DE881509C - Verfahren zur Herstellung von Seifenersatzstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Seifenersatzstoffen

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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
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    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Seifenersatzstoffen Bei der Einwirkung von Salpetersäure auf Paraffin oder Paraffinkohlenwasserstoffe gelangt man zu Nitroparaffinen. Man kann,die Nitrierung so leiten, d-aB in der Hauptsache Mononitroparaffine gebildet werden. Diese Mononitroparaffine enthalten .die Nitrogruppe im wesentlichen an einem sekundären Kohlenstoffatom. Durch Einwirkung von Formaldehyd lassen sich diese Mononitroparaffine in Nitroalkohole überführen, wobei an dem die Nitrogruppe tragenden Kdhlenstoffatom Anlagerung des Formaldehyds in Form einer Methylolgruppe erfolgt.
  • Es wurde nun gefunden, daB man zu wertvollen. Seifenersatzstoffen belangt, wenn mian in diese Alkohole unmittelbar oder mittelbar saure wasserlöslichmachende Reste einführt, die durch anorganische oder organische Basen, welche mit den Säuren. wasserlösliche Salze bilden, neutralisiert werden können.
  • Die Einführung der sauren wasserlöslichmachenden Reste erfolgt nach an sich bekannten Methoden. Sie kann unmittelbar durch direkte Einführung saurer Gruppen erfolgen oder mittelbar durch Einführung von Gruppen, die die nachträgliche Ein.-führung saurer wasserläslichmachender Gruppen gestatten. Solche wasserlöslichmachenden Gruppen sind beispielsweise Sulfonsäure-, Sulfaminsäure-, Schwefelsäureester-, Thioschwefelsäureester-, Phosphorsäureester-, Borsäureester-, Sulfocarbonsäureester-, Carboxylgruppen u. a. Diese Gruppen können unmittelbar oder auch mittelbar in die Alkohole eingeführt werden, indem man die Alkohole in solche Ester, Äther, Acetale oder Amine überführt, die die nachträgliche Einführung der wasserlöslichmachenden Gruppen in die Umsetzungsprodukte gestatten. Solche Verbindungen werden z. B. durch Austausch der Hydroxylgruppe gegen i Halogenatom,. gegen eine Sulfhydryl- oder Aminogruppe oder durch Verätherung mit einem mehrwertigen Alkohol erhalten.
  • Die Einführung einer Sulfonsäure- oder Schwefelsäureestergruppe kann unmittelbar durch Behandlung mit sulfonierenden Mitteln erfolgen. An. Stelle der Sulfonierungsmittel kann man auch andere Verbindungen verwenden, durch welche sich Mneralsäurereste in das Molekül unmittelbar, wie z. B. bei Verwendung der Phosphorsäure; oder mittelbar, wie bei Verwendung .der Sulfoessigsäure, Sulfabernsteinsäure, Sulfopyhthalsäure, bei Halogenalkylsul.fonsäüren, o-)-Ha-logenbenzylsulfonsäuren od. dgl., einführen lassen.
  • Besonders wertvolle Stoffe erhält man, wenn man die hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen in Halogenide überführt und dieselben mit organischen Aminösulfonsäuren oder Aminocarbonsäuren, umsetzt 'bzw. -die Halogenide in bekannter Weise in Amine überführt und die Amine mit Halogenalkylschwefelsäureestern, Halogenalkylsulfonsäuren bzw. -carbonsäuren od. dgl: umsetzt bzw. nach Überführung in die entsprechenden Isocyänate bzw. Harnstoffchloride mit organischen Aminen, welche Sulfonsäure-, Carbonsäure- oder Schwefelsäureestergruppen enthalten, weiterkondensiert. Man kann aber auch die Wasserlöslichkeit bei den Aminen durch teilweise Amidierung von me'hrbasischen Cärbonsäuren und. nötigenfalls nachträgliche Sulfonierung, oder von Sulfocarbonsäuren, z. B. Sülfoessigsäure, Sulfo'bernsteinsäure, Su-lfopht'halsäure herbeiführen.
  • Schließlich kann man aus den Hydroxylverbindungen mit Halögencarbonsäuren oder aktive Doppelbindungen enthaltenden Carbonsäuren oder ihren funktionellen Derivaten auch die entsprechenden Ester herstellen und dann das Halogenatom durch wasserlöslichmachende Gruppen wie -S O, H-, -S-S 03H- ersetzen bzw. Bisulfite an die aktive Doppelbindung anlagern bzw., wie z. B. bei den Aryloxyessigsäurees,tern oder den ß-Oxyäthoxyessigsäureestern durch Sulfonierung das saure, wasserlösliche Enderzeugnis herstellen.
  • Verwendet man an Stelle von Halogencarbonsäugen das Phosgen, so entstehen Chlorkohlensäureester, die man mit beliebigen organischen Aminosülfonsäuren, Aminocarbonsäuren, Ami:noalko'holen -bzw. ihren Schwefelsäureestern, die an einem Stickstoffatom wenigstens i reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthalten, umsetzen kann, so z. B. .mit Taugin, Monoa-ldcyltaurinen, 2 Aminopropan-i-sulfonsäure, Sul.fanilsäure, co-Methylaminoben.zyl-q.-sulfonsäure, 2 Aminobenzyl-a)-sulfonsäure, Glycocoll, Sarcosin, Eiweißabbauprodukten, 3 Amino-benzoesäure, ß-Am.ino-ät'hylalko-,hol, ß-Methylamino-äthylafkohol .. `bzw. dessen Schwefel- @ oder Phosphorsäureestern., Aminötertiärbutylglycerin, Glucamin, wobei in den beiden letzteren Fällen die erwünschte saure salzbildende, also anionaktive Verbindung durch Nachbehandlung, z. B. mit sulfonierenden Mitteln, entsteht.
  • Die Alkohole lassen sich ferner in wertvolle -Ät'heriabkömmlinge überführen, indem man die Al:kaliverbindüngen der Alkohole mit Halogensulfon- oder Halogencarbonsäuren oder mit Halogenalkoholen, wie z. B. Chloressigsäure, a-Bromcapronsäure, ß-Bromäthansulfonsäure, y-Chlor-ß-oxy-propan-a-sulfonsäure, Äthylenchlorhydrin"Glycerinchlorhydrin, ß-C'hlor-ß'-oxydiäthyläther, dem Chlorhydrin des Penta-äthylenglykols, umsetzt, wobei man die unter Verwendung der Halogenalkohole erhältlichen Ätheralkohole durch Behandlung mit sulfonierenden oder phosphorylierenden Mitteln in saure wasserlösliche Endstoffe überführt. Zu den entsprechenden Thioäthern gelangt man bei Übertragung der vorstehend genannten Reaktion auf die aus den Alkoholen leicht erhältlichen Mercap-tane.
  • Die gemäß vorliegendem Verfahren erhältlichen sauren wasserlöslichen Produkte besitzen besonders in Form ihrer mit anorganischen oder organischen Basen gebildeten wasserlöslichen Salze ausgezeichnete oberflächenaktive Eigenschaften und sind in. der Textil-, Ledere Rauchwaren-, Papier-, Lack-und Kautschukindustrie, bei der Herstellung von Pigmentfarbstoffen sowie in der Kosmetik, bei der Herstellung von Schädliingsbekämpfungsmitteln, technischen Emulsionen und Schäumen und .ganz allgemein überall da, wo es auf gute Netzwirkung, Dispergierung und Transport wirksamer Stoffe ankommt, mit Vorteil als Netz-, Wasch-, Reinigungs-, Emulgier- und Dispergiermittel verwendbar. Sie lassen sich, gegebenenfalls unter Zusatz beliebiger organischer oder anorganischer Stoffe, in gute Verkaufsform bringen, die, je-nach den Erfordernissen, flüssiger, pastenförmiger oder,, in Verbindung mit anderen geeigneten Stoffen; auch fester Natur, .wie Pulver, Nadeln, Stücke, sein ikan.n. Beispiele i. io Nitröheptadecylall<ohol werden in ioö Volumteilen Äther gelöst und. unter Umschüttel.n und Kühlung tropfenweise mit .q. Gewichtsteilen Chlorsulfonsäure versetzt. Man läßt io Minuten bei Zimmertemperatur stehen, destilliert den Äther unter vermindertem Druck ab und gießt den öligen Rückstand auf Eis. Dann wird mlit 2 n-Södalösung auf pH = 6 eingestellt. Man erhält :nach dem Verdünnen mit Wasser auf 215o Volurnteile eine klare, stark schäumende Lösung des Natriumsalzes des Schwefelsäureesters des Nitroheptadecylalkohols, die vorzügliche Wasch-und Netzeigenschaften-besitzt.
