell i i, der andere in einer Brücke I i'. Diese Brücke ist im Abb. i strichpunktiert eingezeichnet. Die genannten KIrinken sind also, einer gemeinschaftlichen, doppelt wirkenden Rückzugfeder 15 u@nterwoirfan, die aus ebnem umgebogenen, gespannten Stahl str@Hen oder Draht gebildet ist, .didsisien Endren. die entsprechenden Klinken beherrschen.
- Die Klinke 9 besitzt eine, Kerbe 1ö, in; welche der entsprechend, ausgebildete Kopf der Klinke 8 einschnappt, wenn die Klinken: im, ihre Au&rücl<:l;age übergefuhrb werden (Abt. 2).
- Die Wippe io wird durch eine Kurvens.che,ib@e 17 betätigt, welche auf einer Nable der Schwungmasse i8: fesbgepreßt isst. Letztere isst mittele -ihrer Nabe und Steinfassungen 2o frei schwingbar auf einem Lagerzapfen, i9 belagert. Ein in der Nabe sitzendeT Sicherungskeil 2,i erstreckt s,vch quer durch die Nabe, unterhalb eines Ansatzes 2@z des Lagerzapfens i9, zur Sicherung der Schwungmasse auf diesem Zapfen. Die Kurvenscheibe i7 ist zur Sicherung mittels. -einer Schraube 23 an der Schwungmasse festgeschraubt.
- Der Lagerzapfen i9 sitzt fest im freirein. Ende ei.ne,r geschweiften Zunge 24, die einen massiven Fuß 25 besitzt, der mittels Stifte und einer Schraube 26r am Werkgesitell befestigt isst. Die Zunge 2@4 Ist in allem. Richtungen. federnd biegsam, d. h. sowohl axial a.ls auch radial in b,ezug auf die Schwingungsachse der Schwungmassei8. Sie bildet daher einem, stoßdämpfenden Lagerkörper, ,der die Eigenschaft besitzt, dien: Mechanismusi bzwv. das Uhrwerk möglichst stoßsicher zu gestalten, indem er gegen Stöße federnd reagiert.
- Die Kurvenscheibe 17, die miit der Schwungmasse 18 oszilliert, ist zwischen zwei Rollen 27 angeordnet, von denen jede auf einem Zapfen 28 drehbar gelagert ist. Diese Zapfen sind auf dien Zinken der als Gabel ausgebildetem Wippe io angeordnet und mit letzterer aus: einem Stück gefertigt, ähnlich wie die Zapfen, 12" 13, 2.8 sowie die Pfeiler 29 und 3o.
- Die Kurvenscheibe 17, welches auch ihre Drehrichtung sein mime, erteilt der Wippe io eine schwingende Bewegung durch Vermittlung der Rollen 27 und setzt somit die Klinken 8 und 9 in Tätigkeit. Diese Funktion geht geräuschlos vor sich mit einem Minimum. passiven Widerstandes der angetriebenen Organre.
- Die Klinken 8 und 9, die Rückzugfeder 15 und die Rollen 27 sind auf der Wippe io mittels: einer Deckplatte oder Brücke 31 gehalten, wobei diese Dreckplatte auf den Pfeilern29 und 30 sitzt und mittels einer Schraube 32 auf der Wippe befestigt ist.
- Die Deckplatte 31 -ist in Abb. i nicht eingezeichnet; ihr Umriß deckt sich an nlähernd mit demjenigen der Wippe io (Abt. 2). Dadurch. wird erreicht, ,daß die Wippe io und die auf ihr angeordneten Organe und Verbindungselemente (Klinken 8 und 9, Rückzugfeder 15, Rollen 27 und Deckplatte 31) zusammen ein unabhängiges Aggregat dies Mechanismus, bilden, das, nachdem die B:rürcke i i' entfernt worden ist, auf das Werkgestell aufmontiert und von demselben wieder abmontiert werden kam.
- Der beschriebene Mechanismus bietet einen großen praktischen Vorteil, wenn es, sich darum handelt, die Zugfeder des Federgehäuses zu entspannen, z. B. wenn der Reparateur die Zugfeder auswechseln maß. Zu diesem Zweck müssen die beiden Klinken 8 und 9 außer Einsgriff gebracht werden, was: erreicht wurden; kann, ohne den Mechanismus demontieren. zu müssen. Es genügt hierzu, daß man .de Klinke 8 mit drein Schaltraid 5 außer Eingriff bringt, so, daß der Kopf dieser Klinke gegen die Klinke 9 stößt, diese hebt und schließlich in die Kerbe 16 der Klinke 9 einschnappt (Abt. 2). Die beiden-Klinken verharren in dieser ausgerückten Stellung.
