DE877087C - Elektrische Fuehlersteuerung fuer Nachform-Drehbaenke - Google Patents

Elektrische Fuehlersteuerung fuer Nachform-Drehbaenke

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DE877087C
DE877087C DES9490D DES0009490D DE877087C DE 877087 C DE877087 C DE 877087C DE S9490 D DES9490 D DE S9490D DE S0009490 D DES0009490 D DE S0009490D DE 877087 C DE877087 C DE 877087C
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DE
Germany
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DES9490D
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Paul Dr-Ing Volk
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q35/121Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Elektrische Fühlersteuerung für Nachform-Drehbänke Bei der Bearbeitung eines Werkstückes bei einer fühlergesteuerten Nachformdrehbank ergeben sich die einfachsten Verhältnisse, wenn die Fühlersteuerung nur innerhalb eines einzigen Wirkungsbereiches arbeitet, d. h. wenn entweder nur die Planbewegung oder nur die Längsbewegung (Leitbewegung) durch den Fühler gesteuert werden muß. Dieser Fall würde z. B. vorliegen, wenn es sich um das Abdrehen einer Pleuelstange auf einer Nachformdrehbank handelt.
  • Es ist jedoch im allgemeinen nicht möglich und auch nicht wirtschaftlich, die Maschine von vornherein für einen einzigen Wirkungsbereich auszulegen. Infolgedessen ist man dazu übergegangen, die Maschine so auszubilden, daß sie innerhalb zweier Wirkungsbereiche arbeiten kann, d. h. daß die Fühlersteuerung entweder die Planvorschubbewegung oder die Leitvorschubbewegung entsprechend einer Musterlinie beeinflußt. Die Umstellung des Wirkungsbereiches der Fühlersteuerung von Längssteuerung auf Plansteuerung oder umgekehrt kann entweder mechanisch durch Verschieben von Rädern in einem Räderkasten geschehen oder elektrisch, indem man die Fühlersteuerung von den Magnetkupplungen der Planbewegung auf die Magnetkupplungen der Längsbewegung umschaltet.
  • Die Erfindung führt den Gedanken der Wirkungsumkehr weiter und ergänzt die Maschine mit der Wirkungsumkehr der Fühlersteuerung durch eine elektrische Umsteuerung für mindestens eine der beiden Fühlvorschubbewegungen, Die Bedeutung der Erfindung sei zunächst an Hand eines einfachen Beispiels erläutert.
  • In Fig. i ist mit einem starken Linienzug ein beliebig geforinter Drehkörper umrissen, der sowohl an seiner linken Stirnseite wie auf seiner Oberfläche nach einem Kurvenzug geformt ist, der durch eine Musterlinie vorgebildet wird. Die linke Stirnseite setzt sich aus einer fühlergesteuerten Vorschubbewegung F, und aus der Leitvorschubbewegung L4 zusammen. Vom Umkehrpunkt U an muß dann eine Wirkungsumkehr der Steuerung vorgenommen werden insofern, als jetzt die bisherige Leitvorschubbewegung zur Fühlvorschubbewegung F, und die bisherige Fühlvorschubbewegung zur Leitvorschubbewegung L, wird. Mit dieser Wirkungsumkehr der Fühlersteuerung läßt sich dieser Körper dann bearbeiten. Für derartige Fälle sind die bisherigen Steuerungen durchgebildet bzw. vorgeschlagen. Eine solche Steuerung versagt aber, wenn vom Punkt U, an die Umrißale nach der gestrichelt eingezeichneten Linie verläuft, und wenn der Körper etwa noch eine nach einer vorgegebenen Kurve herzustellende Innenbohrung aufweisen soll. Für diese Bedarfsfälle, die durchaus nicht selten sein werden, schafft die Erfindung die Möglichkeit der einfachen Durchführung des Arbeitsvorganges, und zwar dadurch, daß jetzt für die Fühlvorschubbewegung in der Planbearbeitung, die bisher von links nach rechts entsprechend F, verläuft, eine Richtungsumkehr auf rechts nach links entsprechend F, vorgesehen wird. Die Innenkontur kann entweder mit der Leitvorschubrichtung L4 oder auch mit der Leitvorschubrichtung L3 bearbeitet werden. Die Leitvorschubrichtung ist dabei nicht in dem Maß von Bedeutung wie die Fühlvorschubrichtung. Soll darüber hinaus die Innenbohrung des Werkstückes hergestellt werden, so bietet die Erfindung durch Umschaltung der Fühlvorschubrichtung einwärts entsprechend F, und der Leitvorschubrichtung entsprechend L, die Möglichkeit.
