DE2604119A1 - Neue organische verbindungen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Neue organische verbindungen und verfahren zu deren herstellung

Info

Publication number
DE2604119A1
DE2604119A1 DE2604119A DE2604119A DE2604119A1 DE 2604119 A1 DE2604119 A1 DE 2604119A1 DE 2604119 A DE2604119 A DE 2604119A DE 2604119 A DE2604119 A DE 2604119A DE 2604119 A1 DE2604119 A1 DE 2604119A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
compounds
carbon atoms
chain alkyl
straight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2604119A
Other languages
English (en)
Inventor
Jeffrey Nadelson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Publication of DE2604119A1 publication Critical patent/DE2604119A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
    • C07D209/48Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D261/00Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings
    • C07D261/02Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D261/06Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having two or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D261/08Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having two or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Neue organische Verbindungen und Verfahren zu deren
Herstellung
Die Erfindung betrifft neue Isoxazolylbenzamid-Derivate der Formel I,
worin R. für Hasserstoff, Halogen mit einem Atomgewicht von 19 bis 36, Tri fluorine thy 1 oder eine geradekettige Alkyl- oder Alkoxygruppe mit ieweils 1-4 Kohlenstoffatomen steht, und R2 eine geradekettige Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeutet, sowie Verfahren zu deren Herstellung.
609835/1006
- 2 - 600-6692
Falls in der Formel I R1 für Halogen rait einem Atomgewicht von 19 bis 35 steht, so bedeutet dieses Fluor oder Chlor. In R, und R_ steht die Alky!gruppe für Methyl, AethyI, n-Propyl oder η-Butyl, und in R1 die Alkoxygruppe für Methoxy, Aethoxy, n-Propoxy oder n-Butoxy.
Erfindungsgemäss gelangt man zu Verbindungen der Formel I, indem man Verbindungen der Formel II,
II
V7orin R. und R obige Bedeutung besitzen, einer Wasserabspaltung unterwirft.
Die Wasserabspaltung aus Verbindungen der Formel II kann auf an sich bekannte Weise mit Hilfe von Dehydrierungsmitteln, wie beispielsweise Schwefelsäure, p-Toluolsulfonsäure oder einer Polyphosphorsäure erfolgen, wobei eine Polyphosphorsäure bevorzugt wird. Insbesondere verwendet man eine im Handel erhältliche Polyphosphorsäure mit einer ungefähren empirischen Formel H._P,O, _
und einem ungefähren Molekulargewicht von 337,95. Die Wasserabspaltung erfolgt zweckmässigerweise in einem inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem Aether, wie Diäthyläther. Tetrahydrofuran oder Dioxan, einem aliphatischen oder aromatischen
609835/1006
600-6692
Kohlenwasserstoff oder einem halogenierten Kohlenwasserstoff. Vorzugsweise jedoch verwendet man einen Ueberschuss der Polyphosphorsäure als Reaktionsmedium. Die Wasserabspaltung erfolgt zweckmässigerweise bei Temperaturen von 80 bis 150° C, vorzugsweise von 100 bis 110° C, und die Reaktionszeiten können beispielsweise von 1 bis 6, insbesondere von 2 bis 4 Stunden betragen.
Die erhaltenen Verbindungen der Formel I können auf an sich bekannte Weise isoliert und gereinigt werden.
Die Verbindungen der Formel II, die ebenfalls einen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, können hergestellt werden, indem man Verbindungen der Formel III,
III
worin R, obige Bedeutung besitzt, und die beiden M jeweils das gleiche Alkalimetall bedeuten, mit Verbindungen der Formel IV,
IV
60983 5/1006
- 4 - 600-6692
