DE877464C - Regelbare, auf das Bremsgestaenge wirkende Federdruckbremse fuer Schienentriebwagen und deren motorlosen Beiwagen - Google Patents

Regelbare, auf das Bremsgestaenge wirkende Federdruckbremse fuer Schienentriebwagen und deren motorlosen Beiwagen

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DE877464C
DE877464C DEL3088A DEL0003088A DE877464C DE 877464 C DE877464 C DE 877464C DE L3088 A DEL3088 A DE L3088A DE L0003088 A DEL0003088 A DE L0003088A DE 877464 C DE877464 C DE 877464C
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DE
Germany
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brake
release
lever
adjustable spring
holding magnet
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Expired
Application number
DEL3088A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Balke
Hermann Hermle
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/005Spring actuation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Regelbare, auf das Bremsgestänge wirkende Federdruckbrem#se für Schienentriebwagen und deren motorlosen Beiwagen Es ist eine kontinuierliche Bremse für Eisenbahnwagen bekannt, bei der auf die Bremsklötze Federn einwirken, die den Bremsdruck hervorrufen. Die Lösung der Bremse erfolgt durch Einwirkung eines durch Luftdruck betätigten Kolbens. Diese Einrichtung ermöglicht keine Regelung. des Bremsdrucks.
  • Bisweilen hat man zur Bremsbetätigung auch Solenoide u. dgl. verwendet. Diese haben jedoch den Nachteil, daß die Bremswirkung im Augenblick der Erregung schlagartig einsetzt und nicht den je-,veiligen Erfordernissen, insbesondere der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit, angepaßt werden kann.
  • Ferner ist eine Brernsanordnung für Züge bekannt, bei welcher die mechanischen Bremsen vom jeweils bedienten Führerstand über durch den Zug' führende elektrische Leitung gesteuert werden unddie Bremsen als Flüssigkeitsbremsen ausgebildet sind. Auf das Bremsgestänge wirken Kreiselpumpen an sich bekannter Bauart, die durch regelbare Elektromotoren angetrieben werden, so daß die Stärke des Brems#drucks je nach Bedarf legelbar ist. Solche durch Kreiselpumpen betätigten Bremsen haben sieh aber im praktischen Betrieb nicht einzuführen vermocht.
  • Schließlich ist eine Steuerung für elektrische Antriebe, insbesondere für Hebezeuge bekannt, bei ,denen niedrige Geschwindigkeiten durch Schleifenlassen einer mechanischen Bremse erzielt werden. Zum Steuern, insbesondere zum Lüften der Bremse ist eine elektrohydraulische oder elektropneumatische Vorrichtung vorgesehen, deren Antrieb auf den Stellungen des Hauptstenergeräts für volle Arbeitsgeschwin#di!gl<eit mit voller Drehzahl erfolgt, so,daß die Bremse voll gelüftet wird, während auf den übrigen Stellungen des Steilergeräts, die für niedrige Regeldrehzahlen bestimmt sind, Schaltmittel wirksam sind, mittels derer der Antrieb dei Lüftvorrichtung selbsttätig oder willkürlich aul kleine Regeldrehzahlen eingestellt wird.
  • Die Erfindung betrifft nun die konstruktive Ausgestaltung einer Steuerung der zuletzt angeführter Art, und zwar handelt es sich um eine regelbare, auf Idas Bremsgestänge wirkende Federdruck# -bremse für Schienentriebwagen und deren motorlosen Beiwagen, bei der zur Regelung &-r Bremskraft ein durch Elektromotor betätigter hydraulisi2her Verstellantrieb benutzt wird, der einer die größte Bremskraft ausübenden Feder entgegenwirkt. Erfindüngsgemäß verstellt der eine geradlinige Verstellbewegung ausführen& Kolben des Verstellantriebs über ein Hebelsystem einen doppelarmigen Bremshebel, an dessen einem Arm das Bremsgestänge angreift, während der andere.Arm eine Kontaktvorrichtung zur Erregung eines Haltemagneten trägt, der die Bremse in der Lösestellung hä,1t. Im unerregten Zustand ist die Bremse durch die Federkraft fest angezogen; durch Erregung des Elektromotors wird die Bremse gelüftet. Die Bremse arbeitet also so, daß die Federkraft dem Druck im Druckluftzylinder einer Druckluftbremse entspricht, also die aufgespeicherte- Energie darstellt, mit der gebremst wird. Der Verstellantrieb dient demnach zur Regelung oder zum Lösen der Bremse, die nacb dem Lösen selbsttätig verIlinkt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser regelbaren Brems-- mit Verstellantrieb, ist in Fig. i und 2, der Zeichnung dargestellt.