  • Die Durchführung der Umschaltung gestaltet sich besonders einfach, wenn man als Antrieb für Fühl-und Leitvorschub mechanisch angetriebene Drehfelderzeuger wählt, die nach Art von Drehstrommotoren, und zwar polumschaltbar ausgebildet sind. Eine solche Steuerung sei im Zusammenhang mit der Bearbeitung eines unregelmäßig geformten Körpers nach Fig. 2 an Hand des Schaltbildes 3 erläutert. Dieses Schaltbild zeigt im oberen Teil die Arbeitsschaltung der Drehfelderzeuger und im unteren Teil die eigentliche Fühlersteuerung.
  • - Die Bearbeitung soll im Punkt A beginnen, und zwar sollen Fühler und Werkzeug in Richtung des Pfeiles P an Muster und Werkstück herangeführt werden. Der Fühlvorschub muß also in Richtung des Pfeiles F4 -verlaufen. Der Leitvorschub verläuft für den ersten Teil des Bearbeitungsvorganges in Richtung des Pfeiles L4. Zur Durchführung des Arbeitsganges wird der Druckknopf 4 gedrückt. Hierdurch werden das Kipprelais KR, und das Schütz Ul, erregt (Stromweg für KR,: von Anschluß io über Druckknopfkontakte ii, Ruhekontakt 12; von KR1, Wicklung von KR2 nach 15; Siromweg für Ul,: von Anschluß io über Druckknopfkontakte 16, Anschluß 17, Wicklung von Ul, nach Anschluß 18). Das Kipprelais KR, ist mit einer rhechanischen Verklinkung ausgerüstet, so daß es geschlossen bleibt, wenn der Druckknopf 4 losgelassen wird. Für Ul, ist eine Selbsthaltung vorgesehen (Stromweg hierfür: von Anschluß 83 über die Ruhekontakte 84 des Schützes U15 über die jetzt geschlossenen Arbeitskontakte 85 von U", Anschlüsse 86, 87, Anschlüsse ig, 17, Wicklung von U" nach Anschluß 18). Durch das Einschalten von KR2 wird das Ständerschütz StS, erregt (Stromweg: Anschluß 83, Ruhekontakte 84 von U", Arbeitskontakte 25 von Ul, Anschlüsse 86, 87, Arbeitskontakte 2o von KR, Anschluß --i, Wicklung von StS, nach Anschluß ?,2). StS, bleibt demnach so lange eingeschaltet, bis entweder U" anspricht oder U" abfällt oder KR2 abgeschaltet wird.
  • Der Fühler ist in bekannter Weise als Dreistellungsfühler mit den Kontaktstellungen F, und F2 und einer Nullstellung als Mittelstellung gebaut. Er weist eine dritte Kontaktstellung F, auf, die zur Notschaltung dient. F, ist während des Normalbetriebes geschlossen. Der Fühler ist so eingestellt, daß, solange das Muster nicht berührt wird, der Kontakt F, geschlossen ist. Hierdurch werden die Umschaltschütze US, und US4 erregt, deren Wicklungen hintereinandergeschaltet sind (Stromweg: Anschluß 23, Fühlerkontakt F, Anschluß 24, Arbeitskontakte 25 von U", Arbeitskontakte 26 von KR., Anschluß 98, Wicklung von USI, Anschluß 27, Anschluß 28, Arbeitskontakte 29 von U16, Wicklung von US4 nach Anschluß 30). Über das Umschaltschütz US, wird das Schütz U, eingeschaltet (Stromweg: Anschluß 31, Fühlerkontakt F", Anschluß 32, Arbeitskontakte 33 von USI, Wicklung von U, nach Anschluß 34). U, ist ebenfalls mit Selbsthaltung ausgerüstet (Stromweg: Anschluß 35, Ruhekontakte 36 von U, die jetzt geschlossenen Arbeitskontakte 37 von U", Wicklung U, Anschluß 34). Das Ständerschütz StS, ist abgefallen, weil es nicht erregt ist. Voraussetzungsgemäß wird durch diese Steuerung bewirkt, daß die Fühlvorschubbewegung in Richtung des Pfeiles P bzw. F, verläuft, während die Leitvorschubbewegung L, noch ruht. Die eben beschriebene Steuerschaltung hat demnach zu folgender Arbeitsschaltung geführt: Das erregte Ständerschütz Stsl hat seine Ruhekontakte 97 geöffnet und seine Arbeitskontakte 38 geschlossen. Hierdurch ist der Ständer auf vier Pole geschaltet. Auch der Zwischenläufer ist auf vier Pole geschaltet (Stromweg: Anschluß 40 über die jetzt geschlossenen Arbeitskontakte 41 von US4, die jetzt geschlossenen Arbeitskontakte 42 von UI" Anschluß 45, die jetzt geschlossenen Arbeitskontakte 43 von KR, nach Anschluß 44). Da das Feld im Zwischenläufer entgegengesetzt gleiche Drehrichtung zum mechanischen Umlauf des Zwischenläufers aufweist, steht die Arbeitswelle für den Leitvorschub still, d. h. die Leitvorschubbewegung ruht, wie es - vorausgesetzt war.
