DE662300C - Steuerung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Hebezeuge - Google Patents

Steuerung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Hebezeuge

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DE662300C
DE662300C DEA74235D DEA0074235D DE662300C DE 662300 C DE662300 C DE 662300C DE A74235 D DEA74235 D DE A74235D DE A0074235 D DEA0074235 D DE A0074235D DE 662300 C DE662300 C DE 662300C
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DE
Germany
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motor
control
speed
brake
voltage
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Expired
Application number
DEA74235D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Meyer
Dipl-Ing Hans Renker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • B66C13/23Circuits for controlling the lowering of the load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Steuerung für elektrische Antriebe, insbesondere für Hebezeuge Es ist bekannt, zur Feinregelung der Geschwindigkeit von elektrischen Antrieben eine mechanische Bremse zum Schleifen zu bringen und damit, z. B. bei Hubwerken, langsam zu senken oder leichte Lasten langsam und vorsichtig anzuheben. Hierzu benutzt man üblicherweise eine Handhebelbremse, mit der sich durch mehr oder weniger weites Auslegen des Handhebels und durch Lüften der Bremse eine sehr geringe Geschwindigkeit und ein sanftes, feinfühliges Arbeiten erzielen läßt. Diese Bremsart ist aber nur benutzbar, wenn der Führer ortsfest dicht beim Triebwerk steht. Bei Fernsteuerung hat bisher eine derartige Steuermöglichkeit gefehlt. Man hat zwar schon vorgeschlagen, die mechanischeBremse elektrisch durch einen Magneten oder Motorbremslüfter zu betätigen, in deren Steuerstromkreis eine geschwindigkeitsabhängige Schalteinrichtung einzubauen und damit die Handhebelbremsung nachzuahmen. Magnet und Motorbremslüfter besitzen aber keine Zwischenstellungen zwischen der Ein- und Aus-Stellung, und die geschwindigkeitsabhängigen Schalteinrichtungen arbeiten, soweit sie mechanischer Art sind, im niederen Drehzahlbereich sehr ungenau; soweit sie elektrischer Art sind, also Strom- oder Spannungswächter oder regelbare Vorschaltwiderstände, brauchen sie einen größerenDrehzahlbereich zümArbeiten, da die Halteströme von Wicklungen stets wesentlich kleiner sind als die Anzugströme. Es ist daher nicht möglich gewesen, mit diesen Mitteln eine gleichmäßig niedrige Geschwindigkeit und die erforderliche Feinfühligkeit zu erzielen.
  • Durch die Erfindung wird nunmehr eine einwandfreie Fernsteuerung z. B. für Hubwerke dadurch erzielt, daß zum Lüften der Bremse eine elektrohydraulische oder elektropneumatische Vorrichtung vorgesehen ist, deren Motor auf den Stellungen des Hauptsteuergerätes für volle Arbeitsgeschwindigkeit unmittelbar am Netz liegt und mit voller Drehzahl läuft, während auf den übrigen Stellungen des Steuergerätes, die für niedere Regeldrehzahlen bestimmt sind, im Stromkreis des Lüftmotors Schaltmittel angeordnet sind, mittels deren der Lüftmotor selbsttätig oder willkürlich auf kleine Regeldrehzahlen eingestellt wird.
  • Das elektrohydraulische Bremslüftgerät besteht aus einem Druckzylinder mit Arbeitskolben und einer eingebauten Flügelradpumpe, welche von einem Elektromotor angetrieben wird und zur Erreichung des Druckunterschiedes zwischen den beiden Kolbenseiten dient. Bei der Einschaltung des Hauptantriebsinotors wird auch der
    Motor des Bremslüftgerätes an die Netz-
    spannung gelegt, läuft auf volle Drehzahl
    hoch und erzeugt dabei nach einer etwa hyper-
    bolischen Kurve eine Luftkraft L, der ein
    Bremsdruck (Kurve Mg) gegenübersteht. Dix
    Kurven zeigen, daß eine Minderung (1e-.,
    Bremsdruckes erst von einer bestimmtes:
    Drehzahl des Motors des Bremslüfters ab
    eintritt, dann aber mit zunehmender Dreh-
    zahl sehr schnell erfolgt. Sie zeigen weiter,
    daß völlige Lüftung, also überwiegen der
    Luftkraft über die Bremskraft, bereits bei
    einer unterhalb der synchronen Drehzahl lie-
    gendenDrehzahl des Bremslüftmotors erfolgt,
    daß also ein Lüftkraftüberschuß vorhan-
    den ist.