  • Im Gehäuse i ist die nicht dargestellte Flüssigkeitspumpe und der ebenfalls nicht dargestellte Elektromotor angeordnet. Die Flüssigkeitspumpe arbeitet auf den Kolben:2, der im Gehäuse i zentrisch gelagert und geführt ist. Ferner ist in den Lagerstutzen 3 des Gehäuses i die Welle 4 drehbar gelagert, auf der der Bremshebcl 5, 6 und die bei-d#il Hubarmt 7 und 8 befestigt sind. In den Hubarmen 7 und 8 ist die Welle 9 gelagert, die durch eine Bohrung im Kopf des Kolbens 2, hindurchgeführt ist.
  • Bei ausgeschaltetem Elektromotor befind#--t sich die Bremse und der Bremshebel 5, 6 in der dargestellten, ausgezogenen Lage (Bremsstellung). Die am-'Kolben 2 und Gehäuse i befestigten Zugfedern io halten',den Kolben indieserLage fest und wirken mit voller Federkraft über Kolben 2, Welle 9, Hub- arme 7 und 8, Welle 4 auf den Bremshebel 5, 6, so daß letzterer über das nicht dargestellte Bremsgestänge den größten Anpreßdruck auf die Brems-Peläge des Fahrzeuges ausübt.
  • Wird nun der Elektromotor eingeschaltet, so bewegt dieser defi Kolben 2, gegen die Fe&rn i o nach oben. Der Kolben:2 dreht dann mittels der Welle 9, Hubarm 7 und 8 die Welle 4 und durch letztere den Bremshebel 5, 6. Durchdiese Bewegung des Bremshebels 5, 6 ändert sich der Bremsdruck auf die Bremsbeläge des Fahrzeuges je nach der Geschwindigkeit des Elektromotors, dessen Nebenschlußfeld beim Bremsvorgang geregelt wird ' Der Anpreß,druck der Bremse ist also regelbar. Bei schwächstem Feld, hat der Elektromotor seine 'höchste Geschwindigkeit und bringt den Kolben 2 und die Hubarme 7 und 8 in die obere (gestrichelte) Lage und damit den Bremshebel 5, 6 in die gestrichelte Lösestellung L.
  • In dieser Lösestellung legt sich die am Bremshebelarm 6 befestigte Kontalzt-brücke i i gegen die an einem mit dem Gehäuse i fest verbundenen Arm angeordneten Kontakte 12 und schließt dadurch den Erregerstromkreis fÜr die SPu#le 13 eines Haltemagneten. Der Haltemagnet zieht dann seinen Anker an und dreht mittels der Welle 14,die beiden Klinken 15 entgegen demUhrzeigerdrehsinn. Mit den Klinken 15 gelangen dann deren Rollen 16 in die gestrichelte Lage unter die Hubarme 7 und 8 und stützen diese ab, so daß die Bremse in der Lösestellung festgehalten wird; dabei werden die Klinkenrückzuggfedern 17 gespannt. In der Einschaltlage des Haltemagneten wird dessen Kontakt 18 geöffnet und dadurch -der Stromkreis für den Elektromotor der Flüssigkeitspumpe unterbrochen. Der Kolben:2 bleibt in der oberen Lage. Der Haltemagnet 13 ist beim Fahren ständig von einer Batterie erregt und hält die Bremse in der Lösestellung. Wird sein Stromkreis unterbrochen, dann werden die Klinken 15 durch die Rückzugfedern 17 sofort zurückgezogen und geben die Hubarme 7 und 8 frei, so daß die Bremse mit stärkster Kraft wirken kann, falls nicht der Elektromotor gleichzeitig wieder eingeschaltet wurde und die Bremskraft regelt. Nach Abschalten des Halteagneten schließt nämlich sein Kontakt 18 wieder und damit den Stromkreis für den Elektromotor der Flüssigkeitspumpe. Die Bremse wird als kombinierte Bremse benuizt, und zwar einerseits als Betriebsbremse in Verhindlung mitder elektrischen Kurzschlußbremse, -und andererseits als zweite durchgehende Bremse Im ersten Fall erfolgt,die Erregung in Abhänigkeit von der Spannung an einem Bremswiderstand, im anderen Fall erfolgt dieErregung von einer Batterie und wird über einen Widerstand geregelt. Die vom Bremsliebel 5, 6 auf !die Bremsbeläge ausgeübte Bremskra:ft wird danach sowohl bei Betriebsbremsung als auch -bei der zweiten durchgehenden Bremsung (Notbremse) geregelt.