  • Bei-in Fühlvorschubantrieb ist, wie bereits erwähnt, das Ständerschütz StS2 abgefallen. Infolgedessen sind seine Ruhekontakte 39 geschlossen, und die Ständerwicklung des Fühlvorschubantriebes ist auf sechs Pole geschaltet. Für den Zwischenläufer ist folgende Schaltung hergestellt: Von Anschluß 105 über Arbeitskontakte io6 von US1, Arbeitskontakte 107 von U., Anschluß io8, Anschluß 8o, Arbeitskontakte 81 von ER, nach Anschluß 82. Der Zwischenläufer ist demnach auf vier Pole geschaltet, so daß sich für den Fühlvorschubantrieb eine nach rechts (Richtung F4) gerichtete Bewegung ergibt, wie ebenfalls vorausgesetzt war.
  • Wenn der Fühler in Punkt A das Muster berührt, beginnt seine Auslenkung. Nach Zurücklegung eines durch den mechanischen Aufbau des Fühlers bedingten Weges wird Kontakt F, am Fühler geöffnet. Hierdurch wird der Stromkreis der Schütze US, und US" die hintereinandergeschaltet sind, unterbrochen, und diese beiden Schütze fallen ab. Schütz U" bleibt wegen seiner Selbsthaltung über seine Arbeitskontakte 37 eingeschaltet, U" wegen seiner Selbsthaltung über seine Kontakte 85. StS, bleibt ebenfalls wegen der Selbsthaltung über die Arbeitskontakte 85 von U" eingeschaltet. StS, ist nach wie vor abgefallen. Antriebsmäßig ergeben sich daher folgende Verhältnisse: Beim Leitvorschub bleibt die Ständerwicklung über die Kontakte 38 von StS., auf vier Pole geschaltet. Für den Zwischenläufer dagegen ergibt sich folgende Schaltung: Von Anschluß 5:z über die Ruhekontakte 53 des jetzt abgefallenen Schützes US4, Arbeitskontakte 54 von UI" Anschluß 55, Arbeitskontakte 56 von KR2 nach Anschluß 57. Der Zwischenläufer ist demnach jetzt von vier auf sechs Pole umgeschaltet, d. h. es ist eine Leitvorschubbewegung in Richtung des Pfeiles L, eingeleitet. Der Fühlvorschub in Richtung des Pfeiles F, dagegen muß jetzt abgeschaltet sein, d. h. Ständer und Zwischenläufer müssen auf gleiche Polzahl geschaltet sein. Das ist auch der Fall, ,vie folgender Stromweg zeigt: Der Ständer bleibt, da StS. nicht geschaltet wurde, über die Arbeitskontakte 39 iechspolig geschaltet. Für den Zwischenläufer ist folgender Stromweg hergestellt: von Anschluß 46 über die jetzt geschlossenen Ruhekontakte 47 von US1, Arbeitskontakte 48 von U, (das infolge seiner Selbsthaltung eingeschaltet geblieben ist), Anschluß 49, Arbeitskontakte 5o von ER, nach Anschluß 51. Da somit der Zwischenläufer wie der Ständer auf sechs Pole geschaltet ist, steht die Fühlvorschubbewegung still.