worin R_ obige Bedeutung besitzt, in einem inerten organischen Lösungsmittel umsetzt und das gebildete Addukt anschliessend hydrolysiert.
Die Umsetzung von Verbindungen der Formel III mit Verbindungen der Formel IV erfolgt zweckmässigerweise bei einer Temperatur von 0 bis 80° C, vorzugsweise bei Raumtemperatur (20 bis 30° C) in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise einem Aether, wie Diäthyläther, Dioxan oder Tetrahydrofuran, einem aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie Heptan oder Hexan, vorzugsweise jedoch in Tetrahydrofuran. Die Reaktionsdauer kann von 1 bis 12 Stunden, insbesondere von 1 1/2 bis· 3 Stunden betragen. Die nachfolgende Hydrolyse erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise mit Hilfe einer gesättigten wässerigen Ammoniumchlorid-Lösung. Die Verbindungen der Formel III, worin M vorzugsweise jeweils für Natrium, Kalium oder Lithium steht, werden zweckmässigerweise in situ nach an sich bekannter Methode durch Umsetzung eines entsprechenden Acetophenonoxims mit einem Alkalimetallhydrid oder einem Alkyllithium, beispielsweise n-Butyllithiüm, zweckmässigerweise in einem Lösungsmittel, wie beispielsweise einem der oben beschriebenen Aether oder aliphatischen Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise Hexan, bei Temperaturen, die 5° C nicht überschreiten, hergestellt.
Die erhaltenen Verbindungen der Formel II können auf an sich bekannte Weise isoliert und gereinigt werden.
609835/1006
600-6692
Die Verbindungen der Formel II können in tautomerer Form auftreten, die durch die Formeln Ha und Hb,
Ha
Hb
worin R- und R_ obige Bedeutung besitzen,'wiedergegeben werden.
Obzwar in den obigen Abschnitten und nachfolgend nur von Verbindungen der Formel II gesprochen wird, ist es selbstverständlich, dass keine Absicht besteht, die Erfindung bzw. ihre Anwendung au-f eine bestimmte Form dieser Verbindungen zu beschränken.
Die Verbindungen der Formel IV und die Acetophenonoxime, die zur Herstellung von Verbindungen der Formel HI verwendet werden, sind entweder bekannt oder können aus bekannten Verbindungen auf an sich bekannte Weise hergestellt werden.
Die Verbindungen der Formel I zeichnen sich durch günstige pharmakodynamische Wirkungen aus. Sie besitzen eine depressive Wirkung auf das Zentralnervensystem und im besonderen eine schlafeinleitende Wirkung, eine leichte tranquilii-
609835/1006
260A119
- 6 - 600-6692
sierende und eine muskelrelaxlerende Wirkung.
Die Verbindungen der Formel I können deshalb als leichte Tranquillizer, Muskelrelaxantien und als schlafeinleitende Mittel verwendet werden. Für die Verwendung als leichte Tranquillizer oder Muskelrelaxantien ist eine täglich zu verabreichende Dosis von 60 bis 1500 mg, die ebenfalls in kleineren Dosen von 15 bis 750 mg 2-4 mal täglich oder in Retardform verabreicht v/erden können, angezeigt. Für die Verwendung als schlafeinleitende Mittel ist es angezeigt, die Verbindungen in einer täglichen Dosis von 150 bis 1500 mg zu verwenden, wobei diese Dosis in kleineren Dosen von 35 bis 750 mg 2-4 mal täglich verabreicht werden kann. Vorzugsweise wird jedoch vor der Einschlafenszeit die gesamte Dosis auf einmal verabreicht.
Die Verbindungen der Formel I können zusammen mit üblichen pharmazeutisch annehmbaren Verdünnungsmitteln oder Trägerstoffen und gegebenenfalls anderen Zusätzen in Form von hartgefüllten Kapseln oder Tabletten verabreicht werden.
Die bevorzugten Verbindungen der Formel I sind diejenigen, worin R für Methyl oder Aethyl, insbesondere jedoch für Methyl, steht, und ganz besonders diejenigen, worin R Wasserstoff, Chlor, Trifluormethyl oder eine n-Älkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl
609835/1006
260A119
- 7 - 600-6692
