DE69410394T2 - Sicherheitsvorrichtung zum Abschalten von rotierenden Teilen eines Strassendienstfahrzeugs - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zum Abschalten von rotierenden Teilen eines Strassendienstfahrzeugs

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DE69410394T2
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Carlo I-40042 Lizzano In Belvedere Bologna Assaloni
Luca I-40040 Pioppe Di Salvaro Grizzana Magnani
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
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    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung eines mit rotierenden Teilen versehenen Gerätes, das an einem Straßendienstfahrzeug befestigt ist.
  • Die Sicherheitsvorrichtung soll die rotierenden Teile einfach und wirksam zwangsstoppen, wenn das aus Sicherheitsgründen erforderlich ist.
  • Es sind Straßendienstfahrzeuge bekannt, die mit rotierenden Teilen ausgerüstet sind, welche sehr leistungsstark sind und üblicherweise mit dem Abtrieb des Straßendienstfahrzeuges verbunden sind.
  • Um die von solchen rotierenden Teilen ausgehende Gefahr zu mindern, können verschiedene Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen werden.
  • Eine übliche Vorrichtung besteht aus einer vor dem Gerät angeordneten Barriere, die in einer angehobenen Stellung gehalten wird, damit sie die Wirksamkeit der Maschine beim Betrieb nicht stört.
  • Die Barriere kann mittels einer speziellen Einrichtung abgesenkt werden, die automatisch von einer Vorrichtung betätigt wird, wenn der Bediener den Fahrzeugsitz verläßt oder eine der Fahrzeugtüren geöffnet wird.
  • Dasselbe kann vom Bediener manuell bewirkt werden, z. B. durch einen geeignet angeordneten Notschalter.
  • Diese Vorrichtung kann weiter ein Abkoppeln der rotierenden Teile vom Abtrieb bewirken, wodurch die rotierenden Teile auslaufen.
  • In einem Straßendienstfahrzeug können sowohl eine manuelle Vorrichtung als auch eine automatische Vorrichtung vorgesehen sein.
  • Eine der größten Nachteile einer Sicherheitseinrichtung mit der Bugbarriere liegt darin, daß die Zeit, die erforderlich ist, bis die rotierenden Teile zum Stillstand kommen, relativ lang ist, da diese Zeit vom Gewicht der rotierenden Teile und von der der Rotation entgegenwirkenden Reibung abhängt.
  • Eine andere Sicherheitsvorrichtung besteht aus einer Scheibenbremse, die manuell oder automatisch von einer Vorrichtung betätigt werden kann, die den vorstehend beschriebenen ähneln (vgl. EPA-A-0 295 544).
  • Eine solche Scheibenbremse ist coaxial mit dem Antriebsstrang des Abtriebes im Fahrzeug vorgesehen und wird von einem Hilfsmotor betätigt, der üblicherweise im Heck des Straßendienstfahrzeuges angeordnet ist.
  • Die Betätigung der Bremse sorgt für einen Zwangsstop der rotierenden Teile, der sehr viel schneller ist als das Auslaufen.
  • Als Nachteil dieser Art von Sicherheitsvorrichtung ist zu nennen, daß sie nur mit speziell aufgebauten Fahrzeugen eingesetzt werden kann, die eine Hilfsmotorübertragungswelle aufweisen oder so ausgerüstet werden können.
  • Darüber hinaus ist die Anordnung der Scheibenbremse am Gerät aufgrund der Abmessungen der Scheibenbremse nicht möglich, die normalerweise so groß sind, daß sie einen beträchtlichen Größenzuwachs für das Gerät bedeutet.
  • Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine beträchtlich vereinfachte Sicherheitsvorrichtung zum Sperren der rotierenden Teile eines Nutzfahrzeuges zu schaffen, ohne die Vielseitigkeit dadurch einzuschränken, daß das Gerät mit den rotierenden Teilen nicht mehr mit Mehrzwecknutzfahrzeugen verwendet werden kann, und ohne die Abmessungen des Gerätes stark zu vergrößern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung zu Sperren der rotierenden Teile eines Nutzfahrzeuges anzugeben, die sehr kompakt ist und vollständig im erwähnten Gerät enthalten ist.
  • Vorstehende Ziele werden durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 2 erreicht.
  • Die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert, in der
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes zeigt, in diesem Beispiel eine Schneeschleuder, die von einem Straßendienstfahrzeug getragen wird;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In Fig. 1 ist mit Bezugszeichen 1 ein Straßendienstfahrzeug bezeichnet, das an seinem Bug einen Abtrieb 22 aufweist, an den eine Schneeschleuder 2 abkoppelbar angeschlossen ist, die über eine Getriebegruppe 3 angetrieben ist, welche die bewegenden Teile 4 der Schneeschleuder 2 antreibt.
  • Diese Getriebegruppe 3 enthält ganz oder teilweise, wie nachfolgend erläutert wird, die Sicherheitsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • In der ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist, bezeichnet Bezugszeichen 21 eine Hilfskupplung des Nutzfahrzeuges 1, die unabhängig von der normalerweise ausgekuppelten Hauptkupplung des Fahrzeuges ist.