  • Bei diesem Bewegungsvorgang kommt der Fühler frei vom Modell. Die Auslenkung des Fühlers geht zurück, Kontakt F, schließt, die Leitvorschubbewegung wird abgeschaltet, die Fühlvorschubbewegung eingeschaltet usf. Dieser Bewegungsverlauf gilt, bis Punkt B erreicht ist. Von hier an führt die Leitvorschubbewegung in Richtung L, nicht mehr zu einer Entlastung, sondern zu einer weiteren Auslenkung des Fühlers, so daß also jetzt Kontakt F2 geschlossen wird. Hierdurch werden die hintereinandergeschalteten Umschaltschütze US, und US, erregt (Stromweg: Anschluß 23, Fühlerkontakt F" Anschluß 58, Arbeitskontakt 59 von U" (das nach wie vor wegen seiner Selbsthaltung eingeschaltet ist), Arbeitskontakt 6o von ER" Wicklung von US,3, Anschluß 28, Arbeitskontakt:29 von Ul" Wicklung von US" nach Anschluß 30. Durch das Ansprechen von US3 wird das Schütz U, eingeschaltet (Stromweg: Anschluß 61, Arbeitskontakt 62 von US" Anschluß 67, Wicklung von U, nach Anschluß 63). U, öffnet beim Ansprechen seine Ruhekontakte 36, unterbricht damit die Selbsthaltung von U" so daß U, abfällt. Damit .kommt der Selbsthaltekreis für U, zustande (Stromweg: Anschluß 64 über. die jetzt geschlossenen Ruhekontakte 65 von U", Arbeitskontakte 66 von U" Anschluß 67, Wicklung von U, nach Anschluß 63). Das Ständerschütz StS, bleibt eingeschaltet, das Ständer-Schütz StS2 wird zugeschaltet (Stromweg: Anschluß 64, Ruhekontakt 65 von U5, Arbeitskontakte 66 von U6, Anschluß 68, Arbeitskontakte 69 von ER2, Anschluß 7o, Wicklung von StS" Anschluß 71).
  • Jetzt ergibt sich antriebsmäßig folgende Schaltung: Beim Leitvorschubantrieb bleibt der Ständer über die nach wie vor geschlossenen Arbeitskontakte 38 von Sts, auf vier Pole geschaltet. Der Läufer ist ebenfalls auf vier Pole geschaltet (Stromweg: Anschluß 40, Arbeitskontakte 41 von US4, Arbeitskontakte 42 von Ul" Arbeitskontakte 43 von ER, nach Anschluß 44. Die Leitvorschubbewegung ruht demnach.
  • Beim Fühlvorschubantrieb ist der Ständer über StS2 vierpoilig geschaltet (Anschluß 72, Arbeitskontakte 73 von StS2). Für den Zwischenläufer ist folgende Schaltung hergestellt: Anschluß 74 über die jetzt geschlossenen Arbeitskontakte 75 von US" die geschlossenen Arbeitskontakte 76 von U" Anschluß 49, Arbeitskontakte 5o von ER, nach Anschluß 51. Der Zwischenläufer ist also jetzt auf sechs Pole geschaltet. Vergleicht man hiermit die zu Beginn des Arbeitsvorganges beschriebene Fühlvorschubschaltung, so wird man feststellen, daß, während zu Beginn im Fühlvorschubantrieb die Ständerwicklung auf sechs Pole und die Zwischenläuferwicklung auf vier Pole geschaltet waren, jetzt umgekehrt der Ständer auf vier Pole und der Zwischenläufer auf sechs Pole geschaltet ist. Die Fühlvorschubbewegung verläuft jetzt also entgegengesetzt, d. h. nach links. Auf diese Weise wird der Fühler entlastet, und seine Auslenkung geht zurück. Ist der Zurückgang weit genug vorgeschritten, so wird F2 geöffnet. Hierdurch werden US, und US4 spannungslos. U" bleibt wegen seiner Selbsthaltung eingeschaltet, ebenso bleiben SiS, und StS2 erregt.
  • Beim Fühlvorschubantrieb bleibt über die Arbeitskontakte 73 von StS2 die vierpolige Ständerwicklung eingeschaltet. Der Zwischenläufer dagegen wird jetzt auf vier Pole umgeschaltet (Stromweg: von Anschluß 77 über die Ruhekontakte 78 des jetzt abgefallenen Schützes US., Arbeitskontakte 79 von U" Anschluß 8o, Arbeitskontakte Si von KR1, Anschluß 82). Da Ständer und Zwischenläufer gleichpolig (vierpolig) geschaltet sind, ruht der Fühlvorschubantrieb.
