DE8807937U1 - Kraftschlüssig haltendes Ohrschmuckstück - Google Patents

Kraftschlüssig haltendes Ohrschmuckstück

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DE8807937U1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
    • A44C7/004Ear-clips
    • A44C7/006Ear-clips with a pivotable back clamping arm

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Description

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Carl EIsener
8902 Urdorf
KRAFTSCHLUESSIG HALTENDES OHRSCHMUCKSTUECK
Oie Erfindung bezieht sich auf ein kraftschlUssig haltendes Ohrschmuckstück, das sich zum Tragen an einem nicht perforierten Ohrläppchen eignet. Bisher war es üblich, dazu einen sogenannten Clip zu verwenden, der an das nicht perforierte Ohrläppchen angeklemmt wurde und an dem das eigentliche Schmuckstück angehängt oder angelötet &ngr; u r d e .
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein Ohrschmuckstück zum Tragen an einem nicht perforierten Ohrläppchen zu schaffen, das direkt ohne Hilfe eines Clips am Ohrläppchen befestigt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Ohrschmuckstück, das die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. Man könnte also sagen, dass hier das Clips-System im
Schmuckstück integriert ist. Es ergeben sich dadurch ganz neuartige modische und ästhetische Schmuckstückformen. Nicht nur formgestalterisch, sondern auch farblich werden neue Schöpfungen möglich, weil ja das Schmuckstück aus zwei scharnierend miteinander verbundenen Teilen besteht. So kann beispielsweise eine Hälfte aus Gold, die andere Hälfte aus Silber hergestellt sein. Dadurch kann nach Wunsch der Trägerin entweder die aus Gold oder die aus Silber hergestellte Seite nach aussen sichtbar getragen werden.
Obwohl das Ohrschmuckstück zum Tragen an einem nicht perforierten Ohrläppchen konzipiert ist, eignet es sich selbstverständlich auch zum Tragen an einem perforierten Ohrläppchen. Auf Wunsch kann dazu in einer Schmuckstück hälfte ein den Schliess-Spalt überbrückender Stift eingesetzt werden und gleichzeitig der Spalt so breit gemacht werden, dass er das Ohrläppchen kaum oder garantiert nicht klemmt.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Die Zeichnungen zeigen in:
Cig. 1 ein Ohr schmuckstück in Form eines Hohl zyl inders in perspektivischer Darstellung;
Jig. la das Schmuckstück nach Figur 1 in geöffneter Lage i &eegr; Frontal ansicht;
Fig. Ib einen Schnitt durch einen Teil des Schmuckstückes nach Figur 1 in grösserem Massstab;
Fig. 2 ein Ohrschmuckstück in Form einer runden Scheibe;
Fig. 3 ein Ohrschmuckstück in Form eines rechteckigen Rahmens;
Fig. 3a und Figur 3b eine Frontalansicht und einen Schnitt des Schmuckstückes nach Figur 3 und
Fig. 4-6 einige mögliche Anordnungen eines federelastischen Stiftes eines Schnappverschlusses.
Fig.7-?c ein Ohrenschmuckstück in Form einer Hohlkugel in ansicht und im Schnitt.
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Die Figuren 1, la, Ib zeigen ein Ohrschmuckstück in Form eines Hohlzy1inders, welcher oben einen Spalt S aufweist, der beim Tragen das Ohrläppchen der Trägerin klemmend fasst und sich daran festhält. Das Schmuckstück umfasst drei Hauptbestandteile, nämlich eine rechte Hälfte 1 und eine linke Hälfte 2, sowie eine Scharnierachse 3, welche
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Das durch diese drei Teile gebildete Scharnier ist so ausgebildet, dass es Anschlagteile 11, 21 aufweist, die den Schwenkwinkel in Schiiessrichtung begrenzen und einen festen Wert für die Breite des Spaltes S bestimmen. Im Inneren des Schmuckstückes, und dort im Bereich des Scharniers, ist ein Feder-Schnappverschluss angebracht, der am besten in der Figur 3 ersichtlich ist. In Figur 3 ist auch ersichtlich, dass die beiden Schmuckstückteile 1,2 dünnwandig ausgebildet sind, was einerseits eine Materialeinsparung des Edelmetalls ergibt, aus dem sie gefertigt sind, und andrerseits zugleich das Gewicht des Schmuckstückes verringert.
Der Schnappverschluss umfasst einen federelastischen Stift 12, der in der rechten Hälfte 1 befestigt ist, und ein Arretierungsorgan, das mit der linken Hälfte 2 verbunden ist. Das Arretierungsorgan hat hier die Form eines
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emporragenden Lappens 22 mit einer Bohrung 23, in die ein in den Lappen eingelötetes Plättchen 24 hineinragt. Der Stift 12 ist vorne abgeschrägt und hat eine dahinter angebrachte Kerbe 13, die in geschlossenem Zustand wie in Figur 1 gezeigt mit Schnappwirkung das Plättchen 24 fasst. Der federe!astiche Stift 12 ist beispielsweise aus ;
Federgold oder aus einer Platin-Gallium-Legierung her- |
gestellt. Die Breite des Spaltes S im oberen Bereich des Schmuckstückes hat in geschlossenem Zustand wie in Figur 1 einen festen Wert. Sowohl zur Anpassung an die Dicke aes Ohrläppchens, als auch um dem Schmuckstück einen besseren Halt am Ohrläppchen zu geben, ist im Bereich des Spaltes in der linken Hälfte 2 ein Einstellorgan 25 angebracht. Dieses tinstel1 organ kann vom Goldschmied dem Ohrläppchen der Kundin individuell angepasst werden, indem es mehr oder weniger weit in den Spalt S hineinragt. Das Einstellorgan kann auch durch einen Stift ersetzt werden, der so lang ist, dass es* den Spalt S überbrückt. Dies erlaubt dann, das Ohrschmuckstück an einem perforierten Ohrläppchen zu tragen, wobei der Stift bei geöffneter Lage nach Figur la durch die Perforation hindurchgesteckt wird, und dass dann das Schmuckstück geschlossen wird. Das Schmuckstück hält sich dann am Ohr-
läppchen ohne oder mit nur geringer zusätzlicher Klemmwi rkung.
Figur 2 zeigt ein .Ohrschmuckstück, dessen Mechanismus etwa demjenigen nach Figur 1 entspricht. Es unterscheidet sich jedoch in seiner äusseren Form, die einer runden Scheibe entspricht. Hier kann beispielsweise die kleinere Hälfte 2' aus Silber hergestellt sein. Die Trägerin kann nach Wunsch entweder die goldene oder die silberne Seite nach aussen gerichtet tragen.
Die Figuren 3, 3a und 3b zeigen ein rahmenförmig ausgebildetes Schmuckstück, dessen Hälften mit 4 und 5 und dessen Scharnierachse mit 6 bezeichnet ist. Hier kann ein Eiistellorgan wie 25 bei der Ausführung nach der Figur 1 weggelassen werden. Ist die Klemmwirkung zu stark, kann die Breite des Spaltes dem Ohrläppchen durch Wegnehmen (Abfeilen) von Material an den klemmenden Rahmenteilen 41, 51 angepasst werden.
Die Figur 3a zeigt die geöffnete Lage des Schmuckstückes nach Figur 3 und die Figur 3b deren Feder-Schnappverschluss in grösserem Massstab.
Wie beim Schmuckstück nach Figur 1 ist auch hier der Schnappverschluss im Bereich des Scharniergelenkes angebracht. Er umfasst einen federelastischen Stift 42, der
in der rechten Hälfte 4 des Scharnierstückes befestigt ist. Die Arretierung besteht hier aus einem in der linken Hälfte 5 eingesetzten, parallel zur Scharnierachse 6 verlaufenden Stift 52. Beim Schliessen schnappt die Kerbe 43 des Stiftes 42 unter den Stift 52 und hält das Schmuckstück in geschlossener Lage entsprechend der Figur 3.
Die Figuren 4-6 zeigen einige mögliche Anordnungen eines federelastischen Stiftes. Er ist vorzugsweise so angeordnet, dass das Arretierungselement, in Figur Ic das Plättchen 24, und in Figur 3c der Stift 52, in -siner Ebene liegt, die den Spalt S und die Schanierachse durchsetzt. In geschlossener Lage des Schmuckstückes liegt daher auch die Kerbe des federelastischen Stiftes in dieser in den Figuren 4-6 durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Ebene E-E.
Die Figur 4 zeigt einen geraden, federelastischen Stift wie in Figur 1 und 3. Aus Platzgründen kann es erfoderlich sein, statt einem geraden, federelastischen Stift einen um 90° gebogenen (Fig. 5) oder einen bogenförmigen Stift wie in Figur 6 zu verwenden. Der Stift sollte weder zu lang, weil dann die Federkraft zu gering ist, noch zu kurz sein, weil er dann zu steif ist.
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Neben den bereits genannten Vorteilen für die Trägerin und dem Tragkomfort, hat das erfindungsgemässe Ohrschmuckstück auch erhebliche Vorteile für den Goldschmied. Er kann Aenderungen, insbesondere Lötarbeiten, am Schmückstück vornehmen ohne dass er wie bisher den
Verschliessmechanismus ausstiften muss. Unterlässt er dies, so erlahmt die Federkraft des Verschlussmechanismus. Dieses Problem ist beim erfindungsgemässen Schmuckstück vermieden worden.
Die Figuren 7, 7 a-c zeigen eine weitere Variante eines Ohrenschmuckstückes, das äusserlich die Form einer Kugal mit einem Spalt S hat, dessen Breite etwa der Dicke eines Ohrläppchens entspricht. Die Figuren 7 und 7 b zeigen die Aussenansicht des Schmuckstückes in geschlossener und geöffneter Lage. Die Figuren 7 a und 7 c zeigen Schnitte desselben Schmuckstückes in diesen Lagen.
Das Schmuckstück besteht wie bei den vorher beschriebenen Ohrefrschmuckstücke aus zwei Hälften 6 und 7, die durch pine Schanierachse 8 miteinander verbunden sind. Beide Hälften sind hohl ausgebildet und im Innern ist ein Schnappmechanismus angebracht, der d*e beiden Hälften in geschlossenem Zustand kraf tsehl lissig zusammenhält. Er
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umfasst einen in der Hälfte 6 befestigten federelastischen Stift 61 mit einer seitlichen Kerbe 62. Bei der Sch 1 iessbewegung durchsetzt das Ende dieses Stiftes die weite Oeffnung 71 im Schanierstück der Hälfte 7. Die weite Oeffnung 71 wird von einem Stift 72 durchsetzt, der ein wenig seitlich gegen den elastischen Stift 61 versetzt ist. In voll geschlossenem Zustand schnappt die Kerbe 62 des elastischen Stiftes 61 hinter den Stift 72 und hält das Schmuckstück in der geschlossenen Lage.
Zum sicheren Halt des Schmuckstückes am Ohrläppchen ist an der Hälfte 7 ein wenig herausragendes Halteorgan 73 angebracht. Zusätzlich ist an der Hälfte 6 noch ein Stift 63 angebracht auf den eine Kugel64 aus weichem Material wie z.B. Gummi oder weichem Kunststoff aufgesetzt ist.
Natürlich kann der Stift 63 auch länger ausgebildet sein, so dass er den Spalt S überbrückt. Dies erlaubt dann das Schmuckstück an einem perforierten Ohrläppchen zu tragen. Bei einem Feder-Schnappverschluss bestehend aus einem federelastischen Stift mit Kerbe, die in geschlossenem Zustand hinter einen Arretierungsstift greift, wie dies die Figuren 3 und 7 zeigen lässt sich die Kerbe auf elegante Weise anbringen.
Beim Schmuckstück nach Figur 3 wird die Bohrung für den
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Arretierungsstift G2 in zugeklapptem Zustand parallel zur Schanierachse 6 angebracht, wobei der Bohrer gleichzeitig eine Kerbe 43 in den federelastischen Stift 42 schneidet.
Beim Schmuckstück nach Figur 7 wird die Bohrung für den Arretierungsstift 72 in zugeklapptem Zustand des Schmuckstückes b e &pgr; k rö C ht Z ü r 3 C fr &agr; &pgr; i E r a C fr 5 &egr; 8 angebracht, wobei der Bohrer die Kerbe 62 in den Stift 61 schneidet.
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Claims (4)

  1. * : bipL.-iiSiG.:Ka*Aus öewm1 .. *
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    . · · PATENTANWALT* · · ·
    LINDENBERG 34. D-8134 POCKING B. MÜNCHEN
    TELEFON: (0 81 57) 89 88 ■ TELEX: 52 70 234 behn d
    FAX: (0 81 57) 41 52 Il + III autom.
    BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ZUGELASSENER VERTRETER
    A 141088 20. Juni 1988
    SCHÜTZANSPRÜCHE
    1. Kraftschlüssig haltendes Ohrschmuckstück zum Tragen an einem nicht perforierten Ohrläppchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmuckstück selber scharnierend auf- und zuklappbar ist, dass im Bereich des Scharniers (3) Anschlagteile (11,21) angebracht sind, die dafür sorgen, dass die beiden Schmuckstückhälften (1,2) in zugeklapptem Zustand einen etwa der Ohrläppchendicke entsprechenden Spalt (S) freilassen, und dass im Bereich des Scharniers ein Feder-Schnappverschluss angebracht ist.
  2. 2. Ohrschmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feder-Schnappverschluss einen in einer Schmuckstückhä'lfte befestigten, die Scharnierachse senkrecht kreuzenden, federelastischen Stift (12,42) umfasst, dessen freies Ende eine Kerbe (13,43) aufweist, die in zugeklapptem Zustand des Schmuckstückes hinter ein in der gegenüberliegenden SchmuckstUckhä'lfte befestigtes Arretierungsorgan (24,52) einrastet.
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  3. 3. Ohrschmuckstiick nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsorgan (24,52), in geschlossenem Zustand des Schmuckstückes mindestens annähernd in einer Ebene (E-E) liegt, die den Spalt (S) und die Scharnierachse (3,6) durchsetzt.
  4. 4. Ohrschmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einer Schmuckstückhälfte im Bereich des Spaltes ein Einstellorgan (25) befestigt ist, das je nach der Dicke des Ohrläppchens mehr oder weniger weit in den Spalt hineinragt.
    ü. Ohrenschmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellorgan (63) mit einer aus weichem Material hergestellten Kappe (64) versehen ist.
DE8807937U 1987-06-25 1988-06-20 Kraftschlüssig haltendes Ohrschmuckstück Expired DE8807937U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2687903A1 (fr) * 1992-02-28 1993-09-03 Jars Systeme de clip pour boucle d'oreille.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE19643275A1 (de) * 1996-10-21 1997-04-17 Breuning Franz Schmuckstück mit Scharnierverschluß
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DE19651656A1 (de) * 1996-12-12 1997-07-03 Breuning Franz Schmuckteil mit Scharnierverschluß
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