DE914998C - Elektrische Fuehlersteuerung fuer Nachformdrehbaenke - Google Patents

Elektrische Fuehlersteuerung fuer Nachformdrehbaenke

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DE914998C
DE914998C DES9953D DES0009953D DE914998C DE 914998 C DE914998 C DE 914998C DE S9953 D DES9953 D DE S9953D DE S0009953 D DES0009953 D DE S0009953D DE 914998 C DE914998 C DE 914998C
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DE
Germany
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movement
feed
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pole
poles
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Expired
Application number
DES9953D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Volk
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE914998C publication Critical patent/DE914998C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q35/121Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing
    • B23Q35/122Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing the feeler opening or closing electrical contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Elektrische Fühlersteuerung für Nachformdrehbänke Die Bearbeitung eines Werkstückes auf einer Drehbank verläuft entweder in Richtung der Drehbankachse (kennzeichnendes Beispiel: Wellenbearbeitung) oder quer dazu (kennzeichnendes Beispiel: Flanschbearbeitung). Wird eine solche Drehbank als Nachformdrehbank mit elektrischer Fühlersteuerung gebaut, so muB, wenn die Bank in beiden Bearbeitungsrichtungen ausgenutzt werden soll, die Fühlersteuerung entweder Bearbeitungsvorgänge in der Längsrichtung oder in der Planrichtung ermöglichen. Um diese beiden Bearbeitungsvorgänge selbsttätig durchführen zu können, ist vorgeschlagen worden (Patentschrift 525 134), sowohl auf der Leitspindel wie auf der Planspindel je ein elektrisch gesteuertes Wendegetriebe anzuordnen,, das über Relais vom Fühlfinger aus gesteuert wird, und die Steuerung durch einen Trommelschalter zu ergänzen, durch dessen Umlegen die Stromkreise in der Weise vertauscht werden können, daB der Fühler entweder auf das Wendegetriebe der Planbewegung oder das Wendegetriebe der Längsbewegung arbeitet. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich; entweder eine Welle oder einen Flansch abzudrehen, den Flansch jedoch nur einseitig. Wenn auch die zweite Flanschstirnfläche mit der Fühlersteuerung bearbeitet werden soll, so muB eine weitere Umschaltung vorgenommen werden, da ja die Fühlersteuerung durch die Umschaltung mit Hilfe des erwähnten Trommelschalters nur in einer Richtung arbeitet. Abgesehen von den gedanklichen Anforderungen, die eine solche Maschine bei der zusätzlichen Umschaltung an den Arbeiter stellt, erfordert sie einen nicht unerheblichen Bauaufwand, 'der im Zuge der neuzeitlichen Vereinfachungsbestrebungen verringert werden müßte.
  • Aus dem Bestreben heraus, die Maschine im Aufbau zu vereinfachen und ihre Bedienung leichter und damit sicherer zu gestalten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, als Antriebe für Plan- und Längsbewegung mechanisch angetriebene, nach Art von Drehstrommotoren ausgebildete Drehfelderzeuger zu verwenden, in denen relative Umlaufgeschwindigkeit und Umlaufrichtung des Feldes derart veränderbar sind, daß sich als resultierendes Feld ein stehendes oder in einer oder der anderen Richtung umlaufendes Feld ergibt, das auf den mit der Arbeitswelle verbundenen induzierten Teil einwirkt. Diese Anordnung wird gemäß der Erfindung dadurch ergänzt, daß die Fühlvorschubbewegung auf mindestens drei Koordinatenrichtungen ohne mechanische Getriebeumschaltung und ohne Umkehrkupplungen lediglich durch Polumschaltung der Wicklungen im motorischen Teil und im Zwischenläufer der Drehfelderzeuger umschaltbar ist.
  • An sich läßt sich die Erfindung auch durchführen, wenn die Drehfelderzeuger nicht nach Art polumschaltbarer Drehstrommotoren ausgeführt sind. Jedoch wird die Schaltung hierbei wesentlich verwickelter, so daß die eben beschriebene Art der Steuerung den Vorzug verdient.
  • Zum Verständnis der Erfindung an Hand der schaubildlichen Fig. i sei das Wesen eines solchen Drehfelderzeugers genauer erläutert.