bedeutet. Ganz besonders bevorzugt sind diejenigen Verbindungen, worin R Wasserstoff oder Chlor bedeutet. Die bevorzugte Verbindung ist das o-(3-Phenylisoxazol-5-yl)-N-methylbenzamid.
Die Verbindungen der Formel II sind wertvolle Zwischenverbindungen zur Herstellung von Verbindungen der Formel
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die Erfindung.
6 09835/1006
260A 11
- 8 - · 600-6692
Beispiel 1: ο- (3-Phenylisox'azoT-5-yl·) •-N-roe'thylbenzamld
Eine Lösung von 5,4 g Acetophenonoxim in 90 ml Tetrahydrofuran wird auf 0° C abgekühlt und tropfenweise mit 55 ml einer 0,088 molaren n-Butyllithium-Lösung in Hexan versetzt, wobei die Temperatur während der Zugabe nicht +5° C überschreiten soll. Nach Beendigung der Zugabe wird das Gemisch während 2 1/2 Stunden bei 0° C gerührt und anschliessend auf Raumtemperatur erwärmt. Das bei dieser Temperatur befindliche Gemisch wird tropfenweise mit einer Lösung von 7,08 g N-Methylphthalimidin in 85 ml Tetrahydrofuran versetzt. Nach Beendigung der Zugabe wird das Gemisch während 1 1/2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, danach auf 00C abgekühlt und mit gesättigter wässeriger Ammoniumchlorid-Lösung versetzt. Die gebildeten Schichten werden getrennt und die organische Phase mit wässeriger Ammoniumchlorid-Lösung gewaschen, danach getrocknet und im Vakuum verdampft. Der feste Rückstand wird mit Aether verrieben, das Gemisch abfiltriert, das Filtrat eingedampft und der Rückstand aus Aethylacetat umkristallisiert. Das erhaltene 1-Hydroxy-l-[ß-(hydroxyimino)phenäthyl]-2-methylphthalimidin schmilzt bei 142,5 bis 143,5° C.
609835/1006
- 9 - 600-6692
b) ο- (3-PhenYlisoxazol-5-Yl)_-N2raethYlbenzamid
Ein Gemisch von 55 g 1-Hydroxy-l-[ß-(hydroxyimino) phenäthyl]-2-methylphthalimidin und 550 g PoIyphosphorsäure [empirische Formel ca. HfiP.O , Molekulargewicht ca. 337,95] wird während 2 Stunden auf 100° C erhitzt. Das Gemisch wird anschliessend auf Eis geschüttet und das Ganze mit Methylenchlorid extrahiert. Die Methylenchloridphase wird mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand -wird aus Aether/Methylenchlorid kristallisiert und danach aus Benzol umkristallisiert, wobei man das o~(3-Phenylisoxazol-5-yl)-N-methylbenzamid vom Smp. 119-121° C erhält.
Beispiel 2;
Unter Verwendung des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens und von entsprechenden Ausgangsverbindungen in ungefähr äquivalenten Anteilen gelangt man zu folgenden Verbindungen
i) 1-Hydroxy-l-[4-chlor-ß-(hydroxyimino)phenäthyl]-2-methylphthalimidin, Smp. 150 bis 152° C,
ii) 1-Hydroxy-l-[4-methyl-ß-(hydroxyimino)phenäthyl]-2-methylphthalimidin, Smp, 157 bis 158° C,
iii) 1-Hydroxy-l-[4-methoxy-ß-(hydroxyimino)phenäthyl]-2-methylphthalimidin, Smp. 101 bis 113° C,
609835/1006
- 10 - 600-6692
iv) 1-Hydroxy-1-[3-trifluormethyl-ß-(hydroxyimino) phenäthyl]-2-methylphthalimidin, Smp. 128 bis 134° C,
ν) 1-Hydroxy-l-[2-methyl~ß-(hydroxyimino)phenäthyl]-2-methylphthalimidin, Smp. 159 bis 161° C,
vi) 1-Hydroxy-l-[3-chlor-ß-(hydroxyimino)phenäthyl]-2-methylphthalimidin, Smp» 134 bis 136° C, und
vii) 1-Hydroxy-l- [ß- (hydroxyiraino) phenäthyl] -2-äthylphthalimidin;
b) und der Formel I:
i) o-(3-p-chlorphenylisoxazol~5~yl)-N-methylbenzamid, Smp. 138 bis 140° C,
ii) o-(3-p-Tolylisoxazol-5-yl)-N-methylbenzamid, Smp. 137 bis 139° C,
iii) o-(S-p-Methoxyphenylisoxazol-S-yl)-N-methylbenzamid, Smp, 148 bis 150° C,
iv) o-(3-m-Trifluormethylphenylisoxazol-5-yl)-N-methylbenzamid, Smp. 146 bis 148° C,
v) o-(3-o-Tolylisoxazol-5-yl)-N-methylbenzamid, Smp. 122 bis 123,5° C,
vi) o-O-m-chlorphenylisoxazol-S-yl)-N-methylbenzamid, Smp. 139 bis 141,5° C, und
vii) o-(3-Phenylisoxazol-5-yl)-N-äthy!benzamid, Smp. 105 bis 106° C.
6 09 835/1006