    Nach der Erfindung wi--d nun auf den Feinregelstellungen, auf denen niedrige Geschwindigkeiten erzielt werden sollen; diese Charakteristik des Bremslüftmotors benutzt, um durch Regelung der Drehzahl des Motors dessen Luftkraft und damit das wirksame Bremsmoment auf einen bestimmten Wert einzustellen, der zusammen mit dem Lastmoment ein den Triebwerksmotor auf einer bestimmten niederen Drehzahl haltendes Belastungsmoment ergibt. Die Drehzahlregelung des Bremslüftmotors erfolgt in an sich beliebiger Weise durch irgendeine sein Moment schwächende Schaltung, die am einfachsten in Abhängigkeit von der Drehzahl des Hauptantriebsmotors; z. B. durch einen kleinen Fliehkraftschalter (Drehzahlwächter), selbsttätig erfolgt. Wird aus einer Steuerstellung für höhere Geschwindigkeit auf eine Feinregelstellung zurückgeschaltet, so wird der Drehzahlwächter, da die Geschwindigkeit des Antriebs zu hoch ist; die das Drehmoment des Bremslüftmotors schwächende Schaltung vornehmen, der dann in seiner Drehzahl und Luftkraft abfällt und dadurch ein immer stärker werdendes Bremsmoment zur Wirkung bringt. Dieses vermindert die Geschwindigkeit des Hauptantriebs auf das gewünschte Maß. Wird diese Geschwindigkeit aus irgendeinem Grunde zu niedrig, so spricht der Drehzahlwächter wieder an und hebt die elektrische Drosselschaltung für den Bremslüftmotor auf. Daraufhin steigert sich dessen Drehzahl und Luftkraft, so daß der Hauptantriebsmotor entlastet wird und eine höhere Drehzahl annehmen kann. Üblicherweise wird die Luftbewegung des Bremsluftgerätes etwas gedämpft, z. B. durch ein Drosselventil in der Flüssigkeitsleitung, um z. B. -bei Hubwerken zur Einleitung der Senkbewegung und zur Erzielung kleiner Wege die Bremse langsam zu öffnen.
  • Es liegt auf der Hand, daß diese Regelung auch von Hand willkürlich, z. B. durch einen Druckknopfschalter, erfolgen kann, der an
    Stelle des oder parallel zu dem Fliehkraft-
    sehälter angeordnet ist, wenn die mit der An-
    ordnung erzielte niedere Geschwindigkeit
    ;.Elgin Ermessen des Führers überlassen blei-
    soll. Es ist auch möglich, die erwähnte
    e.S"lel,itrische Drosselschaltung durch die be-
    ,';annte Tippschaltung zu ersetzen, bei der der
    B.remslüftrnotor durch ganz kurzseitiges
    Drücken des Druckknopfes nur so kurz vom
    Netz getrennt wird, daß seine Drehzahl nicht
    allzu weit abfallen kann. Auch hierbei kann
    übrigens an die Stelle der Abschaltung des
    Motors die Vorschaltung eines Widerstandes
    treten.
    Das hier für ein elektrohydraulisches Bremslüftgerät Gesagte gilt in gleichem Umfange für ein elektropneumatisches Gerät, da die Verschiedenheit des Druckmittels auf die Betriebsweise an sich ohne Einfluß ist.
  • Für die Erfindung ist es auch ohne Bedeutung; ob bei dieser Regelung der Haüptantriebsmotor eingeschaltet ist und Lasten mit Strom senkt oder ob er von schweren Lasten stromlos durchgezogen wird. Die für Feinregelung erwünschte Lösung ergibt sich bei Einschaltung des Antriebsmotors gleich auf der ersten Senkstellung. Der Motor wird nach der Erfindung zu der Stromaufnahme gezwungen, die der gewünschten niederen Drehzahl entspricht, und es setzen sich dann alle Lasten - von der kleinsten bis zur Volllast - bereits auf der ersten Senkstellung in Bewegung. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß auf den Feinregelstellungen des Steuergerätes, auf denen mit der Einrichtung nach der Erfindung die niedere Geschwindigkeit erzielt werden soll, der Haüptantriebsmotor wie stets auf diesen Stellungen mit vorgeschalteten Widerständen betrieben wird.