  • Der Drehfelderzeuger besteht aus dem motorischen Teil M als Antrieb und dem eigentlichen Drehfelderzeuger D. Der motorische Teil M besitzt eine Wicklung w1, die polumschaltbar ist, und zwar zweckmäßigerweise sechspolig-vierpolig. Ihr zugeordnet ist der Läufer r1, dessen Drehzahl sich danach richtet, je nachdem welche Wicklung im Ständer w1 eingeschaltet ist. Der Läufer r1 treibt einen Zwischenläufer mit der Wicklung r2 an, die ebenfalls polumschaltbar ist (zweckmäßig sechspolig-vierpolig). Von der Wicklung y2' wird der Läufer y3 induziert, der mit der Arbeitswelle w verbunden ist. Ist w1 beispielsweise auf vier Pole geschaltet, so läuft y1 mit i5oo min-' um. Mit der gleichen Drehzahl läuft auch r2 um. Ist nun r2 ebenfalls auf vier Pole geschaltet, und zwar so, daß das elektrische Drehfeld entgegengesetzt zur mechanischen Umlaufrichtung von r, umläuft, so ergibt sich, bezogen auf den Läufer r3, ein stehendes Feld, d. h. die Welle w steht still. Schaltet man jetzt r2 auf sechs Pole um, so eilt das Feld von r2 elektrisch dem Läuferre nach. Dadurch ergibt sich eine Drehung von w1 in der einen Richtung. Schaltet man umgekehrt w1 auf sechs Pole und r2 auf vier Pole, so eilt das Feld von r2 jetzt elektrisch vor, und es ergibt sich eine Bewegung von w in umgekehrter Drehrichtung. Wenn man nun sowohl für die Längsbewegung wie für die Planbewegung einen derartigen mechanisch angetriebenen Drehfelderzeuger vorsieht, so läßt es sich durch Polumschaltung erreichen, daß die Fühlvorschubbewegung ohne jede weitere Umschaltung im Getriebe auf drei oder vier Koordinaten umschaltbar ist. Die Erfindung sei an Hand eines Schaltbildes der Fig. 2 erläutert. Diese zeigt in ihrem oberen Teil die Arbeitsschaltung der Drehfelderzeuger, im unteren Teil die Schaltung der Fühlersteuerung. Die Bestimmung des jeweiligen Arbeitsbereiches der Fühlersteuerung geschieht durch Niederdrücken eines der Druckknöpfe Dl... D4. Es sei angenommen, D, werde gedrückt. Hierdurch wird Relais U15 an Spannung gelegt, das sich über Selbsthaltekontakt und die Ruhekontakte eines Schützes U" selbst hält. Außerdem wird das Kipprelais KR, eingeschaltet. Dieses ist mit einer mechanischen Verklinkung versehen und bleibt so lange eingeschaltet, bis die Verklinkung aufgehoben wird. Die Fühlersteuerung ist in bekannter Weise so eingerichtet, daß am Fühler Fij, solange er das Modell noch nicht berührt, der Fühlerkontakt F1 geschlossen ist. Über Fühlerkontakt F1, U15 und KR, werden die Umschaltschütze US, und US, eingeschaltet. US, schaltet seinerseits das Relais U5 ein, das sich über Selbsthaltekontakte und die Ruhekontakte eines weiteren Relais U, selbst hält. Die Ständerschütze StSl und StSe sind abgefallen. In dem mit Fühlvorschub bezeichneten Drehfelderzeuger ist hierdurch der Ständer 7e11 auf sechs Pole, der Zwischenläufer y2 auf vier Pole geschaltet. Es ergibt sich demnach eine Differenz zwischen elektrischem und mechanischem Drehsinn und damit eine Bewegung, die nordwärts gerichtet ist, d. h. eine Planbewegung. In dem mit Leitvorschub bezeichneten Drehfelderzeuger sind Ständer und Zwischenläufer auf je sechs Pole geschaltet, so daß beim entgegengesetzt gleichen elektrischen und mechanischen Drehsinn des Feldes die Längsbewegung (Leit-. bewegeng) ruht. Berührt der Fühler jetzt das Modell, so wird Kontakt F1 geöffnet. US, und US, fallen ab. U15 und U5 bleiben wegen der Selbsthaltung eingeschaltet, ebenso KR, wegen der mechanischen Verklinkung. Im Fühlvorschubgetriebe sind jetzt Ständer und Zwischenläufer beide auf sechs Pole geschaltet, während im Leitvorschubgetriebe der Ständer auf sechs und der Zwischenläufer auf vier Pole geschaltet ist. Es ergibt sich jetzt eine Drehungsdifferenz im induzierten Teil, die eine Längsbewegung zur Folge hat, die ostwärts angenommen sei.