  • Beim Leitvorschubantrieb ist der Ständer über die Arbeitskontakte 38 von StS, weiterhin auf vier Pole geschaltet. Der Läufer dagegen ist sechspolig geschaltet (Stromweg: Anschluß 52, Ruhekontakte 53 von US" Arbeitskontakte 34 von U", Anschluß 55, Arbeitskontakte 56 von ER" Anschluß s7). Die Schaltung: vier Pole im Ständer, sechs Pole im Läufer ist die bereits beschriebene Arbeitsschaltung des Leitvorschubes, d. h. die Leitvorschubbewegung läuft in der alten Richtung weiter.
  • In gleicher Weise wie auf der Strecke A-B führt vom Punkt C an die Leitvorschubbewegung zu einer Entlastung des Fühlers, d. h. für die Strecke C-D gelten die gleichen Arbeitsbedingungen wie für die Strecke, A-B, für das sich demgemäß auch die gleichen Schaltungen ergeben, Neue Verhältnisse dagegen ergeben sich bei Erreichen des Punktes D. In diesem Punkt muß nämlich nicht nur die Richtung des Leitvorschubes von vorwärts auf rückwärts, sondern gleichzeitig auch die Richtung des Fühlvorschubes von links nach rechts auf rechts nach links umgeschaltet werden. Es müssen also die Leitvorschubrichtung L, und die Fühlvorschubrichtung F3 erzeugt werden. Zu dieser Umschaltung dienen die beiden Druckknöpfe 3 und A, die naturgemäß auch durch einen gemeinsamen Schaltkontakt ersetzt werden können. Durch Niederdrücken des Druckknopfes 3 wird das Schütz Ul, eingeschaltet (Stromweg: Anschluß io, Kontakte 88 des Druckknopfes 3, Anschlüsse 89, go, Wicklung von U, nach Anschluß gi). Durch das Anspringen von U, wird wegen Öffnens seiner Ruhekontakte 84 die Selbsthaltung von Ule, unterbrochen. Uc, fällt ab und schließt seine Ruhekontakte 114. Hierdurch wird die Selbsthaltung für Ul, hergestellt (Stromweg: Anschluß 113, Ruhekontakt 114 von UI" Arbeitskontakte 115 von U", Anschlüsse 116 und go, Wicklung von U, nach Anschluß gi). Da über den Arbeitskontakt 85 von Ul. die Selbsthaltung von StS, geführt ist, U" aber abgefallen ist, so fällt auch StS, ab. StS, dagegen bleibt eingeschaltet (Stromweg: Anschluß 64, Ruhekontakte 65 von U5, Arbeitskontakte 66 von U, Anschluß 68, Arbeitskontakte 69 von KR., Anschluß 7o, Wicklung von StS, nach Anschluß 71).
  • Antriebsmäßig muß sich nun eine Schaltung er-.geben, die zu einer Fühlerauslenkung führt, d. h. es muß jetzt zunächst eine Leitvorschubbewegung. in Richtung L, einsetzen, während die Fühlvorschubbewegung ruht. Da, wie eben erläutert, StS, abgefallen ist, sind jetzt seine Ruhekontakte 97 geschlossen, so daß der Ständer des Leitvorschubantriebes auf sechs Pole geschaltet ist. Für den Läufer ist folgender Stromweg hergestellt: von Anschluß 92 über die Ruhekontakte 93 von US, die Arbeitskontakte 94 des jetzt erregten Schützes U", Anschluß 95, Arbeitskontakte 43 von KR, Anschluß 44). Der Zwischenläufer des Leitvorschubantriebes ist also auf vier Pole geschaltet, so daß sich jetzt eine Leitvorschubbewegung ergibt. Vergleicht man hiermit die Leitvorschubbewegung im ersten Teil des Bearbeitungsvorganges, so findet man, daß im ersten Teil der Ständer des Leitvorschubantriebes auf vier Pole und der Zwischenläufer auf sechs Pole geschaltet war, während jetzt umgekehrt der Ständer auf sechs Pole und der Zwischenläufer auf vier Pole geschaltet ist. Die