  • Eine in bezug auf die Innehaltüng einer gleichmäßigen niederen Geschwindigkeit besonders geeignete Anordnung besteht nach der weiteren Erfindung darin; daß der Bremslüftmotor auf den Feinregelstellungen vom Netz abgetrennt und an eine der Drehzahl des Hauptantriebsmotors verhältnisgleiche Spannung angeschlossen wird. Eine solche kann bei Drehstromantrieben die Läuferspannung des Hauptantriebsmotors selbst notfalls unter Zwischenschaltung eines Transformators oder die Spannung einer besonderen Spannungsgebermaschine, die auf der Welle des Triebwerks sitzt, bei Gleichstromantrieb die Spannung an den Ankervorschaltwiderständen sein.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist ohne weiteres klar. Auf den Stellungen des Steuergerätes außerhalb der Feinregelstellungen liegt der Bremslüftinotor am Netz, läuft also mit voller Drehzahl und entwickelt volle Luftkraft. Die Bremse ist dann voll geöffnet. Wird aus der Stellung für volle Geschwindigkeit auf die Feinregelstellungen zurückgeschaltet, so erhält der Bremslüftmotor durch die Umschaltung eine kleine Spannung mit ganz kleiner Frequenz. Das kommt im ersten Augenblick praktisch einer Abschaltung gleich, so daß eine schnelle Abbremsung erfolgt (s. Abb. 2). In dem Maße, in dem sich die Drehzahl des Triebwerks vermindert, steigt die dem Bremslüftmotor vomAntriebsniotor gelieferte SpannungS und FrequenzF an, die sich umgekehrt verhältnisgleich der Drehzahl ändert; dieser Linie -entspricht auch annähernd der Verlauf des Motorinomentes 31,n. Die Drehzahl des Brernslüftmotors und damit die Bremslüftkraft L erhöht sich in gleichem Maße (bzw. letztere quadratisch), so daß mit abnehmender Drehzahl des Triebwerkes die Bremskraft, also die Abbremsung, sich vermindert. Der Antriebsmotor läuft unter der schleifenden Bremse mit einer bestimmten Drehzahl weiter, bei der sich Motormoment und Last plus Bremsmoment das Gleichgewicht halten. Unterschreitet die Drehzahl diesen Wert (Punkt A in Abb. z), so steigt zwar das Motornioinent 111 an, in noch viel stärkerem Maße vermindert sich aber das Bremsmoment NIB, so daß der Motor entlastet wird und schneller läuft. Bei Überschreitung der eingestellten Drehzahl wächst das Bremsmoment 1V1 schneller, als das Motormoment Ivl,n abnimmt. Iss ist also eine stabile gleichmäßig niedere Geschwindigkeit gewährleistet.
  • Es sind nun bereits Regelanordnungen bekannt, bei denen das elektrische Brernslüftgerät zum Zwecke der Erzielung niederer Geschwindigkeiten ebenfalls an eine der Drehzahl des Triebwerkes verhältnisgleiche Spannung gelegt wird. Es handelt sich aber bei diesen bekannten Einrichtungen nicht um dauernd umlaufende Bremslüftmotoren, sondern um Geräte, die beim Lüften nur einen kurzen Hub oder eine kleine Drehbewegung ausführen und dann still stehenbleib,en. Wenn auch bei dieser Art von Geräten die Bezeichnung Bremslüftmotor üblich ist, so handelt es sich dabei jedoch nicht um Motoren im üblichen Sinne, sondern lediglich um eine Hubeinrichtung mit Drehbewegung. Diesen bekannten Anordnungen haften aber ganz außerordentliche Nachteile an, da für die Luftkraft dieser Bremslüftmotoren das ausgeübte Moment maßgebend ist. Dieses ändert sich quadratisch mit der Spannung. Eine Spannungsschwankung im Netz wirkt sich also in quadratisch verstärktem Maße in einer Verkleinerung der Bremslüftkraft aus. Dies bedingt einanal eine Überbemessung des Bremslüftmotors, zum anderen zeigt Abb. 3, daß wohl die Läuferspannung S und Frequenz I#' eines Drehstrommotors sich geradlinig mit der Drehzahl ia ändern, ' nicht aber das Läufermoment M, auf das es aber gerade ankommt. Besonders im niederen Drehzahlbereich, in dem eine Drehzahländerung eine starke Änderung der Bremslüftkraft und damit des Bremsdruckes hervorrufen soll und bei der Anordnung nach der Erfindung auch tut, verläuft die Momentenkurve M sehr flach, da -der Spannungsabfall durch den Frequenzabfall fast kompensiert wird. Um dies zu vermeiden, hat man einen vielpoligen Spannungsgebermotor angeordnet und diesen auf den Feinregelstellungen im Drehfeldsinn, auf den anderen Steuergerätstellungen dagegen im Gegenstromsinn angetrieben, so daß die Momentenlinie nach der Kurve 11Is in Abb.3 verläuft. Da das Verhältnis der synchronen Drehzahl i : q. bis i : 5 ist, so ergeben sich bei voller Fahrt Periodenzahlen von Zoo bis 250 und entsprechende Spannungen. Dies bedingt wiederum starke Überbemessung dieser Maschine, abgesehen davon, daß bei gleicher Leistungsabgabe die Maschine schon wegen der geringen synchronen Drehzahl um das q.- bis 5fache größer wird.