- Das Wiedereinrücken der Klinken, geht selbsttätig vo,r sich:, sobald die Kurvenscheibe 17 wieder kn Drehung versetzt wird un-d folglich die Klinke: 9 in dar gegebenen Winkelstellung der Wippe ia gegen das Schaltrad 5 stößt, was. zur Folge hat, daß die Klinke 8 sich von der Kurble 16 löst und gleich wie die Klinke 9 mit dem Schaltrad 5 wieder in Eingrifi belangt unter der Wirrkung der Rückzzugfeder 15.
Zur.il£usrüclcu-ng derKlinke8 kann man sich eines Stiftes, Stäbchetis od. ä. ZVerkzeuges bedienen, da.s an. einem Loch 33 od. dgl. der Klinke angesetzt «v ird.
Claims (1)
-
PATENTANSPRIJ CHE: i. Selbsttätige Aufziehvorrichtung mit Schwungmas,s,e: für Remont.oiruhrwerk e, (Arm- banduhren), bei welcheir auf einer Wippe ein Schaltorgan für den Antrieb eines :@ufzielirades angeordnet ist, wobei diese Wippe mittels einer Kurvenscheibe durch die Schwungmasse eines hin und her schwingende Bewegung erhält, da- durch gekennzeichnet, daß Kurvenscheibe (17) und Sch:wunginasse (18) gemeinisam auf einem Zapfen (i9) eines stoß-dämpfenden Lagers (24) gela.ge,rt sind, wobei die Iiurvenscheibe (17) die Wippe (io) mittels zwei an letzterer azrgeo,rd- neter Rollen (27) betätigt, welche Wippe (io) zwei Iiliinken (8, 9) trägt, die- abwechslungs- weise als Schalt- und Spe'rrl;lirnlce mit einem Aufz.iehrad (5) zusammenwirken unid. so, an- geord!net sind, daß sie mi.tei.nan.der und, beliebig außer Eingriff mit dem genannten Aufzie:h- rad. (5) geh,ra.cht werden können. 2.. Selbsttätige Aufziehvorrichtung nach An- spruch i, dadurch, gekennzeichnet, da:ß die beiden Klinken (8, 9) einer ei-nzigen doppelt wirk.:,ndeni Rifickzugfieder (15) unterworfen sind, wobei die eine Klinke (8) mittels ihres Schnabels mit, einer Kerbe (16) der anderen Klinke, (9) in Eingriff gebiracht werden kann, wenn die Klinken (8, 9) ausigerückt werden, zum Zweck, die freiwillige Entspannung der Zugfeder des Federhauses (.1) z.u ermögl@ich@e@n. 3. Selbsttätige Aufziehvorrichtung nach An- sprüchen i und 2:, #diadurch gekennzeichnet, daß dns stoß,dämpfende Lager eine am Werkgestell (ii) befestigte Fußplatte (25) und eine ge- schweifte flexible Zunge (2-) aufweist, wobei letztere den genannten Lagerzapfen (i9) trägt undgeeignet ist, wenigstens in ra:dialerRichtung gegen Stöße federnd zu reagieren. 4.. Selbsttätige Aufziehvorrichtung nach All- sprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Wippe (io) starr auf ihrer Schwingachse (14) sitzt, wobei die beiJen ILlin- ken (8, 9), die gemeinschaftliche Rückzugfeder (15) deir letzteren sowie die beciiden. Rollen. (27) mittels einer Deckpfa,tte (3i) auf d@eirWi.p:pe, (io) festgehalten sind, so daß diese- Organe un.d. Ve,r- hindungselemente -zusammen ein abnehmbares Aggregat der Vorrichtung bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH882227X | 1950-06-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE882227C true DE882227C (de) | 1953-07-06 |
Family
ID=4544938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH8230A Expired DE882227C (de) | 1950-06-07 | 1951-04-19 | Selbsttaetige Aufziehvorrichtung mit Schwungmasse fuer Remontoiruhrwerke (Armbanduhren) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE882227C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017987B (de) * | 1954-04-24 | 1957-10-17 | Ancienne Manufacture D Horloge | Schwingmassenaufzug fuer Uhren |
DE1178377B (de) * | 1961-05-06 | 1964-09-17 | Epple Kg Otero Uhren | Selbsttaetige Aufziehvorrichtung mit Schwing-masse fuer Uhrwerke, insbesondere fuer Armbanduhren |
DE102005063224B4 (de) * | 2005-01-21 | 2009-05-14 | Richemont International S.A. | Automatischer Klinkenaufzugmechanismus |
EP2634650A2 (de) | 2012-02-29 | 2013-09-04 | Richemont International S.A. | Automatischer bidirektionaler Aufziehmechanismus für Uhrwerk |
EP3203326A1 (de) | 2016-02-04 | 2017-08-09 | Cartier International AG | Konvertierungsmechanismus für einer rotationsbewegung in jeder drehrichtung in einer bewegung mit einer einzelen bewegung richtung |
EP4198640A1 (de) | 2021-12-15 | 2023-06-21 | Richemont International S.A. | Planetengetriebegleichrichter und automatikaufzug für uhren |
-
1951
- 1951-04-19 DE DEH8230A patent/DE882227C/de not_active Expired
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