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung neuer Isoxazolylbenzamid-Derivate der Formel I,
worin R. für Wasserstoff, Halogen mit einem Atomgewicht von 19 bis 36, Trifluormethyl oder -eine geradekettige Alkyl- oder Alkoxygruppe mit jeweils 1-4 Kohlenstoffatomen steht, und R eine geradekettige Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II,
\)HHO
worin R1 und R0- obige Bedeutung besitzen, einer Wasserabspaltung unterwirft.'
609835/ 1006
26QA
600-6692
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel II,
\)II HO
II
worin R, für Wasserstoff, Halogen mit einem Atomgewicht von 19 bis 36, Trifluormethyl oder eine geradekettige Alkyl- oder Alkoxygruppe mit jeweils 1-4 Kohlenstoffatomen steht, und R„ eine geradekettige Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel III,
III
worin R, obige Bedeutung besitzt, und die beiden M jeweils das gleiche Alkalimetall bedeuten, mit Verbindungen der Formel IV,
IV
worin R2 obige Bedeutung besitzt, in einem inerten organischen Lösungsmittel umsetzt und das gebildete Addukt anschliessend hydrolysiert.
60983 5/1006
600-6692 Deutschland
3. Neue Isoxazolylbenzamid-Derivate der Formel I,
NH-C=O
worin R1 für Wasserstoff, Halogen mit einem Atomgewicht von 19 bis 36, Trifluormethyl oder eine geradekettige Alkyl- oder Alkoxygruppe mit jeweils 1-4 Kohlenstoffatomen steht, und R2 eine geradekettige Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
4. Verbindungen der Formel II,
\)II HO
II
worin R1 für Wasserstoff, Halogen mit einem Atomgewicht von 19 bis 36, Trifluormethyl oder eine geradekettige Alkyl- oder Alkoxygruppe mit jeweils 1-4 Kohlenstoffatomen steht, und R3 eine geradekettige Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
5. Therapeutische Zusammensetzung gekennzeichnet durch den Gehalt an Verbindungen der Formel I.
SANDOZ-PATENT-GMBH
3700/ST/SE
609835/100
DE2604119A 1975-02-14 1976-02-04 Neue organische verbindungen und verfahren zu deren herstellung Pending DE2604119A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/549,934 US3987179A (en) 1975-02-14 1975-02-14 Isoxazolyl benzamides as pharmacological agents