Leitvorschubbewegung hat also ihre Richtung umgekehrt. Beim Fühlvorschubantrieb ist der Ständer über die jetzt geschlossenen Arbeitskontakte 73 von Sts2 auf vier Pole geschaltet. Ebenso ist auch der Zwischenläufer auf vier Pole geschaltet (Stromweg: Anschluß 92, Ruhekontakte 93 von US, Arbeitskontakte 94 von U"" Anschluß 95, Arbeitskontakte 45 von KR1, Anschluß 82). Infolge der Gleichpoligkeit von Ständer und Zwischenläufer ruht voraussetzungsgemäß die Fühlvorschubbewegung, Wird jetzt der Fühler durch seine Berührung mit dem Muster entsprechend weit ausgelenkt, so wird hierdurch der Kontakt F, geschlossen, und es werden die Schütze US, und US, eingeschaltet (Stromweg: von Anschluß 31, Fühlerkontakt F, Anschluß 58, Arbeitskontakte 96 von U,5, Arbeitskontakte 118 von KR, Anschluß 98, Wicklung von US1, Arbeitskontakte 39 von Ul, Anschluß iio, Wicklung von US, nach Anschluß iig). Durch US, wird U" eingeschaltet (Stromweg: Anschluß 31, FühlerkontakteF3, Anschluß 32, Arbeitskontakte 33 von US1, Wicklung U, Anschluß 34). Durch das Ansprechen von U, werden die in der Selbsthalteleitung von U, liegenden Ruhekontakte 65 von U, geöffnet, so daß U, abfällt, Hierdurch wird die Selbsthaltung von U, hergestellt (Stromweg: Anschluß 35, die jetzt geschlossenen Ruhekontakte 36 von U, die Arbeitskontakte 37 von U" Wicklung U", Anschluß 34).
  • Ferner hat das Ansprechen von U" und das damit verbundene Öffnen der Ruhekontakte 65 ein Abfallen des Ständerschützes StS, zur Folge.
  • Antriebsmäßig ergibt sich folgende Schaltung: Im Leitvorschubantrieb ist der Ständer über Kontakte 97 auf sechs Pole geschaltet. Auch der Zwischenläufer ist sechspolig geschaltet (Stromweg: Anschluß io-" Arbeitskontakte 103 von US, Arbeitskontakte 104 von Ul, Anschluß 55 Arbeitskontakte 56 von KR nach Anschluß 57). Da Ständer und Läufer gleichpolig geschaltet sind, ist die Leitvorschubbewegung abgeschaltet.
  • Im Fühlvorschubantrieb ist der Ständer über die Kontakte 39 auf sechs Pole geschaltet. Der Läufer dagegen ist auf vier Pole geschaltet (Stromweg: Anschluß 105, Arbeitskontakte io6 von US1, Arbeitskontakte io7 von U", Anschlüsse io8 und 8o, Arbeitskontakte Si von KR, nach Anschluß 82). Da. somit Ständer und Läufer verschiedenpolig geschaltet sind, ist die Fühlvorschubbewegung eingeschaltet, und zwar jetzt mit der Richtung von links nach rechts. Hierbei geht die Fühlerauslenkung wieder zurück, bis schließlich Kontakt F, am Fühler wieder geöffnet wird. US, und US, fallen ab, U, bleibt wegen seiner Selbsthaltung eingeschaltet, SIS, und StS, sind abgeschaltet.
  • Im Antrieb des Leitvorschubes ist der Ständer mit dem Kontakt 97 auf sechs Pole geschaltet, während der Läufer vierpolig geschaltet ist (Stromweg: Anschluß 92, Ruhekontakte 93 von US., Arbeitskontakte 94 von U", Anschluß 95, Arbeitskontakte 43 von KR, Anschluß 44). Die Leitvorschubbewegung ist also im Gang. Im Fühlvorschubantrieb ist der Ständer über die Kontakte 39 auf sechs Pole geschaltet. Die sechspolige Schaltung ist auch im Läufer hergestellt (Stromweg: Anschluß 46, Ruhekontakt 47 von US, Arbeitskontakt 48 von U, Anschluß 49, Arbeitskontakte 50 von KR, nach Anschluß 51). Die Fühlvorschubbewegung ist also abgeschaltet.