  • Diese Nachteile fallen bei der vorliegenden Erfindung völlig fort, da ein stets laufender Motor in seiner Leistungsabgabe von der Drehzahl und diese fast allein von der Frequenz abhängt. In modernen Netzen ändert sich nun diese praktisch nicht, so daß vom Netz her eine Minderung der Bremskraft nur in so geringem Maße erfolgt, daß hierauf keine Rücksicht genommen zu werden braucht. Die Anordnung ist daher gegenüber dem Bekannten in der Anlage um ein Vielfaches billiger, arbeitet aber dafür mit ihren geringeren Mitteln wesentlich genauer. Dies ergibt sich auch klar aus der Abb:3, in die die Lüftkraftkurve L eines elektrohydraulischen Bremsgerätes in Abhängigkeit von der S- und F-Kurve eines Asynchr onmotors eingetragen ist. Sie zeigt, wie steil gerade in dem niederen Drehzahlbereich diese Kurve verläuft, wie genau daher die Anordnung in Abhängigkeit von der Drehzahl arbeiten muß.
  • Um die Feinregeldrehzahl veränderlich einstellen zu können, wird es mitunter zweckmäßig sein, bei Drehstrom den Spannungs-und Frequenzgebermotor polumschaltbar zu machen, wobei die Einschaltung der niedrigpoligen Wicklung die höhere Feinregeldrehzahl ergibt. Bei Hubwerken hat die Benutzung eines derartigen Spannungs- und Frequenzgebermotors den weiteren Vorteil, daß man ohne Einschaltung des Hauptmotors auskommen und daher finit dem geringsten Stromverbrauch und dem besten Leistungsfaktor arbeiten kann. Die beschriebene Regeleinrichtung kann noch dadurch verfeinert werden, daß auf den Feinverstellungen die mechanische Bremsschließkraft (meist eine Feder) verändert wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Steuerung für elektrische Antriebe, insbesondere für Hebezeuge, bei denen niedrige Geschwindigkeiten durch Schleifenlassen einer mechanischen Bremse erzielt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern, insbesondere zum Lüften der Bremse eine elektrohydraulische oder elektropneumatische Vorrichtung vorgesehen ist, deren Antrieb auf den Stellungen des Hauptsteuergerätes für volle Arbeitsgeschwindigkeit mit voller Drehzahl erfolgt, so daß die Bremse voll gelüftet wird, während auf den übrigen Stellungen des Steuergerätes, die für niedere Regeldrehzahlen bestimmt sind, ;, Schaltmittel- wirksam sind, mittels derer -der Antrieb der Lüftvorrichtung selbsttätig oder willkürlich auf kleine Regeldrehzahlen eingestellt wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Drehzahlherabsetzung des I,üftmotors selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehzahl des Hauptantriebsmotors, z. B: durch einen Fliehkraftschalter, durch Schwächung des Motormomentes des Lüftmotors erfolgt:
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftmotor auf den Regelstellungen vom Netz getrennt und an eine der Drehzahl des Hauptmotors verhältnisgleiche Spannung (Läufer des Hauptmotors oder eines besonderen Spannüngs- und Frequenzgebermotors) angeschlossen wird.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch` gekennzeichnet, daß bei Drehstrom der Spannungs- und Frequenzgebermotor zum Zwecke der Frequenzregelungpolumschaltbar ist.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gleichstromantrieb der Lüftmotor an einen dem Anker des Gleichstrommotors vorgeschalteten Widerstand angeschlossen wird.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Regelstellungen an Stelle oder neben der Regelung der Lüftkraft bzw: Lüftzeit durch Regelung des Lüftmotors eine Regelung der mechanischen, die Bremse schließenden Gegenkraft erfolgt:
DEA74235D 1934-10-04 1934-10-04 Steuerung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Hebezeuge Expired DE662300C (de)

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Cited By (7)

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DE750508C (de) * 1939-10-11 1945-01-15 Kampnagel A G Vormals Nagel & Geschwindigkeitsregler mit Bremse
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