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2604119A1 true DE2604119A1 (de) 1976-08-26

Family

ID=24194993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2604119A Pending DE2604119A1 (de) 1975-02-14 1976-02-04 Neue organische verbindungen und verfahren zu deren herstellung

Country Status (16)

Country Link
US (2) US3987179A (de)
JP (1) JPS51105055A (de)
AU (1) AU1106076A (de)
BE (1) BE838509A (de)
DE (1) DE2604119A1 (de)
DK (1) DK48276A (de)
ES (1) ES445177A1 (de)
FI (1) FI760275A (de)
FR (2) FR2300560A1 (de)
IL (1) IL49022A0 (de)
NL (1) NL7601318A (de)
NO (1) NO760401L (de)
PT (1) PT64789B (de)
SE (1) SE7601274L (de)
YU (1) YU33476A (de)
ZA (1) ZA76859B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4112108A (en) * 1976-12-06 1978-09-05 Sandoz, Inc. Isoxazolyl benzamides
US4140515A (en) * 1977-05-12 1979-02-20 Monsanto Company Aryl-3-isoxazole benzoates as plant growth regulants and herbicides
US4135910A (en) * 1977-05-12 1979-01-23 Monsanto Company Oxadiazol-3-yl-benzoates as plant growth regulants
US4268299A (en) * 1978-08-17 1981-05-19 Monsanto Company Method and composition for plant growth regulation containing trifluoromethyl 1,3,4 oxadiazol benzoates
US4210762A (en) * 1978-08-17 1980-07-01 Monsanto Company 2[5-(3-Trifluoromethylphenyl)-1,3,4-oxadiazol-2-yl] benzoates
US4229204A (en) * 1978-12-04 1980-10-21 Monsanto Company Trifluoromethylphenyl isoxazolyl benzoates
US4767866A (en) * 1987-04-10 1988-08-30 Pennwalt Corporation 3-Phenyl-3-(1H-1,2,4-triazol-1-ylmethyl)-2-methyl-5-alkylisoxazolidines
US4769471A (en) * 1987-04-10 1988-09-06 Pennwalt Corporation Substituted 3,5-diphenyl-3-(1H-1,2,4-triazol-1-yl-methyl)-2-methylisoxazolidines
US4727157A (en) * 1986-08-27 1988-02-23 Pennwalt Corporation 3-(Substituted phenyl)-3-(1H-1,2,4-triazol-1-yl)methyl-2-methyl-5-[(substituted phenoxy)methyl]isoxazolidine derivatives
US4719306A (en) * 1986-08-27 1988-01-12 Pennwalt Corporation Substituted 3,5-diphenyl-3-(1H-imidazol-1-ylmethyl)-2-methylisoxazolidines
US4767868A (en) * 1987-04-10 1988-08-30 Pennwalt Corporation 3-Phenyl-3-(1H-imidazol-1-ylmethyl)-2-methyl-5-[(phenylamino)methyl]isoxazolidines
US4727156A (en) * 1986-08-27 1988-02-23 Pennwalt Corporation 3-(Substituted phenyl)-3-(1H-imidazol-1-ylmethyl)-2-methyl-5-{[(substituted phenyl)thio]me}isoxazolidine derivatives
US4769468A (en) * 1987-04-10 1988-09-06 Penwalt Corporation 5-(acyloxyalkyl)-3-phenyl-3-(1H-imidazol-1-ylmethyl)-2-methylisoxazolidines
US4767867A (en) * 1987-04-10 1988-08-30 Pennwalt Corporation 5-(alkoxyalkyl)-3-phenyl-3-(1H-imidazol-1-ylmethyl)-2-methylisoxazolidines
US4831154A (en) * 1987-04-10 1989-05-16 Pennwalt Corporation 5-alkyl(or alkenyl)-3-phenyl-3-(1H-imidazol-1-ylmethyl)-2-methylisoxazolidines
US4723021A (en) * 1986-08-27 1988-02-02 Pennwalt Corporation Substituted 5-(phenoxyalkyl)-3-phenyl-3-(1H-imidazol-1-ylmethyl)-2-methylisoxazolidines
US4769469A (en) * 1987-04-10 1988-09-06 Pennwalt Corporation 5-(phenyl or phenoxyalkyl)-3-(2-furanyl)-3-(1H-imidazol-1-ylmethyl)-2-methylisoxazolidines
US4769470A (en) * 1987-10-02 1988-09-06 Pennwalt Corporation 5-(phenyl or phenoxyalkyl)-3-(2-thienyl)-3-(1H-imidazol-1-ylmethyl)-2-methylisoxazolidines
US4749793A (en) * 1987-10-02 1988-06-07 Pennwalt Corporation 5-substituted-3-phenyl-3-[1H-imidazol-1-ylmethyl) or (1H-1,2,4-triazol-1-ylmethyl]-2-benzylisoxazolidines (ir 3011)
US4777262A (en) * 1987-10-02 1988-10-11 Pennwalt Corporation 5-(substituted thiomethyl)-3-phenyl-3-(1H-imidazol-1-ylmethyl)-2-methylisoxazolidine derivatives
US4785117A (en) * 1987-10-02 1988-11-15 Pennwalt Corporation 5,5-disubstituted-3-phenyl-3-phenyl-3-[(1H-imidazol-1-ylmethyl) or (1H-1,2,4-triazol-1-ylmethyl)]-2-methylisoxazolidine derivatives (IR 3012)
US4777264A (en) * 1987-10-02 1988-10-11 Pennwalt Corporation 5-carbonyl derivatives of 3-phenyl-3-(1H-imadazol-1-ylmethyl)-2-methylisoxazolidines and related compounds thereof
US4754042A (en) * 1987-10-02 1988-06-28 Pennwalt Corporation 5-{[naphthyl(or 2-oxo-1,3-benzoxathiol-6-yl)oxy]methyl}-3-phenyl-3-(1H-imidazol-1-ylmethyl)-2-methylisoxazolidines
US4777263A (en) * 1987-10-02 1988-10-11 Pennwalt Corporation 5-substituted-3-(2-naphthalenyl)-3-((1H-imidazol-1-ylmethyl) or (1H-1,2,4-triazol-1-ylmethyl))-2-methylisoxazolidines
US4835283A (en) * 1988-03-07 1989-05-30 Pennwalt Corporation 3,5-diphenyl-3-[(1H-imidazol-1-ylmethyl) or (1H-1,2,4-triazol-1-ylmethyl)]-2
WO2017222930A1 (en) * 2016-06-20 2017-12-28 Rutgers, The State University Of New Jersey Therapeutic compounds