  • Auf der Strecke von D-F wiederholt sich das eben beschriebene Arbeitsspiel. Im Punkt F findet mit fortschreitender Leitvorschubbewegung in RichtungL, keine Belastung, sondern eine Entlastung des Fühlers statt, so daß der Fühlerkontakt F, schließt. Hierdurch werden Schütz US2 und US3 eingeschaltet (Stromweg: Anschluß 23, Fühlerkontakte F-" Anschluß 24, Arbeitskontakte i 2o von U15, das -wegen seiner Selbsthaltung geschlossen hält, Arbeitskontakte 121 von KR., Anschluß 1:22, Wicklung von US" Anschluß 28, Anschluß 27, Arbeitskontakte 39 von Ul" Anschluß iio, Wicklung von US., Anschluß iig). Schütz U, hält sich selbst (Stromweg: Anschluß 35, Ruhekontakte 36 von U" Arbeitskontakte 37 von U." Wicklung von U., Anschluß 34). StS, ist abgefallen, dagegen StS. eingeschaltet (Stromweg: Anschluß 61, Arbeitskontikte 62 von US" Anschlüsse 67 68, Arbeitskontakte 69 von KR2, Anschluß 701 Wi#I:fung von StS., Anschluß 71).
  • Im Liitvorschubantrieb ist der Ständer über die Kontakte 97 auf sechs Pole geschaltet, ebenso wie der Läufer sechspolig geschaltet ist (Stromweg: Anschluß io2, Arbeitskontakte 103 von US2, Arbeitskontakte 104 von UI", Anschluß 55, Arbeitskontakte.56 von ER" Anschluß 57). Die Leitvorschubbewegung ruht also.
  • Im Fühlvorschubantrieb ist der Ständer über die Kontakte 73 auf vier Pole geschaltet. Im Läufer sind sechs Pole eingeschaltet (Stromweg: Anschluß 46, Ruhekontakte 47 von USI, Arbeitskontakte 48 von U., Anschluß 49, Arbeitskontakte 5o von KR. nach Anschluß 51). Bei abgeschalteter Leitvorschubbewegung wird also nun eine Fühlvorschubbewegung durchgeführt, und zwar so lange, bis infolge steigender Auslenkung des Fühlers Kontakt F, wieder öffnet. Hierdurch fallen die Schütze US" US2 und S1S2 ab. StS, bleibt abgefallen, U, und U" halten sich selbst eingeschaltet.
  • Die Leitvorschubbewegung ist dann in Gang gesetzt. Der Ständer ist über Kontakte 97 von StS, auf sechs Pole geschaltet, während der Läufer vierpolig geschaltet ist (Stromweg: Anschluß 92, Ruhekontakte 93 von US" Arbeitskontakte 94 von Ul., Anschluß 95, Arbeitskontakte 43 von KR., Anschluß 44).
  • Die Fühlvorschubbewegung dagegen ist abgeschaltet. Der Ständer ist über die Kontakte 39 auf sechs Pole und entsprechend auch der Läufer auf sechs Pole geschaltet (Stromweg: Anschluß 46, Ruhekontakt 47 von US,., Arbeitskontakte 48 von U., Anschluß 49, Arbeitskontakte 5o von ER, nach Anschluß 51). Die Fühlvorschubbewegung ruht also.
  • Der eben beschriebene Bewegungsverlauf gilt bis zum Punkt E. Von hier an muß die Fühlvorschubbewegung aufwärts und die Leitvorschubbewegung nach rechts verlaufen. Man kann jedoch diese Art der Bewegung bereits am Punkt K einschalten. Zur Durchführung des Bewegungsvorganges dient der Druckknopf D,. Wird er niedergedrückt, so wird KR. geöffnet und KR, geschlossen. Da auch hier wiede; infolge der Bauform als Kipprelais eine besondere Selbsthaltung nicht erforderlich ist, bleibt KR, so lange eingeschaltet, bis ein neuer Umschaltbefehl gegeben wird. U" bleibt geschlossen bzw. wird wieder geschlossen (Anschluß io, Druckknopf D" Anschlüsse 89, 116, go, Wicklung U,.. nach Anschluß gi). U -L, hält sich über dem Selbsthaltestromkreis (Anschluß 113, Ruhekontakte 114 von U", Arbeitskontakte 115 von Ul., Anschlüsse 116, go, Wicklung U"" Anschluß gi). Ist Kontakt F, noch geschlossen, so werden US, und US, eingeschaltet (Stromweg: Anschluß 23, Fühlerkontakt F" Anschluß 24, Arbeitskontakte i2o von UI., Arbeitskontakte 123 von KR" Anschluß 98, Wicklung von US1, Anschluß 27, Arbeitskontakte 99 von U,5, Anschluß ioo, Wicklung von US-. nach Anschluß iig).
