DE878644C - Verfahren zur Herstellung von 1, 2, 3, 4-Tetrahydrofluorenon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1, 2, 3, 4-TetrahydrofluorenonInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C49/00—Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
- C07C49/587—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring
- C07C49/657—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing six-membered aromatic rings
- C07C49/683—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing six-membered aromatic rings having unsaturation outside the aromatic rings
-
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/58—Preparation of carboxylic acid halides
- C07C51/60—Preparation of carboxylic acid halides by conversion of carboxylic acids or their anhydrides or esters, lactones, salts into halides with the same carboxylic acid part
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Description
Erteilt auf Grund des Ersten Oberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
l. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. JUNI 1953
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12ο GRUPPE 25
N 4γο8 IVc j 12 ο
Dr. Hugo Christiaan Beyerman, Naarden und Dr. Willem Louis Constantijn Veer, Oss (Niederlande)
sind als Erfinder genannt worden
N. V. Organon, Oss (Niederlande)
Verfahren zur Herstellung von 1,2,3,4-Tetrahydrofluorenon
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 20. November 19Sl an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 11. September 1952
Patenterteilung bekanntgemacht am 23. April 1963
Die Priorität der Anmeldung in den Niederlanden vom 22. November 1950 ist in Anspruch genommen
Ein älterer, nicht vorveröffentlichter Vorschlag beschreibt die Herstellung der 2-Phenyl-3, 4, 5, 6-tetrahydrobenzoesäure
der Formel
COOH
ίο ausgehend vom Phenylcyclohexanon, durch Anlagerung
von Cyanwasserstoff, nachfolgender Wasserabspaltung und Verseifung der Carbonitrilgruppe in
willkürlicher Reihenfolge.
Diese Säure bildet ein Ausgangsprodukt für die Herstellung des 1, 2, 3, 4-Tetrahydrofluorenons der Formel
■ C13H12O und der Strukturformel:
Bis jetzt wurde diese Verbindung noch nicht in der Literatur beschrieben.
Gemäß der Erfindung kann man durch Ringschluß der 2-Phenyltetrahydrobenzoesäure oder ihrer funktioneilen
Derivate, wie der Säurehalogenide oder Ester, mit Hilfe eines Kondensationsmittels das Tetrahydrofluorenon
in einfacher Weise herstellen. Diese Verbindung verdankt ihre Bedeutung ihrer fungiziden
Wirkung.
Das neue ι, 2,3,4-TetrahydrofluOrenon besitzt einen
Schmelzpunkt von 8i bis 820. In alkoholischer Lösung
zeigt das Absorptionspektrum ein Maximum, bei
265 τημ (log ε = 4,48) und ein Minimum bei 232 τημ
(löge = 3,62).
Die Elementaranalyse der neuen Verbindung entspricht der Formel C13H12O (bestimmt C = 84,77 %;
H = 6,56%; berechnet für C13H12O; C = 84,77%;
H = 6,53%),
ίο Das i, 2, 3, 4-Tetrahydrofluorenon kristallisiert in
leicht gelb gefärbten Nadeln oder Prismen und besitzt unter anderem eine starke fungizide Aktivität.
Das rote 2, 4-Dinitrophenylhydrazon der neuen Verbindung
schmilzt bei 2440 und kristallisiert aus Xylol
in Nadeln (Elementaranalyse bestimmt C = 62,37 °lo>
H = 4,25 %; N = 15,20%; berechnet für C19H10O4N4;
C = 62,64 %; H = 4,40 %; N = 15,38 0I0).
i, 2, 3, 4-Tetrahydrofluorenon hemmt in einer Konzentration
von etwa 500 Teilen je Million vollständig das Wachstum von Candida albicans in flüssiger Schüttelkultur
während eines zehntägigen Versuchs, und am Ende dieser Periode angesetzte Sekundärkulturversuche
zeigten, daß diese Zellen getötet waren.
In einer Konzentration von 1: 100 000 bis 200 000
hemmt das neue Tetrahydrofluorenon das Wachstum von Trichohypton gypseum vollständig.
2-Dimethylamino-6- (/J-diäthylaminoäthoxy) -benzothiazol-dihydrochlorid,
eine bekannte fungizide Substanz, hemmt das Wachstum von Trichohypton gypseum
vollständig erst in einer Konzentration von ι: 2000 bis 10 000.