  • Nach Vorstehendem ist dann auch in den stillgesetzten bzw. abgestellten Beiwagen die Bremse mit Verstellantrieb fest angezogen. Will man diese Fahrzeuge verschiebendann muß die Bremse gelöst werden. Da die Beiwagen aber keine eigene Stromquelle besitzen, muß das Lösen der Bremse von Hand erfolgen. Zu diesem Zweck erhält die Bremse mit Verstellantrieb noch eine Löseeinrichtun.g.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Löseeinrichtung ist in Fig. 3 und 4 der Zeichnung,dargestellt.
  • Am Gehäuse i der Bremse sind noch zwei weitere Lagerstutzen ig und. 2o angeordnet, in denen die Wellen 2,1 -gelagert sind. Auf den Wellen:2i sind ,der Lösearin 22 und d'le, Rollenhebel 23 nebst ROI-len,:24 befestigt. Die ROllen:24 liegen unter d'en Hubarinen 7 und- 8. Der Lösearm 22 ist mittels Gestägges 25 oder Seilzuges mit dem Lösehebel 2-6 verbunden. Wird nun der LöSChCbCI 26, der durcli eine Feder 27 in der Bremsstellung gehalten wird, gegen die Feder von der Bremsstellung Br in die Lösestellung L bewegt, so werden die Hubarme 7 und 8 mittels LösearM 22, Rollenhebel 23 durch die Rollen :24 gedreht und die Bremse in die Lösestellung L -ebra(#ht. Die Klinken 15 fallen aber nicht ein, da die Spule -des Halternagneten 13 nicht erregt ist.
  • Der Lösearm:22 wird jedoch in der Lösestellung L durch den Sperrhebel :28 festgehalten, der durch eine nicht dargestellte Feder gedreht wird und dessen Sperrnase 29 dann in eine Aussparung in der Kulisse 3o am Lösearm 22 einschnappt und letzteren festhält; dadurch wird auch der Löseheb,el 26 in der Lösestellung L festgehalten.
  • Der Sperrhebel 28 kann von Hand durich eine arn Fahrzeug angeordnete, nicht dargestellte Auslösestange wieder ausgelöst werden, so daß die Bremse dann selbsttätig wieder festgezogen wird und der Lösehebel 26 wieder in die Brernsstellung Br gelan gt.
  • Werden die Beiwagen mit dem Triebwagen gekuppelt, dann muß die Bremse wieder betriebsbereit sein. Ist z. B. die Bremse mittels der handbedienten Löseeinrichtung gelöst, so muß die letztere selbsttätig wieder freigegeben werden,damit die Bremse betriebsmäßig wirken kann.