  • Durch US, wird U5 eingeschaltet (Stromweg: Von Anschluß 32 über Arbeitskontakte 33 von USI, Wicklung U" nach Anschluß 34). Uä hält sich selbst über die Ruhekontakte 36 von U, und seine Arbeitskontakte 37. StS, und StS2 sind abgefallen.
  • Im Leitvorschubantrieb ist der Ständer über die Kontakte 97 auf sechs Pole geschaltet, während der Läufer vierpolig geschaltet ist (Stromweg: Anschluß io5, Arbeitskontakte io6 von US1, Arbeitskontakte io7 von U", Anschlüsse io8, 8o, Arbeitskontakte iio von KR, nach Anschluß 44). Die bisherige Leitvorschubbewegung ist jetzt Fühlvorschubbewegung, verläuft also aufwärts, während der bisherige Fühlvorschub jetzt Leitvorschub ist und noch abgeschaltet ist. Im Leitvorschubantrieb hat der Ständer über die Kontakte 39 sechspolige Schaltung, und auch der Läufer ist sechspolig geschaltet (Stromweg: Anschluß io:z, Arbeitskontakte 103 von US2, Arbeitskontakte 104 von TT", Anschluß 55, Arbeitskontakte iii von KR" Anschluß 51). Wegen der Gleichpoligkeit von Ständer und Läufer ruht der Leitvorschubantrieb.
  • Wird jetzt infolge der Fühlerauslenkung F, geöffnet, so fallen US, und US2 ab. Ul. und U, bleiben wegen der Selbsthaltung eingeschaltet. StS, und SIS, sind abgefallen. Die Fühlvorschubbewegung muß jetzt aufhören. Das ist auch der Fall, wenn der Ständer über die Kontakte 97 auf sechs Pole geschaltet ist. Auch der Läufer weist dann die gleiche Polzahl auf (Stromweg: Anschluß 46, Ruhekontakte 47 von US1, Arbeitskontakte 48 von U" Anschluß 49, Arbeitskontakte 112 von KR1, Anschluß 57). Die Leitvorschubbewegung ist dagegen eingeschaltet, und zwar vom Muster weg. Der Ständer ist über die Kontakte 39 sechspolig geschaltet, der Läufer dagegen vierpolig (Stromweg: Anschluß 92, Ruhekontakte 93 von US" Arbeitskontakte 94 von Ul", Anschluß 95, Arbeitskontakte 45 von KR" Anschluß 82). Die Leitvorschubbewegung ist also im Gang.
  • Soll das Werkstück von innen gebohrt werden, so ist es nur notwendig, den der Richtung F, entsprechenden Druckknopf 2 zu drücken. Es ist nicht erforderlich, die sich dann ergebenden Schaltungen im einzelnen zu besprechen, da sie ohne weiteres aus der Zeichnung abgeleitet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Elektrische Fühlersteuerung für Nachformdrehbänke mit elektrischer Umschaltung der Fühlvorschub- und Leitvorschubbewegung in der Weise, daß je nach dem Arbeitsvorgang die Planbewegung (Längsbewegung) als Fühlvorschubbewegung und die Längsbewegung (Planbewegung) als Leitvorschubbewegung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Wirkungsumsteuerung der Fühlersteuerung (vom fühlergesteuerten Planvorschub auf fühlergesteuerten Leitvorschub oder umgekehrt) eine elektrische Richtungsumsteuerung für mindestens eine der beiden Fühlvorschubbewegungen vorgesehen ist, 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorschubrichtung in beiden Wirkungsbereichen (Plansteuerung, Leitsteuerung) umschaltbar ist. 3. Steuerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsteuerung durch Druckknöpfe gesteuerte Relais dienen, deren Zahl der Zahl der möglichen Wirkungsbereiche und Fühlvorschubrichtungen entspricht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 464 545, 52 25 134-
DES9490D 1942-07-25 1942-07-25 Elektrische Fuehlersteuerung fuer Nachform-Drehbaenke Expired DE877087C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004448B (de) * 1954-07-01 1957-03-14 Ludw Loewe & Co Ag Vorrichtung zum Nachformdrehen

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DE464545C (de) * 1927-01-07 1928-08-21 John Cargill Shaw Elektrisch gesteuerte Kopierfraesmaschine o. dgl.
DE525134C (de) * 1928-07-25 1931-05-21 Keller Mechanical Engineering Elektrische Fuehlfingersteuerung fuer Drehbaenke

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