  • Die Hilfskupplung 21 ist einerseits mit dem Abtrieb 22 und andererseits mit einer Betätigungsvorrichtung 24 bekannter Bauart verbunden, die coaxial zur Welle 23 liegt.
  • Die Betätigungsvorrichtung 24 ist über eine Leitung 14 mit einer Strömungsmittelquelle 11 verbunden, die Strömungsmittel unter Druck zuführt. Zwischen der Betätigungsvorrichtung 24 und der Strömungsmittelquelle 11 sind eine Notausrückvorrichtung 13 bzw. eine Steuerbox 10 geschaltet.
  • Die Notausrückvorrichtung 13 wird wiederum durch bekannte Schaltmittel 15 betätigt, die automatisch, manuell oder durch eine Kombination daraus aktiviert werden können.
  • Die Hilfskupplung 21, die in Nichtbetriebsphasen des Nutzfahrzeuges normalerweise ausgekuppelt ist, wird zum Betrieb der Schneeschleuder 2 eingekuppelt. Die Notausrückvorrichtung 13, die in diesem Beispiel aus einem bekannten Magnetventil besteht, ermöglicht die Druckbeaufschlagung der Betätigungsvorrichtung 24 durch die Strömungsmittelquelle 11.
  • In einem Notfall wird das Schaltmittel 15 aktiv und bewirkt den Eingriff der Notausrückvorrichtung 13, die den Fluß des Fluides unter Druck absperrt und sofort die Hilfskupplung 21 auskuppelt.
  • Die Schaltmittel 15 bewirken gleichzeitig die Aktivierung einer bekannten, elektromagnetischen Lamellenbremse, die ein sofortiges Sperren der rotierenden Teile 4 der Schneeschleuder 2 ausführt.
  • In einer zweiten Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Hilfskupplung 21 normalerweise eingekuppelt und die Notausrückvorrichtung 13 ist über eine zweite Leitung 16 an die Leitung 14 angeschlossen, die die Steuerbox 10 mit der Strömungsmittelquelle 11 verbindet.
  • In diesem Fall ist die Hilfskupplung 21 normalerweise eingekuppelt und kann mittels der Steuerbox 10 ausgekuppelt werden, die dann die Betätigungsvorrichtung 24 mit Fluid unter Druck aus der Strömungsmittelquelle 11 beaufschlagt.
  • In einem Notfall fördert die von den Schaltmitteln 15 aktivierte Notausrückvorrichtung 13 Fluß unter Druck aus der Strömungsmittelquelle 11 durch die zweite Leitung 16 zur Betätigungsvorrichtung 24.
  • Dieses bewirkt ein sofortiges Auskuppeln der Hilfskupplung 21 und ein Sperren der rotierenden Teile 4 der Schneeschleuder 2, da zeitgleich die vorstehend erwähnte elektromagnetische Lamellenbremse betätigt wird.
  • In einer dritten Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Hilfskupplung 21 elektromagnetischer Bauart, so daß sie z. B. normalerweise ausgekuppelt ist und elektrisch von einer Energieversorgung 11a eingekuppelt werden kann, welche dann elektrische Energie zuführt, wobei die Steuerbox 10 und die Notausrückvorrichtung 13, in diesem Fall ein elektrischer Schalter, dazwischengeschaltet sind.
  • Die Hilfskupplung 21 wird von der Steuerbox 10 elektrisch eingekuppelt.
  • Tritt ein Notfall auf, wird die Ausrückvorrichtung 13, in diesem Fall ein normalerweise eingeschaltetes Relais, betätigt und so die elektrische Versorgung der Hilfskupplung 21 durch die Energieversorgung 11a abgeschaltet.
  • Eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung umfaßt eine elektromagnetische Lamellen-Brems-Kupplungs-Einheit, die in Fig. 1 nicht näher dargestellt ist, da ihr Aufbau bekannt ist, in die Getriebegruppe 1 eingesetzt ist und von Schaltmitteln 15 betätigt wird.
  • Dann führt ein Notfall über den Eingriff der Schaltmittel 15 zur Betätigung der bekannten Brems-Kupplungs-Einheit in der Getriebegruppe 3 der Schneeschleuder 2 zum sofortigen Sperren der rotierenden Teile dieses Gerätes.
  • Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung liegt in einer Sicherheitsvorrichtung, die die rotierenden Teile sperrt und die beträchtlich vereinfacht und sehr vielseitig ist, da sie den Einsatz eines Gerätes mit rotierenden Teilen an Mehrzwecknutzfahrzeugen ermöglicht.
  • Die beschriebene Sicherheitsvorrichtung erlaubt es weiter in einigen Ausführungsformen, die Hilfskupplung des Abtriebes des Nutzfahrzeuges zu verwenden, wodurch die Notwendigkeit, eine weitere Kupplung im Gerät vorzusehen, entfällt und zugleich die Abmessungen des Gerätes und dessen Kosten verringert werden. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß unterschiedliche Geräte, die nur die elektromagnetische Lamellenbremse aufweisen müssen, mit der fest im Nutzfahrzeug eingebauten Ausrückvorrichtung der Hilfskupplung verwendet werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in einer Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung zum Sperren der rotierenden Teile eines Straßendienstfahrzeuges darin, daß die gesamte Vorrichtung abgeschlossen in einer einzigen voraufgebauten Anordnung vollständig im Gerät enthalten ist, was hinsichtlich Baugröße, Betriebs- und Wartungsaufwand vorteilhaft ist.

