DE882214C - Lagerung fuer die Druckwalze des Lieferwalzen-Paares in Streckwerken von Spinnmaschinen - Google Patents

Lagerung fuer die Druckwalze des Lieferwalzen-Paares in Streckwerken von Spinnmaschinen

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DE882214C
DE882214C DEM4370A DEM0004370A DE882214C DE 882214 C DE882214 C DE 882214C DE M4370 A DEM4370 A DE M4370A DE M0004370 A DEM0004370 A DE M0004370A DE 882214 C DE882214 C DE 882214C
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DE
Germany
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roller
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pressure
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Expired
Application number
DEM4370A
Other languages
English (en)
Inventor
John Pringle Mackie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Lagerung für die Druckwalze des Lieferwalzen-Paares in Streckwerken von Spinnmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Lagerung für die Druckwalze des Lieferwalzen-Paares in Streckwerken von Spinnmaschinen für Faserbänder mit langen Fasern, wie Jute, Hanf, Flachs u. dgl.
  • Die Fasern, die in Form eines Faserbandes zwischen der Unter- und der Druckwalze eines Nadelstab- oder sonstigen Streckwerks Herauskommen, können in einer Leitrinne mit den Fasern eines weiteren, von einem Parallelwalzenpaar gelieferten Faserbandes vereinigt und so zu einem Lieferwalzen-Paar geführt werden, Blas das verzogene Faserhand einer Vorspinnmaschine oder gegebenenfalls unmittelbar einer Feinspinnmaschine vorlegt.
  • Bekannt sind bereits Lagerungen für Streckwerkdruckwalzen, die :das Entfernen sich bildender Faseranhäufungen leicht ermöglichen und Raum für den Einbau einer Abstellvorrichtung offen lassen, die beim Bilden eines Wickels das Abheben der Druckwalze veranlaßt oder selbst bewirkt und gegebenenfalls den Antrieb ,des Streckwerks abschaltet. Ferner sind Stillset:zvorrichtungen bekannt, die die Lieferwalzen von Spinnmaschinen stillzusetzen gestatten, wenn die Abstellvorrichtung von Hand oder selbsttätig in Tätigkeit gesetzt wird. Im allgemeinen wird dabei die Oberwalze durch einen Hebel od. dgl. entgegen der Wirkung eines Gewichtes oder einer Feder zurückgedrückt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennung der beiden Walzen ohne den Einfluß von Gewichten oder Federn durchzuführen, Gemäß der Erfindung ist über dem Lieferwalzen-Paar ein schwenkbar oder gleitend gelagertes Zylinder-Paar vorgesehen, in dem zwei die beiden Druckwalzenlagerzapfen tragende Kolben gleitend gelagert sind und das durch eine Sperrvorrichtung bei störungsfreiem Betrieb daran gehindert ist, sich von der Unterwalze wegzubewegen, wohingegen das Zylinder-Paar nach Ausklinken der Sperrvorrichtung, z. B. infolge Wickelbildung, durch Federn oder Gewichte von der Unterwalze bis zu einer begrenzten Stellung selbsttätig oder von Hand wegbewegt wird. Als Sperrvorrichtung kann eine Klinke od..dgl: dienen, die beim Bilden eines Wickels ausgeklinkt wird. Die Abstellvorrichtung bringt darauf das ganze Streckwerk oder zumindest die Streckwalze, auf der sich der Wickel gebildet hat, zur Ruhe.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht .einer Ausführungsform mit .der in Arbeitsstellung eingeklinkten Druckwalze, Fig.2 die gleiche Vorrichtung nach Auslösen .der Walze, Fig.3 die Vorderansicht der Druckwalze und ihres gegabelten Haltearms in der Richtung des Pfeiles III in Fig. i, Fig. 4 und 5 sowie 6 und 7 je zwei Ansichten ähnlich Fig. i und 2 von anderen Ausführungsformen, Fig. 8 und g in zwei Stellungen eine weitere Ausführungsform mit Gewichten zum Belasten der Druckwalze und ihrer handbetätigten Auslösevorrichtung und Fi:g. io eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 8 und g mit federbelasteter Druckwalze.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 sitzt die untere Lieferwalze i auf einer angetriebenen Welle 2. Die Druckwalze 3 wird von einer Achse getragen, deren Enden durch Gewindebolzen 5 mit den Enden von Kolben 6 verbunden sind. Diese Kolben 6 gleiten in Zylindern 7, die, durch einen Jochbalk,en 8 miteinander verbunden, mittels Ösen g und mittels eines Drehzapfens io am Ende eines hornförmigen Armes i i schwenkbar gelagert sind. Der Arm i i ist .durch einen Splint i2d an einer Querstange 12 -des Streckwerkrahmens befestigt und umfaßt mit einem Auge die Welle 13 einer Abstellvorrichtung, von der nur der Arm 14 gezeigt ist, da die Abstellvorrichtung selbst nicht Gegenstand dieser Erfindung ist.