Die Giftigkeit des neuen 1, 2, 3, 4-Tetrahydrofluorenons
ist überraschend niedrig, die letale Dosis (L.D.) 50 für akute Giftigkeit für Mäuse bei subcutaner Verabreichung
beträgt etwa 1 bis 1,3 g je kg Körpergewicht,
während für die obige bekannte fungizide Substanz die letale Dosis (L. D.) 50 0,375 g je kg
Körpergewicht beträgt (s. E. Grundberg und Mitarbeiter, Trans. N. Y. Acad. Sei. Ser. II, Bd. 13
[1950], S. 22).
Für den Ringschluß benutzt man Kondensationsmittel, wie Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid, Zinntetrachlorid,
Polyphosphorsäure und wasserfreie Fluorwasserstoffsäure. Vorzugsweise geht man vom Säurechlorid
aus und benutzt wasserfreies Aluminiumchlorid, wodurch man gemäß der Reaktion nach
Friedel-Crafts den Ringschluß bewirkt.
Die Reaktionen können zum Beispiel in Gegenwart eines indifferenten Verdünnungsmittels, wie Schwefelkohlenstoff
und Benzol, ausgeführt werden.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert.
23,2 g 2-Phenyl-tetrahydrobenzoesäure, gekühlt in Eis, werden mit 50 cm3 Thionylchlorid, gleichfalls in
Eis gekühlt, versetzt. Man läßt das Gemisch über Nacht bei Zimmertemperatur stehen, destilliert das
überschüssige Thionylchlorid im Vakuum ab und entfernt
dessen letzte Reste durch Zusatz von Benzol und erneute Destillation im Vakuum. Der Rückstand wird
im Vakuum destilliert. Auf diese Weise erhält man
24,2 g 2-Phenyl-tetrahydrobenzoylchlorid als gelbes
Öl mit einem Siedepunkt von 165 ° bei 11 mm Hg (Elementaranalyse:
gefunden C = 71,40%; H = 6,29%; Cl = 1597 %; berechnet für C13 H13 O Cl; C = 70,75 %;
H = 5,89%;Cl=i6,io%).
In einen Rundkolben mit drei Hälsen bringt man 26,1 g sublimiertes Aluminiumchlorid und 220 cm3
trockenen, frisch destillierten Schwefelkohlenstoff. Unter Feuchtigkeitsausschluß und mechanischem
Rühren setzt man 37,4 g frisch destilliertes 2-Phenyltetrahydrobenzoylchlorid
zu. Das Gemisch wird ungefähr 5 Minuten auf einer Temperatur von 50, wobei
schon Entwicklung von Salzsäuregas und Orangefärbung auftritt, und der Reihe nach x/2 Stunde auf
io°, Va Stunde auf 250 und schließlich 3/4 Stunden
auf 40°. gehalten. Hierbei schüttelt man den Kolbeninhalt stets gut durch. Man läßt das Gemisch bis auf
Zimmertemperatur abkühlen und gießt es in ein Gemisch von 180 g Eis und 80 cm3 konzentrierte Salzsäure.
Die Schwefelkohlenstoffschicht wird abgetrennt, worauf man die wäßrige Schicht noch zweimal
mit je 150 cm3 Schwefelkohlenstoff extrahiert.
Die vereinigten Schwefelkohlenstoffschichten werden mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und darauf
wird der Schwefelkohlenstoff im Vakuum abdestilliert.
Der Rückstand, ein orangebraunes Öl, worin sich beim Stehen in der Kälte bisweilen orangegelbe Nadeln
abscheiden, wird mit 29 g N-Dimethylanilin 21Z2 Stunden
auf i8o° erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch in 170 cm3 Äther gelöst. Die ätherische
Lösung wird nacheinander mit 1 n-Schwefelsaure, ι n-Sodalösung und Wasser gewaschen und darauf
mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Der nach Abdestillieren des Äthers erhaltene Rückstand wird im
Hochvakuum destilliert. Auf diese Weise werden 25,8 g i, 2, 3, 4-Tetrahydrofluorenon erhalten, das bei
einem Druck von 0,05 mm Hg bei 139 bis 1400 siedet.