  • Wird infolge weiterer Fühlerauslenkung der Fühlerkontakt FZ geschlossen, so ergibt sich folgendes: U15 und KR, sind nach wie vor eingeschaltet. Neu eingeschaltet sind jetzt die Umschaltschütze US, und US, wodurch U5 abgeschaltet und dafür Relais U6 eingeschaltet wird, das sich über Ruhekontakte von U5 hält. Die Einschaltung von U, führt zur Einschaltung des Ständerschützes StSl. Im Fühlvorschubantrieb ergibt sich jetzt im Ständer 7e" eine vierpolige und im Zwischenläufer r, eine sechspolige Schaltung, d. h. es ergibt sich wieder eine Differenzbewegung des Feldes, aber jetzt im umgekehrten Sinn als bei geschlossenem Fühlerkontakt F1, d. h. der Fühler wird vom Muster weggeholt. Im Leitvorschub-Betriebe sind wieder Ständer und Zwischenläufer auf sechs Pole geschaltet, so daß die Längsbewegung ruht.
  • Kommt der Fühler vom Modell wieder frei, so daß Fe geöffnet wird, so bleiben U15, KRl, U, und StSl eingeschaltet, Der Fühlvorschub ist jetzt im Ständer und Zwischenläufer auf vier Pole geschaltet, ruht also, während im Leitvorschubantrieb wieder, wie bereits beschrieben, die Schaltung (sechs Pole im Ständer, vier Pole im Zwischenläufer) hergestellt ist, die Längsbewegung also ostwärts verläuft. Es wurde eben ein Bearbeitungsvorgang der nordwärts verlaufenden Fühlvorschubbewegung und ostwärts verlaufenden Querbewegung (Längs- oder Leitbewegung) beschrieben. Das wäre ein Bearbeitungsvorgang, wie er beispielsweise beim Abdrehen einer Welle vorkommt. Soll jetzt eine Flanschfläche bearbeitet, also eine Planarbeit durchgeführt werden, so wird beispielsweise Druckknopf D4 gedrückt. Der Fühler sei wieder frei vom Modell, so daß der Fühlerkontakt F1 geschlossen ist. Durch D4 werden zunächst U" und KR2 eingeschaltet, so daß über den Fühlerkontakt F1 die Umschaltschütze USl und US, folgen, wodurch U5 eingeschaltet wird. Ferner wird SISl an Spannung gelegt. Das führt jetzt in dem bisher mit Fühlvorschub bezeichneten Antrieb zu einer Schaltung von vier Polen im Ständer und vier Polen im Zwischenläufer, also zum Ruhen der Bewegung, während in dem bisher mit Leitvorschub bezeichneten Getriebe im Ständer sechs Pole und im Zwischenläufer vier Pole geschaltet sind. Diese Schaltung sechs Pole-vier Pole in dem Leitvorschubgetriebe bedeutet aber eine Ostbewegung. Während diese jedoch bisher die Querbewegung zur Fühlbewegung bedeutete, ist sie jetzt zur Fühlvorschubbewegung geworden, während die bisherige Fühlvorschubbewegung zur Querbewegung geworden ist. Es ist also ohne irgendeine zusätzliche Umschaltung lediglich durch die Polumschaltung möglich geworden, die Bearbeitungsrichtung und die Wirkung der Fühlersteuerung umzuändern.