  • Bei Inbetriebnahme werden, wie oben beschrieben, die Verstellantriebe sofort eingeschaltet, die Haltem,angete erregt und deren Klinken 15 gedreht. Die Klinken 15 besitzen noch eine Nase 31, -die dann gegen die Rolle 3:2 am Sperrhebel 28 schlägt, die sieh in der gestrichelten Lage befindet. Der Sperrliebel 28 wird. dadurch gedreht, so daß die Nase 29 die Kulisse 3o unddamit den LösearM 22 freigibt. Der Lösehebel:26 wird,dann, wie oben beschrieben, durch die Feder 27 wieder in die Brernsstellung B7 gebracht. Die Bremse ist dann wieder für betriebsmäßiges Bremsen freigegeben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelbare,auf das Bremsgestänge wirkende Federdruckbremse für Schienentriebwagen und ,deren motorlosen Beiwagen, bei der zur Regelang der Bremskraft ein durch Elektromotor betätigter hydraulischer Verstellantrieb benutzt wird, der einerdie größte Bremskraft ausüben-,den Feder entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine geradlinige Verstellbewegung ausführende Kolben (:2) des Verstellantriebs über ein Hebelsystem (7, 8) einen doppelarmigen Bremsheb-el (5, 6) verstellt, an dessen einem Arm das Bremsgestänge angreift, während der andere Arm eine Kontaktvorrichtung (i i) zur E rregung eines Haltemagneten (13) trägt, der die Bremse inAer Lösestellung hält.
  2. 2. Regelbare Federdruckbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßdie Spule des Haltemagneten (13) durch den Kontakt (i i) am Arm (6),des Brernshebels (5, 6) eingeschaltet wird, der erst inder Lösestellung desselben geschlossen wird. 3. Reggelbaree Federdruckbrernse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lösestellung der Bremse ein Kontakt (18) am Haltemagneten -geöffnet wird, der den Stromkreis des Elektromotors für den Verstellantrieb unterbricht. 4. Regelbare Federdruckbremse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Haltemagneten (13) auf eine Klinke (15) wirkt, die bei Erregung des Haltemagneten unter das vom Verstellantrieb (i) angehobene Hebelsystem (7, 8) tritt und dieses abstützt (Lösestellung), und da8 die Klinke (15) in unerregtem Zustand des Haltemagneten unter der Wirkung einer Rückzugfeder (17) aus dem Bereiche des Hebelsystems (7, 8) entfernt wird (Bremsstellung). 5. Regelbare Federdruckbremse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantriebsmotor wahlweise von der Kurzschlußbremse in, Abhängigkeit vom Spannungsabfall an einem Widerstand erregt oder von einer Batterie gespeist wird. 6. Regelbare Federdruckbremse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis der Spule des Halternagneten (13) bzw. der Elektromotoren des Verstellantriebes über Steckkupplungen zwischen den Wagen geführt ist, so daß die Bremse bei Zugabriß selbsttätig in die Brernsstellung gelangt. 7. Regelbare Federdruckbremse nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Bremse von Hand ein Lösehebel (26) über ein Gestänge (25) oder einen Seilzug zwei Rollenarme (2-3, 24) dreht, die die Bremse gegen die Rückzugfeder (io) lösen. 8. Regelbare Federdruckbremse nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschebel (26) in der Lösestellung durch einen Sperrhebel (28) festgehalten wird, der in eine Kulisse (30) am Lösearm (22) einfällt. g. Regelbare Federdruckbremse nach Anspruch, i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (28) bei Wiederinbetriebrrahrne des Fahrzeuges durch die Klinke (15) selbsttätig ausgelöst wird, so daß die Bremse wieder wirksam und der Lösehebel (:26) durch eine Feder (27) in die Bremsstellung zurückbewegt wird. io. Reggelbare Federdruckbremse nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen des Sperrhebels (28) eine Auslösestange vorgesehen ist, so daß die Bremse #d-urch Handauslösung wie-der wirksam wird und der Lösehebel (26) durch die Feder (27) in die Bremsstellung zurückbewegt wird. Angezogene Druckschrift-en: Deutsche Patentschriften Nr. 19 299, 6:28 495, 6623oo.
DEL3088A 1950-07-15 1950-07-15 Regelbare, auf das Bremsgestaenge wirkende Federdruckbremse fuer Schienentriebwagen und deren motorlosen Beiwagen Expired DE877464C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19299C (de) * O. BÜTOW in Berlin N., Invalidenstrafse 29III Kontinuirliche Bremse für Eisenbahnwagen
DE628495C (de) * 1932-07-31 1936-04-04 Aeg Bremsanordnung fuer Zuege
DE662300C (de) * 1934-10-04 1938-07-09 Aeg Steuerung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Hebezeuge

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