Nach der Abkühlung kristallisiert das Endprodukt in dicken harten Kristallen aus, mit einem Schmelzpunkt
von 66 bis 670, das nach wiederholten Malen Umkristallisieren,
zum Beispiel aus Pentan oder niedrig siedendem Petroleumäther, ein sehr reines Präparat
mit einem Schmelzpunkt von 81 bis 820 liefert.
Die Reaktionen verlaufen gemäß dem folgenden Schema:
XOOH
XOCl
C"
O
und wurden durch die Mikroanalysen des Zwischenproduktes, des Endproduktes und dessen Derivaten
bestätigt.
- Beispiel 2
Eine Mischung aus 10,5 g wasserfreiem Aluminiumchlorid
und 80 cm3 trockenem Benzol versetzt man mit einer Mischung aus 15 g 2-Phenyl-tetrahydrobenzoylchlorid
und 25 cm3 trockenem Benzol. Unter mechanischem Rühren und Feuchtigkeitsausschluß wird
90 Minuten in einem Bad auf 50 bis 550 erhitzt. Bald tritt Salzsäuregasentwicklung und Braunfärbung der
Mischung auf. Nach kurzem Abkühlen wird die Masse in eine Mischung aus 45 cm3 konzentrierte Salzsäure
und 100 cm3 Eiswasser gegossen. Nach Schütteln wird die Benzolschicht entfernt und die Wasserschicht mit
Benzol extrahiert. Die voreinigten Benzolextrakte werden 1 Stunde mit 200 cm3 1 n-Natriumcarbonatlösung
geschüttelt, sodann mit Wasser gewaschen und über Calciumchlorid getrocknet. Nach dem Abdunsten
des Lösungsmittels im Vakuum erhält man 11,9 g gelben wachsartigen Rückstand, woraus man durch
Umkristallisierung aus Methanol 9,5 g 1, 2, 3, 4-Tetrahydrofluorenon
mit einem Schmelzpunkt von 81 bis 820 erhält.
13 cm3 frisch destilliertes wasserfreies Zinnchlorid,
gelöst in 13 cm3 trockenem Benzol, werden tropfenweise mit einer auf o° abgekühlten Lösung von 10 g 2-Phenyltetrahydrobenzoylchlorid
in 100 cm3 trockenem Benzol versetzt. Unter Rühren und Feuchtigkeitsausschluß
läßt man die Mischung 4 Stunden bei 400 reagieren. Darauf wird das Reaktionsgemisch in ähnlicher Weise
behandelt wie im Beispiel 2. Auf diese Weise erhält man 7,6 g rohes 1, 2, 3, 4-Tetrahydrofluorenon, woraus
in salzsauerer· alkoholischer Lösung mit 2, 4-Dinitrophenylhydrazin 9,1 g rohes 2, 4-Dinitrophenylhydrazon
erhalten werden. Dieses Produkt schmilzt nach aufeinanderfolgendem Umkristallisieren aus Dioxan
und Xylol bei 2440 und zeigt keine Schmelzpunktdepression
mit dem aus dem reinen Keton hergestellten 2, 4-Dinitrophenylhydrazon.
6,0 g geschmolzene 2-Phenyl-tetrahydrobenzoesäure werden mit 5,5 g Phosphortribromid versetzt, und man
läßt die Mischung V2 Stunde bei ungefähr i8o° unter
Feuchtigkeitsausschluß reagieren. Nach Abkühlen fügt man 50 cm3 trockenes Benzol zu und destilliert
im Vakuum mit dem Benzol das überschüssige Phosphortribromid ab. Der Rückstand wird im Vakuum
destilliert. Das auf diese Weise erhaltene 2-Phenyltetrahydrobenzoylbromid
siedet bei 190 bis 1950 bei
einem Quecksilberdruck von 22 mm. Das Produkt wird wie im Beispiel 2 einem Ringschluß ausgesetzt.
Auf diese Weise erhält man 1,1 g 1, 2, 3, 4-Tetrahydrofluorenon.
Polyphosphorsäure, hergestellt durch Zusatz von 25 g Phosphorpentoxyd zu 16 cm3 sirupöser Orthophosphorsäure,
wird versetzt mit 1,0 g 2-Phenyltetrahydrobenzoesäure.