Claims (5)

1. Sicherheitsvorrichtung zum Sperren der rotierenden Teile eines von einem Straßendienstfahrzeug (1) getragenen Gerätes, mit:
einem Abtrieb (22), der mit einer von der Hauptkupplung des Fahrzeuges unabhängigen Hilfskupplung (21) verbunden ist;
einer Steuerbox (10), die zum Steuern der oben erwähnten Hilfskupplung (21) dient;
einer Strömungsmittelquelle (11) bei Strömungsmittelbetätigung der Hilfskupplung (21) oder einer elektrischen Leistungsquelle (11a) bei elektrischer Betätigung der Hilfskupplung;
wobei die Sicherheitsvorrichtung mindestens eine Notausrückvorrichtung (13) und mindestens eine elektromagnetische Lamellenbremse umfaßt, von denen die Notausrückvorrichtung an dem Fahrzeug (1) angebracht ist und zur Steuerung der Hilfskupplung (21) dient und die Lamellenbremse innerhalb einer Getriebegruppe (3) des Gerätes (2) angeordnet ist.
2. Sicherheitsvorrichtung zum Sperren der rotierenden Teile eines Gerätes (2), das von einem Straßendienstfahrzeug (1) getragen wird, welches mit einem Abtrieb (22) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung eine elektromagnetische Lamellenkupplung und eine elektromagnetische Lamellenbremse umfaßt, die eine elektromagnetische Lamellen-Brems-Kupplungs-Einheit bilden, welche in die Getriebegruppe (3) des Gerätes (2) eingesetzt ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Notausrückvorrichtung (13) zwischen der Steuerbox (10) und der Betätigungsvorrichtung (24) der Hilfskupplung (21) angeordnet ist und ihre Funktion in der Weise ausübt, daß sie die Zufuhr von unter Druck stehendem Strömungsmittel zu der oben erwähnten Betätigungsvorrichtung (24) sperrt.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Notausrückvorrichtung (13) ihre Funktion in der Weise ausübt, daß sie die Zufuhr von unter Druck stehendem Strömungsmittel zu der Betätigungsvorrichtung (24) wieder aufnimmt.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Notausrückvorrichtung (13) ihre Funktion in der Weise ausübt, daß sie eine elektrische Schaltung für die Leistungszufuhr der Hilfskupplung (21) abtrennt.
DE69410394T 1993-10-26 1994-10-25 Sicherheitsvorrichtung zum Abschalten von rotierenden Teilen eines Strassendienstfahrzeugs Expired - Lifetime DE69410394T2 (de)

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DE69410394D1 DE69410394D1 (de) 1998-06-25
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DE69410394D1 (de) 1998-06-25
ATE166408T1 (de) 1998-06-15
ITBO930211V0 (it) 1993-10-26
IT233035Y1 (it) 2000-01-26
EP0649943A1 (de) 1995-04-26
EP0649943B1 (de) 1998-05-20
ITBO930211U1 (it) 1995-04-26

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