  • Die Zylinder 7 weisen Bohrungen zur Aufnahme der Kolben 6 auf, deren Köpfe mit Gleitsitz in die Bohrungen passen. Ihre dünneren Stangen sind an ihren freien, aus den Zylindern 7 herausstehenden Enden mit Schultern 16 versehen. Federn 15 um die Kolbenstangen sind durch Gewindebuchsen 17 nachstellbar. Die Federn 15 stützen sich einerseits gegen die Buchse 17, anderseits gegen die Köpfe der Kolben 6 ab. Muttern 18 halten die Buchse 17 in -ihrer Einstellage. Die Kolbenstangen erstrecken sich frei durch die Bohrungen der Buchsen 17 hindurch. Die Schultern 16 begrenzen die Auswärtsbewegurig der Kolben 6 unter der Wirkung ihrer Federn 15, indem sie sich gegen die Seitenfläche der Buchsen 17 legen (Fig. 2).
  • Die Druckwalze 3 wird in ihrer Drucklage auf der Streckwalze i .durch eine Sperrklinke ig gesperrt, die mittels Zapfens 2o drehbar am Arm i i befestigt ist und in einer Kerbe den seitlich an einem Vorsprung 22 der Zylinder 7 befestigten Zapfen 21 aufnimmt. Eine Stange 23 geht von der Sperrklinke ig ab und dient mit dem Knopf 24 an ihrem Ende zum Betätigen der Sperrklinke ig von Hand.
  • Wenn sich auf einer der Walzen i oder 3 ein Wickel bildet, wird die Sperrklinke ig angehoben und läßt die Walze 3 sowie die Zylinder 7 um den Zapfen io in .die Lage nach Fig. 2 schwingen, wodurch beide Walzen zwecks Entfernens der Faserbandanhäufung leicht zugänglich werden. Die Federn 15 unterstützen die Wirkung der Schwerkraft bei der Abwärtsbewegung der entsperrten Walze 3 gegenüber der Walze i. Der Zapfen 25 am Ende des Sperrklinkenhebels ig dient zum Niederdrücken .des Armes 14 einer Abstellvorrichtung, wodurch die weitere Faserbandzuführung zum Streckwerk beim Anheben der Sperrklinke ig und beim Ausschwenken der Walze 3 unterbrochen wird. Nach Beseitigen der Störung wird die Sperrklinke ig wieder von Hand gehoben, worauf die Zylinder 7 weit genug zurückgestoßen werden, um die Walze 3 wieder gegen die Walze i drücken zu lassen. Die Sperrklinke ig wird nun wieder, wie in Fig. i, an den Zapfen 2i angeklinkt. Die Abstellvorrichtung wird erneut vorbereitet und die Faserbandzuführung wieder aufgenommen.
  • Wenn die Sperrklinke ig bei einer Faserbandanhäufung auf einer d-er Walzen i und 3 selbsttätig angehoben werden soll, läßt sich ein Vorsprung 26 an der Sperrklinke anbringen, in dem ein Drehzapfen 27 mit einer Exzenterwalze oder einem Exzenternoclcen 28 gelagert ist. Der Exzenter wird normalerweise durch ein Gegengewicht 28 angehoben gehalten (Fig. i), so daß er die Walze 3 nicht berührt. Wenn sich ein Wickel auf einer Walze bildet, drückt der Wickel selbst oder die durch den Wickel angehobene Walze 3 gegen den Exzenter 28 und dreht ihn, wodurch der Sperrklinkenhebel ig angehoben und die Zylinder 7 nebst der Walze 3 ausgeschwenkt werden.
  • Wenn die Vorrichtung ,zur Freigabe der Druckwalze nur zum Trennen der Walzen i und 3 von Hand bei einer Faseranhäufung benötigt wird, sind der Exzenter 28, der Zapfen 25 und der Arm 14. überflüssig. Es können andere bekannte Mittel verwendet werden, um die Arbeit des Streckwerkes dann zu unterbrechen.
  • Die in Fig.4 und 5 dargestellte Vorrichtung ähnelt der nach Fig. i und 2 mit der Ausnahme, daß die Gabel auf Führungsstangen gleitet, statt in und außer Eingriff geschwenkt zu werden. Die mit gleichen Bezugszeichen versehenen Teile entsprechen denen von Fig. i und 2 und arbeiten wie diese. Die Zylinder 7 gleiten auf Führungsstangen 3o, die mit Schrauben 31 in Stutzen eines Armes 32 l;efesti"t sind. Der Arrn ;J ruht auf Stangen 33 i111 Maschinengestell und trägt an einem Vorsprung 3-t den Drehzapfen 20 für die Sperrklinke i9 sowie einen Anac'lilagzapfen 35 für die Sperrklinke 19 nach ihrer Freigabe, wie in Fig. dargestellt ist. An den Enden der Führungsstangen 30 sind Schultern 36 zum Begrenzen der Gleitbe"vegung der Zylinder 7 vorgesehen.
  • Bei dieser Anordnung sind keine selbsttätigen Mittel zum Freigeben der Sperrklinke i9 und zum Betätigen einer Abstellvorrichtung dargestellt. Sie können aber, etwa .entsprechend Fig. i und 2, leicht vorgesehen werden.
  • Die Konstruktion nach Fig.6 und 7 ähnelt der nach Fi. 4. und 5 mit der Ausnahme, daß die Zylinder 7' Rollen 37 tragen, die in Führungen 38 eines an den Stangen 33 sitzenden Armes 39 -leiten. Die anderen, mit gleichen Bezugszeichen versehenen Teile .entsprechen denen nach Fig. .I und 5 und arbeiten wie diese.
  • In der Ausführungsform nach Fig. ä und 9 erstrecken sich die die Achse ,4 der Druckwalze 3 trag.-nden Kolben 6 über die Zylinder 7 hinaus und stützen Gewichte 4o, die durch Schultern .l1 in ihrer Lage gehalten «erden. Die Zylinder 7 sind im Punkt; 1o drehbar an dem gebogenen Arm ii gelaIrt, wie in Fig. i bis 3 dargestellt, und werden (Fig. 8) durch einen geschlitzten Hebel .42, der im Punkte 43 drehbar am arm i i gelagert ist, in ihrer normalen Arbeitsstellung gehalten. Zum B@etätige?i des Hebels d.2 dient ein Handgriff 44. Beim Niederdrücken des Hebels .I2 (Fig. 8) greift ein Zapfen .1.5 an einen] Vorsprung der Zylinder 7 oben in den Schlitz des Hebels 42 und hält die Druckwalze 3 für den normalen Streckvorgang auf der Streckwalze i. Um den Streckvorgang zu unterbrechen, z. B. um ein gebrochenes Faserband wieder anzuknüpfen, wird der Hebel .42 durch den Handgriff 4_t ang:hoben (Fig. 9). Dadurch bewegt sich der Zapfen 4,5 längs des Schlitzes im Hebel 4.2, während die Zylinder 7 in die Lage nach Fig.9 gedreht «-erden, bis der Zapfen .I5 in eine Kerbe am Ende des Schlitzes einrastet. Die Druckwalze 3 hat sich dabei von der Streckwalze i fortbewegt. Das Niederdrücken des Handgriffs 44 bringt die Teile wieder in die Stellung nach Fig. B.
  • In der Konstruktion nach Fig. io ist der Hebelnrechanismus derselbe wie in der nach Fig. 8 und g. Die Gewichte 40 sind jedoch durch Federn 15 ers:tzt, die durch Gewindebuchsen 17, wie in Fig. i bis 3, in ihrer Lage gehalten werden. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ergibt sich aus dem bereits Gesagten.
  • Im .einzelnen kann der Aufbau der Vorrichtung g.eündert werden. Wesentlich ist aber, daß die Druckwalze von ein--m um Zapfen schwenkbaren oder auf Führungen gleitenden Teil getragen und durch eüie Sperrklinke od. dgl. in ihrer Druckstellung gegenüber der unteren Walze i gehalten wird und daß sie sich nach dem Lösen der Sperrklinke oder nach B,-w--,-g-,n eines Handgriffs a»s ihrer Arbeitsstellung- herausbewegen kann. Dabei muß eine Begrenzung, wie z. B. die Schultern ain Ende der federbelasteten Kolben, für die Bewegungder Druckwalze vorgesehen sein. Die Walzenbew-egung wird oft schon an sich den Wickel auf der Walze lockern, so daß er sich leicht ohne Durchschneiden entfernen läßt. Wenn, wie in Fig. i bis 3, die Kraftquelle abgeschnitten wird, kann die Maschine nicht vordem Entfernen des Wickels wieder angelassen werden. Eine gegebenenfalls vorgesehene Abstellvorrichtung kann, wie üblich, bei einem Bruch des Faserbandes, aber auch bei Verstopfungen, Wickeln oder sonstigen Hemmungen von Walzen eines Streckwerks oder einer Spinnmaschine in Tätigkeit treten, bei der sich die Druc:kwalzenlagerung gemäß der Erfindung verwenden läßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung für die Druckwalze des Lieferwalzen-Paares in Streckwerken von Spinnmaschinen für Faserbänder mit langen Fasern, wie Jute, Hanf, Flachs u. d-1., gekennzeichnet durch :in schwenkbar oder gleitend gelagertes Zylinder-Paar (7), in dem zwei die beiden Druckwalzenlagerzapfen (.4) tragende Kolben (6) gleitend gelagert sind und das durch eine Sperrvorrichtung (2i, 22) bei störungsfreien] Betrieb daran gehindert ist, sich von der Unterwalze (i) fortzubewegen, wohingegen das Zylinder-Paar (7) nach Ausklinken der Sperrvorrichtung (2i, 22) durch Federn (i5) oder Gewichte (d.o) von der Unterwalze (i) bis zu einer begrenzten Stellung selbsttätig oder von Hand wegbewegt wird.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinder-Paar aus zwei miteinander durch ein Joch (f;) verbundenen Zylindern (7) besteht und an einem im schinengestell befestigten Tragarm (ii) derart schwenkbar gelagert ist, daß der durch die Federn (15) oder Gewichte (4o) ausgeübt2 Druck die Trennung der Unterwalze (i) von der Druckwalze (3) nach dem Ausklinken der Sperrvorrichtung (2i, 22) unterstützt. 3.- Lagerung nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeic@lmet, daß das Zylinder-Paar (7) auf Führungsstangen (30) oder mittels Rollen (37) in Führungsbahnen (38) gleitend gelagert und durch eine Sperrklinke (i9) in einer Stellung gehalten ist, in der der auf die Druckwalze (3) ausgeübte Druck nach der Mittellinie der Unterwalze hin gerichtet ist.
DEM4370A 1947-07-31 1950-06-20 Lagerung fuer die Druckwalze des Lieferwalzen-Paares in Streckwerken von Spinnmaschinen Expired DE882214C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167235B (de) * 1958-06-21 1964-04-02 Goffredo Fusaroli Belastungsvorrichtung fuer die zwischen den Oberwalzen der Eingangs- und Ausgangswalzenpaare eines Streckwerkes fuer Spinnereimaschinen liegenden mittleren Oberwalzen
DE2217619A1 (de) * 1971-05-07 1972-11-16 Pavena Ag, Basel (Schweiz) Führungs- und Belastungsvorrichtung für eine Druckwalze an Spinnereimaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167235B (de) * 1958-06-21 1964-04-02 Goffredo Fusaroli Belastungsvorrichtung fuer die zwischen den Oberwalzen der Eingangs- und Ausgangswalzenpaare eines Streckwerkes fuer Spinnereimaschinen liegenden mittleren Oberwalzen
DE2217619A1 (de) * 1971-05-07 1972-11-16 Pavena Ag, Basel (Schweiz) Führungs- und Belastungsvorrichtung für eine Druckwalze an Spinnereimaschinen

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