Man erhitzt die Mischung unter Feuchtigkeitsausschluß 10 Minuten auf 130 bis
Die braunrote Masse wird auf Eiswasser gegossen und darauf mit Äther extrahiert. Die gelbfarbige
ätherische Lösung wird nacheinander mit Natriumcarbonatlösung und Wasser geschüttelt und nach dem
Trocknen über Calciumchlorid zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird durch Umkristallisieren
aus Methanol oder eine Äther-Pentan-Mischung gereinigt. Auf diese Weise erhält man 0,5 g 1, 2, 3, 4-Tetrahy
drofluorenon.
20 g auf 50 gekühlte flüssige wasserfreie Fluorwasserstoffsäure
werden mit 1 g 2-Phenyl-tetrahydrobenzoesäure versetzt. Nach der Reaktion läßt man die Fluorwasserstoffsäure
bei Zimmertemperatur verdampfen und löst den Rückstand in Äther. Die ätherische Lösung,
behandelt wie im Beispiel 5, liefert 0,8 g Rohketon, woraus man durch Umkristallisation aus Methanol
0,55 g 1, 2, 3, 4-Tetrahydrofluorenon erhält.
Man gießt 350 cm3 einer Lösung von Diazomethan in Methylenchlorid (enthaltend 2,5 g Diazomethan
je Liter) auf 1 g 2-Phenyltetrahydrobenzoesäure.
Sofort tritt Stickstoffgasentwicklung auf, während die Säure in Lösung geht. Man läßt die Mischung über
Nacht bei Zimmertemperatur stehen und verdampft sodann die Masse zur Trockne.
Der Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert. Man erhält farblose Nädelchen des Methyl-2-phenyltetrahydrobenzoates,
die bei 690 schmelzen. Die Elementaranalyse des Produktes stimmt auf eine
Zusammensetzung C14H16O2 (bestimmt C = 77,56%;
H = 749%; berechnet für C14H16O2; C = 77,770I0:
H = 7,41 %). ι g des erhaltenen Methylesters wird
mit Polyphosphorsäure wie im Beispiel 5 behandelt. Man erhält 0,61 g 1, 2, 3, 4-Tetrahydrofluorenon mit
einem Schmelzpunkt von 81 bis 82°.
Man führt trockenes Salzsäuregas in 100 cm3 absolutes
Äthanol ein, bis ungefähr 1 g Salzsäure aufgenommen ist, und kocht dann mit 5 g 2-Phenyl-tetrahydrobenzoesäure
am Rückflußkühler und unter Feuchtigkeitsausschluß -5 Stunden.
Danach destilliert man den größten Teil des Äthanols im Vakuum ab, verdünnt den Rückstand mit Wasser
und extrahiert mit Äther. Nach dem Schütteln mit verdünnter Natriumcarbonatlösung und Wasser wird
die ätherische Lösung über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Der hinterbleibende Rückstand
wird im Vakuum destilliert. Auf diese Weise erhält man 2,6 g Äthyl-2-phenyl-tetrahydrobenzoat als farblose
Flüssigkeit, die bei 169 bis 1720 und 11 mm
Quecksilberdruck destilliert. Die Elementaranalyse entspricht der Zusammensetzung C15H18O2 (bestimmt
C = 78,10%; H = 7,87%; berechnet für C13H18Oo,-C
= 78,26%; H = 7.37%)·
Claims (3)
- 2,5 g des Äthylesters liefern mit Polyphosphorsäure, wie in den Beispielen 5 und 7 behandelt, 1,45 g i, 2, 3, 4-Tetrahydrofmorenon.PATENTANSERÜCHE;i. Verfahren zur Herstellung von 1, 2, 3, 4-Tetrahydrofhiorenon, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Phenyl-3, 4,5, 6-tetrahydrobenzoesäure oder deren funktionelle Derivate der FormelCOXin der X eine O H-, Halogen- oder O R-Gruppe und R eine niedermolekulare Kohlenwasserstoff gruppe darstellen, mit einem ringschließenden Kondensationsmittel behandelt.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Phenyl-3, 4, 5, 6-tetrahydrobenzoylchlorid, -bromid, 2-Phenyl-3, 4, 5, 6-tetrahydrobenzoesäure-methylester oder -äthyl-· ester als Ausgangsmaterial verwendet.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet) daß als Kondensationsmittel Polyphosphorsäure, wasserfreie Fluorwasserstoffsäure, Aluminiumchlorid oder Zinn-IV-chlorid verwendet wird.© S033 5.53
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