    Fühlerstellung
    Plan I I Längs f Plans Längs I Plan 14 Längs I Plan I Längs
    Dl: 6-4 6-6 6-6 6-4 4-6 6-6 4-4 6-4
    . (Q1) (FI') (Q1)
    Da: 4-6 4-4 4-4 4-6 6-4 4-4 6-6 4-6
    (FII) (Q2) (Fi1') (Q2)
    D3: 6-6 4-6 6-4 4-4 6-6 6-4 6-4 6-6
    (FIII) (Q2) (FIII') (Q3)
    D4: 4-4 6-4 4-6 6-6 4-4 4-6 4-6 4-4
    I (Fiv) (Q4) (Fiv') (Q4)
    Hierin bedeutet F1 = Fühlerkontakt i geschlossen, F2 = Fühlerkontakt 2 geschlossen, F, = Fühlerkontakte Flund F2offen. Die in Fig. 3 b mit Q bezeichneten Richtungen und die jeweils den F-Richtungen zugeordneten Querrichtungen, also Fl...Ql oder Q2, FIII.##Qs oder Q4 usw.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen ersieht man, welche ungewöhnliche Einfachheit sich für zunächst äußerst verwickelt erscheinende Bearbeitungsvorgänge ergibt, wenn man eine derartige Nachformdrehbank mit polumschaltbaren Drehfelderzeugern als Antriebe für Fühlvorschubbewegung und Leitvorschubbewegung ausrüstet. Wenn man Druckknopf Dz drückt, erhält man die Verhältnisse des Druckknopfes Dl um i8o° verschoben, und wenn man Druckknopf D3 drückt, die Verhältnisse von D4 ebenfalls um i8o° verschoben.
  • Die nachstehende Aufstellung gibt einen Überblick über den Bewegungsablauf der Steuerung und die sich dabei einstellenden Arbeitsschaltungen. Das Schaubild ist in Fig.3 nochmals dargestellt, und zwar in den beiden Windrosen Fig. 3a, 3 b mit den Bewegungsrichtungen für Fühlvorschub F und Quervorschub Q sowie mit einem Ausführungsbeispiel eines Werkstücks mit den möglichen Bearbeitungsrichtungen. Wesentlich an diesem Beispiel der Fig. 3 c ist die Darstellung der Bearbeitung einer Innenbohrung, die nach den bisherigen Vorschlägen überhaupt noch nicht unter Anwendung einer Fühlersteuerung herstellbar war.
    F, Dl: U15 KR, . . US, US, . . (US)
    D2: U18 KR, . . US, U94. . . (U8) ... StS, SIS2
    D3: U15 KR, . . US, US,. . . (U8) . . . - StS2
    D,: U18 KR, . . US, US, . . (U5) ... StSl _-
    FO Dl: U15 KRII(h5)/--
    D2: U" KRI/(Ue)1StS, StS2
    D3: U15 KR2/(Us)/ - StS2
    D4: U18 KR2/(U5)1StS1 --
    F2 Dl: U, KR, . . US2 US3 . . . (U8) ... StSI --
    D2: U18 KR, . . US, L1 S4 ... (U5) . . . - StS2
    D3: U15 KR2... US1 US2... (U5)''' - -
    D4: U" KR2 ... USI US4 ... (U6) ... StS1 StS2
    F. Dl: U15 KRl/(Ue)/StSl _-
    D2: Uls KR,I(U5)I - StS2
    D3: U15 KR2I (U5)1 - -
    D4: Uls KR2/(Us)IS'Sl StS2

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Fühlersteuerung für Nachformdrehbänke mit elektrischer Umschaltung der Fühlvorschub- und Leitvorschubbewegung in der Weise, daß je nach dem Arbeitsvorgang die Planbewegung oder die Längsbewegung als Fühlvorschubbewegung und die Längsbewegung oder die Planbewegung als Leitvorschubbewegung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebe für Plan- und Längsbewegung mechanisch angetriebene; nach Art von Drehstrommotoren ausgebildete Drehfelderzeuger dienen, in denen relative Umlaufgeschwindigkeit und Umlaufrichtung des Feldes durch Polumschaltung derart veränderbar sind, daß sich als resultierendes Feld ein stehendes oder in einer oder der anderen Richtung umlaufendes Feld ergibt, das auf den mit der Arbeitswelle verbundenen induzierten Teil einwirkt; und daß die Fühlvorschubbewegung auf mindestens drei Koordinatenrichtungen ohne mechanische Getriebeumschaltung und ohne Umkehrkupplungen lediglich durch Polumschaltung der M'icklungen im motorischen Teil und Zwischenläufer der Drehfelderzeuger umschaltbar ist.
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