  • 2: Ein aus einem technischen Gemisch von Paraffinkohlenwasserstoffen vom KP- 200 bis 32o° durch Nitrieren und Behandlung mit Formaldehyd hergestelltes Gemisch aus Nitroalkoholen (Hydroxylzahl Zoo) -wird in- -gleicher Weise, wie im Beispiel i beschrieben, sulfoniert. Man wendet auf ioo Gewichtsteile Nitroalkohole 45 Gewichtsteile Chlorsulfonsäure an. Die neutralisierte Lösung des Sulfonats wird mit so viel Natriumsulfat verschnitten, daß der Gehalt an Nitroalkohdlen, auf Trockensubstanz berechnet; etwa 30% beträgt und im Zerstäubungstrockner zu einem feinen Pulver verarbeitet. Man erhält so ein fast weißes, gut schüttbares, nicht backendes Pulver, das sich vorzüglich als Feinwaschmittel eignet.
  • 3. 300 Gewichtsteile eines technischen Gemisches von Nitroalkoholen (Hydroxylzahl 185) und, ioo Gewichtsteile Chloressigsäure werden im Ölbad miteinander langsam steigend bis schließlich auf 16o° erhitzt, wobei fast die theoretische Menge Wasser abdestilliert. Zum Schluß hält man den Ester im Vakuum jkurze Zeit auf i2o°, wobei die letzten Reste Wasser und eine geringe Menge Chloressigsäure übergehen. Das so erhaltene Produkt, ein rötlich 'braunes, dickes Öl, wird in 3ooo Gewichtsteilen 30%igem wäßrigem Alkohol gelöst und nach Zugabe von 2,5o Gewichtsteilen Natriumsulfit 8 .Stunden unter Rückfluß und gutem Rühren gekocht. Man destilliert dann den wäßrigen Alkohol bis zur Trockne ab und erhält so das Gemisch der Natriumsalze der Sulfoessigsäureester aus den Nitroalkoholen neben Natriumchlorid, das in üblicher Weise abgetrennt wird. Das erhaltene Gemisch der Natriumsulfoacetate ist wasserlöslich und zeigt in wäßriger Lösung Seifencharakter.
  • .4. 25o Gewichtsteile Nitrotridecylalkohol werden mit i5o Gewichtsteilen Phthalsäureanhydrid im Ölbad 5 Stunden auf iq.o bis i5o° erhitzt. Wenn nach dieser Zeit eine Probe klar in Sodalösung löslich ist, unterbricht .man den Prozeß und löst den erhaltenen Monophthalsäureeste.r des Nitrotr i@decanols nach dem Erkalten in der berechneten Menge i n-Natronlauge, die man in. kleinen Portionen zugibt. Man erhält eine schäumende, wäßrige Lösung, welche gutes Netz-und Waschvermögen aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Seifenersatzstoffen., dadurch gekennzeichnet, daß man in höhermo'lekulare Nitroafkoh.ole, die aus Nitroparaffinen b.zw. Nitroparaffinkohlenwasserstoffen durch Einwirkung von Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, erhalten: werden, nach an sich bekanntem Verfahren unmittelbar oder mittelbar saure wasserlöslichmachende Reste einführt und die erhaltenen sauren Verbindungen .gegebenenfalls mit anorganischen oder organischen Basen neutralisiert.
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