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB974894A (en) * 1961-04-06 1964-11-11 Parke Davis & Co Process for the production of amine compounds
US3772284A (en) * 1966-12-20 1973-11-13 American Cyanamid Co Azirine compounds

Also Published As

Publication number Publication date
PT64789B (fr) 1977-09-06
PT64789A (fr) 1976-03-01
DK48276A (da) 1976-08-15
ES445177A1 (es) 1977-08-16
NL7601318A (nl) 1976-08-17
US4086243A (en) 1978-04-25
AU1106076A (en) 1977-08-18
NO760401L (de) 1976-08-17
US3987179A (en) 1976-10-19
SE7601274L (sv) 1976-08-16
FR2326420A1 (fr) 1977-04-29
IL49022A0 (en) 1976-04-30
FI760275A (de) 1976-08-15
FR2300560A1 (fr) 1976-09-10
ZA76859B (en) 1977-09-28
JPS51105055A (de) 1976-09-17
YU33476A (en) 1982-05-31
BE838509A (fr) 1976-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604119A1 (de) Neue organische verbindungen und verfahren zu deren herstellung
DE2901181C2 (de) N-(1-Alkyl- bzw. Allyl-2-pyrrolidinylmethyl)-2-methoxy-4-amino-5-alkylsulfonylbenzamide, deren Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE2902438A1 (de) 2-pyrrolidonderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung pharmakologisch brauchbarer verbindungen
DE2458164A1 (de) Verfahren zur herstellung von neuen heterocyclischen verbindungen
DE2118261A1 (de) Neue N-haltige Bicyclen, deren Säureadditionssalze sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2536382A1 (de) Pyrrolidin-derivate
CH624670A5 (en) Process for preparing an oxoazetidine derivative as a stereospecific intermediate for the synthesis of cephalosporins
DE2241012A1 (de) Neue 3,1-benzoxazin-4-on-derivate und verfahren zur herstellung derselben
DE2828578C2 (de) Thiazolidine, ihre Herstellung sowie Verwendung
DE2508947A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-oxo-hexahydro-pyrazinoisochinolinderivaten
DE1620437A1 (de) Neue heterocyclische Verbindungen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2302970C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-(1-subst.-4-piperidyliden)-4H-benzo [4,5] cyclohepta [1,2-b] thiophen-10(9H)-onen
CH623578A5 (de)
DE2431201A1 (de) 4-aryldecahydro-1h-pyrrolo eckige klammer auf 3,4-f eckige klammer zu chinolinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel
DE2642608A1 (de) 4-hydroxymethyl-2-pyrrolidinone und verfahren zu ihrer herstellung
AT227690B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, basisch substituierter Succinimide
DE1795758A1 (de) Verfahren zur herstellung von 5hydroxy-5-phenyl-2,3-dihydro-5h-imidazo eckige klammer auf 2,1-a eckige klammer zu isoindolen
DE2331044A1 (de) Diphenylmethan-derivate und verfahren zu deren herstellung
EP0003484B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten
DE2923697A1 (de) Neue 1-pyrrol- und pyrrolidin-carbonsaeure-derivate und verfahren zu deren herstellung
CH634559A5 (de) Verfahren zur herstellung von 3-halogen-3-kohlenwasserstoffthio-oxindolen und verfahren zur herstellung von isatinen.
DE965490C (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Sulfoniumverbindungen
DE2514558A1 (de) Neue organische verbindungen und verfahren zu deren herstellung
AT329052B (de) Verfahren zur herstellung neuer phthalimidinderivate
DE947370C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Thionylamino-2-oxy-benzoylchlorid

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee