DE879002C - Verfahren zur Herstellung von Vaseline oder Weissoelen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vaseline oder Weissoelen

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DE879002C
DE879002C DEB6979D DEB0006979D DE879002C DE 879002 C DE879002 C DE 879002C DE B6979 D DEB6979 D DE B6979D DE B0006979 D DEB0006979 D DE B0006979D DE 879002 C DE879002 C DE 879002C
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DE
Germany
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oil
petroleum jelly
paraffin
production
product
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Expired
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DEB6979D
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English (en)
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Ernst Dr Donath
August Dr Eisenhut
Kurt Dr Peters
Mathias Dr Pier
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/36Recovery of petroleum waxes from other compositions containing oil in minor proportions, from concentrates or from residues; De-oiling, sweating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Vaseline oder Weißölen Es wurde gefunden, daß man wertvolle, für medizinische Zwecke brauchbare Vaseline aus hochsiedenden, Paraffin enthaltenden Destillati:onsrückständen erhält, wenn man diese von Asphalt und zweckmäßig harzartigen. Stoffen, insbesondere durch Behandlung mit verflüssigten, bei gewöhnlicher Temperatur gasförmigen Kohlenwasserstoffen bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur befreit und das Raffinat oder das aus diesem gewonnene Paraffin einer praktisch nicht spaltenden, raffinierenden Druckhydrierung in Gegenwart von Sulfiden der Metalle :der 6. Gruppe, denen die Spaltung verzögernde, die Hydrierwirkung fördernde oder nicht beeinträchtigende Stoffe zugesetzt sind, insbesondere Nickel- oder Kobaltsulfid auf nicht spaltend wirkenden Trägermassen, wie z. B. aktive Tonerde, das Erzeugnis von den vorhandenen oder gegebenenfalls gebildeten leichtsieidenden Anteilen befreit und zweckmäßig einer Raffination mit Adsorptionsmitteln unterwirft.
  • Als Ausgangsstoffe kommen Desti.llations-, insbesondere: Vakuumrückstände oder hochsiedende Fraktionen, von Paraffin enthaltenden Erdölen, z. B. paraffinischen oder gemischbbasischen Erdölen, . . gegebenenfalls auch Schieferölen, Braunkohlenteerölen, die praktisch keine unter 325° siedende Anteile enthalten, in Betracht. Es ist hierbei zweckmäßig, die bei leicht erniedrigter Terriperatur ausfallenden Hartpäraffinkristalle vor der Verarbeitung zu entfernen.
  • Der Ausgangsstoff wird mit Adsorptionsmitteln; chemischen Raffinationsmitteln, wie z. B. Schwefelsäure, selektiven Lösungsmitteln, ihsbesondere Butän, Propan oder Äthan- oder Gemischeddieser, behandelt. Beider Verwendung von. Propan wendet man Temperaturen von 30° und darüber, insbesondere, 4o bis 6d°', an. Die Temperatur wird der kritischen Temperatur des Lösungsmittels angepaßt. Je höher .dessen kritische Temperatur ist, desto höher kann die Behandlungstemperatur gewählt werdenr. So kann z: B. bei Verwendung von. Butan eine Temperatur von 8o bis ioo°' vorteilhaft sein. Miit Propan mit einem erheblichen Äthangehalt kann man bei gewöhnlicher öder nur mäßig erhöhter Temperatur arbeiten. Bei dieser Behandlung scheildet sieh Asphalt und je nach der Arheitstemperatur auch noch ein wasserstoffarmes harzarti#ges Produkt ab; diese Stoffe werden von dem gelösten Raffinat abgetrennt.
  • Aus diesem Raffinat kann man die Vaseline in verschiedener Weise, gewinnen. Man, kann das Raffinat hydrieren und aus -dem Produkt nach Abtrennung, niedrigsJedender Anteile durch Destillution die Vaseline gewinnen. Man kann aber auch mit Vorteil erst ein etwa io bis äo% Öl erhaltendes Paraffin ih an sich bekannter Weise aus dem Raffinat .abtrennen unkt @dieses dann hydrieren; Das Produkt stellt eine gute Vaseline dar.
  • Man kann ferner das Raffinat hydrieren und anschließend mit Lösungsmitteln entparaffinieren. Aus dem so ausgeschiedenen ölhaltigen Paraffin ge-,vi!nnt man die Vaseline, während aus dem Öl ein hochwertiges Schmieröl, z. B. Flugmotorenöl, nach Abtreiben der niedrigmolekularen Anteile gewonnen werden kann. Die nie@drigmolekularen Anteile kann man-,der Vaseline zugeben. Man kann auch !das ausgeschiedene Paraffin in Hart- und Weichparaffin zerlegen und aus dem Weichparaffin, gegebenenfalls unter Zusatz niedrigmolekularer Ölanteile und bzw. oder des zuvor abgetrennten Gesamtparaffins, die Vaseline herstellen.
  • Die Hydrierung wird als raffinierende Druckhydrierung bei Drücken oberhalb 2o st, insbesondere oberhalb 15o at, z. B. bei Zoo bis 70o at oder höher, und bei. Temperaturen von etwa 35o bis 46o°, insbesondere 35o bis 43d°, durchgeführt. Man wählt im allgemeinen einen Durchsatz von 0,4 bis 3 kg des Ausgangsstoffes, inbesondere - o,5 bis etwa 1,5 kg, je Liter Katalysator und Stunde. Die zu verwendende Wasserstoffmenge beträgt etwa 2 bis 4 cbm, -insbesondere 2,5 bis 3,5 cbm, je Kilogramm Ausgangsstoff.
  • Als Katalysator verwendet man Sulfid.,- der Metalle .der 6: Gruppe des Periodischen Systems: Da dies.-. Sulfide eine zu große Spaltung verursachen, die für die Vaseline unerwünscht ist, werden ihnen :die Spaltung verzögernde Stoffe zugegeben. Als ( solche kommen Tonerde, Magnesia, Zinkoxyd od.,dggl. ins Betracht. Es eignet sich z. B. ein geschwefeltes, aus molekularen Mengen Molybdänsäure, Zinkoxyd und Magnesia, bestehendes Gemisch. Zweckmäßig verwendet man einen aus Sulfiden der Metalle der 6: Gruppe und einer kleineren Menge Nickel- oder/und Kobalts:ulfid bestehenden Katalysator. Man -verwendet z. B. einen, Katalysator, der aus 15 bis 35 Teilen, insbesondere 22 bis 2& Teilen Wolframoxyd und 2 bis io Teilen, insbesondere 4 bis 7 Teilen Nickeloxyd, die durch Schwefelurig in die entsprechenden Sulfide übergeführt sind, hergestellt ist. Besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von aktiver Tonerde, als Träger erwiesen, Das Hydrierprodukt enthält eine kleine Menge neugebildeter, bis 340° siedender Anteile. Je nach der Wahl der Arbeitsbedingungen, insbesondere des Katalysators, kann diese Menge bis auf wenige Prozente, z. B. 3 bis 6%,, herabgedrückt werden, die .durch Abblasen im Vakuum leicht entfernt werden können.
  • Vor der Verwendung der Vaseline ist es ratsam,-die etwa noch vorhandenen färbenden Bestandteile iriifi Bleicherde oder anderen Adsorpti.onsmitteln zu entfernen. Das Produkt stellt dann eine vorzügliche Vaseline dar, die den Anforderungen des Handels genügt.
  • Wird die Hydrierung so geleitet, daß. ein farbloses Hydrierprodukt erhalten wird, so läßt sich aus ,der so erhaltenen: farblosen Vaseline auch ein wertvolles Weißöl gewinnen, wenn man sie mit einem Entparaffinierungsmittel vermischt, abkühlt und das ausgeschiedene Paraffin abtrennt. Beispielsweise wird die Vaseline mit :der zwei- bis zehnfachen Menge verflüssigtem Schw@efefd-iaxyd, Benzol-Aceto@n-Gemisch, flüssigen:, aliphatischen, chlorierten Kohlenwasserstoffen oder insbesondere verflüssiigten, beigewöhilicherTemperaturgasförmi:gen Kohlenwasserstoffen, wie z. B. Propan, Butan oder Äthan oder Gemischen dieser, versetzt. Das Gemisch wird :dann, zweckmäßig nach dem Erwärmen bis zur völligen. Lösung, auf Temperaturen von -io bis: -5o°, insbesondere -2o bis -4ö', abgekühlt und das abgeschiedene Paraffin abgetrennt. Das so erhaltene, vom Lösungsmittel befreite Öl stellt :ein Weißöl dar, das für medizinische Zwecke hervorragend geeignet ist. Beispiel i Ein Vakuumrückstand aus Nienhagener Rohöl wird mit :der fünffachen Menge Propan bei 5o0 behandelt, wobei :die Asphalt- und Harzstoffe ausgefällt werden. Das Raffinat enthält nach .der Befreiung von Propan etwa 25% Paraffin. Es wird zusammen mit Wasserstoff bei 700 at Druck und 410° über einen Katalysator geleitet, der aus Tonerde mit 25 %, Wolf ramsulfid und 5 0/0: Nickelsulfid besteht. Das Erzeugnis wird gekühlt, nach Abtrennung der Gase, insbesondere des Wasserstoffs, entspannt und durch Destillation von etwa 5 % leichtsie,dienden Anteilen befreit. Alsdann wird es mit 2% Bleicherde bei 9o° behandelt und hat dann die Eigenschaften bester Vaseline für medizinische Zwecke.
  • Falls man Weißöl gewinnen will, wird die Vaseline mit: der fünffachen Menge Propan bei etwa -4o° behandelt und durch Filtration vom abgeschiedenen Paraffin. befreit. Das Filtrat ist nach einer schwachen Raffination mit Bleicherde ein auch für medizinische Zwecke gut brauchbares Weißöl. Gegebenenfalls kann eine weitere Schonung des Produktes .durch Behandlung mit konzentrierter Sch4vefelsä.ure oder anderen Raffinationsmitteln durchgeführt «-erden. Beispiel 2 Durch Entasphaltierung eines Erdölrückstandes erhält man ein hochsiedendes viskoses Öl- mit 25o° Flammpunkt. Diese wird in üblicher Weise mittels verflüssigtem Propan entparaffiniert. Der so erhaltene Paraffingatsch wird, wie in Beispiel i angegeben, der raffinierenden Druckhydrierung unterworfen. Das erhaltene Produkt wird, nachdem .4% leichte Anteile abdestilliert sind, mit 2% Bleicherde behandelt und stellt eine hochwertige Vaseline dar. Beispiel 3 Ein Vakuumrückstand eines paraffinbasischen Erdöls wird mit der fünffachen Raummenge verflüssigten Propans behandelt. Der ausgeschiedene Hartasphalt wird abgetrennt. Die öl-Propan-Lösung wird dann auf 9o° erhitzt, wobei sich ein. harz- und ölhaltiges Paraffin ausscheidet. Dieses wird zusammen mit Wasserstoff bei 7oo at und ,415° über einen aus aktiver Tonerde mit 25% Wolf ramsulfid und 5% Nickelsulfid bestehenden Katalysator geleitet. Das Erzeugnis wird gekühlt, nach Abtrennung ,der Gase entspannt und durch Destillation von io%a leichtsiedenden Anteilen befreit. Es wird dann mit 3 % Bleicherde bei go° behandelt und hesitzt die Eigenschaften bester Vaseline für medizinische Zwecke.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Vaseline oder Weißölen für medizinische Zwecke aus hochsiedenden, Paraffin enthaltenden Destillationsrückständen, dadurchgekennzeichnet, daß man den Ausgangsstoff entas:phaltert und gegebenenfalls entharzt und das Raffinat oder das daraus gewonnene ölhaltige Paraffin einer raffinierenden Druckhydrierung in Gegenwart von Sulfiden der Metalle der 6. Gruppe, die mit die Spaltung verzögernden Stoffen versehen sind, unterzieht und das Erzeugnis von den leichtsiedenden Anteilen befreit und die so erhaltene Vaseline, falls V4'eißöle erwünscht sind, Mit einem Entparaffinierungsmittel behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Entasphaltierung und gege@henenfalls Entharzung durch Behandlung mit verflüssigten, bei gewöhnlicher Temperatur gasförmigen Kohlenwasserstoffen bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur ausführt.
  3. 3. Verfahren. nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die raffinierende Druckhydrierung in Gegenwart von Sulfiden der Metalle der 6. Gruppe, zweckmäßig mit einer kleineren Menge Nickel- oder Kobaltsulfid, die auf aktive Tonerde aufgebracht sind, durchführt. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von Weißöl das Erzeugnis der raffinierenden Druckhydierung entparaffiniert und zur Erzeugung von Vaseline dem ölhalti.genParaffin gegebenenfalls noch Anteile des Öls zugi9@t.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis .., dadurch gekennzeichnet, daß die Vaseline einer Raffination mit Adsorptionsmitteln unterworfen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2355686A1 (de) * 1972-11-09 1974-05-16 Shell Int Research Verfahren zur herstellung technischer weissoele und ueberfuehrung der mittels dieses verfahrens erhaltenen weissoele in medizinische weissoele

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2355686A1 (de) * 1972-11-09 1974-05-16 Shell Int Research Verfahren zur herstellung technischer weissoele und ueberfuehrung der mittels dieses verfahrens erhaltenen weissoele in medizinische weissoele

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