DE3122290A1 - Antrieb fuer hubeinheiten von werkstueck-handhabungssystemen - Google Patents

Antrieb fuer hubeinheiten von werkstueck-handhabungssystemen

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DE3122290A1
DE3122290A1 DE19813122290 DE3122290A DE3122290A1 DE 3122290 A1 DE3122290 A1 DE 3122290A1 DE 19813122290 DE19813122290 DE 19813122290 DE 3122290 A DE3122290 A DE 3122290A DE 3122290 A1 DE3122290 A1 DE 3122290A1
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DE
Germany
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lifting
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lifting units
brake
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Withdrawn
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DE19813122290
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English (en)
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Ewald 7107 Neckarsulm Herrmann
Bernd Rüdiger 7100 Heilbronn Tischler
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Kraemer Klaus Kk Automation
KK Automation Klaus Th Kraemer GmbH and Co KG
Original Assignee
Kraemer Klaus Kk Automation
KK Automation Klaus Th Kraemer GmbH and Co KG
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/0052Gripping heads and other end effectors multiple gripper units or multiple end effectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/08Gripping heads and other end effectors having finger members
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    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
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    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/902Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems incorporating rotary and rectilinear movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für
  • paarweise angeordnete Hub einheiten eines Werkstück-Handhabungssystems, die abwechselnd von einer ersten Endstellung in eine zweite Endstellung und zurück bewegt werden.
  • Derartige Hubeinheiten werden zum automatischen Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen verwendet und arbeiten derart, daß zunächst beide in ihrer ersten, normalerweise oberen Endstellung sind und abwechselnd in ihre zweite oder untere Endstellung und wieder zurück in die erste Endstellung bewegt werden. Bei einer typischen Arbeitsfolge wird die erste Hubeinheit mit leerem Greifer aus der ersten Endstellung in die zweiteEndstellung bewegt, in welcher sie ein bearbeitetes Werkstück aus der Werkzeugmaschine entnimmt und wieder in ihre erste Endstellung zurückgeführt wird. Während dieses Vorganges bleibt die zweite Hubeinheit, deren Greifer ein unbearbeitetes Werkstück enthält, in ihrer ersten Endstellung.
  • Nun wird die zweite Hub einheit in ihre zweite Endstellung beengt, legt das unbearbeitete Werkstück in der Werkzeugmaschine ab und kehrt in ihre erste Endstellung zurück wShrend die erste Hubeinheit in ihrer ersten Endstellung verbleibt, Die beiden Hubeinheiten sind auf einem Wagen angeordnet, der nach dem Werkstückwechsel an der Werkzeugmaschine zu einem Speicher führte 3 in welchem die erste Hubeinheit durch Bewegen aus der ersten Endstellung in die zweite Endstellung das bearbeitete Werkstück ablegt und leer in ihre erste Endstellung zurück kehrt worauf die zweite Hubeinheit aus ihrer ersten Endstellung in ihre zweite Endstellung gebracht wirds ein unbebarbeitetes Werkstück aufnimmt und in ihre erste Endstellung zurückkehrt. Daraufhin wird der Wagen wieder zur Werkzeug maschine gefahren und der vorher beschriebene Vorgang des Werkstückwechsels wiederholt sich.
  • Bei bekannten Einrichtungen ist für jede der beiden Hubeinrichtungen ein eigener Antrieb erforderlich, was aufwendig ist und die zu bewegenden Massen erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für paarweise angeordnete Hubeinheiten zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau und ein geringes Gewicht auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ist nur ein einziger Antriebsmotor für beide Hubeinheiten erforderlich, und der wechselweise Antrieb der beiden Hubeinheiten wird auf einfache Weise dadurch bewerkstelligt, daß jeweils die Ausgangswelle des Differentialgetriebes, die der Hubeinheit zugeordnet ist, welche nicht bewegt werden soll, festgehalten, wird, sodaß der Antrieb nur auf die andere Hubeinheit geleitet wird. Bei Erreichen der zweiten Endstellung wird der Antriebsmotor abgeschaltet, die Greiferbewegung ausgelöst und diese Hub einheit nach dem Umpolen des Antriebsmotors nach oben in ihre erste Endstellung gefahren. Zum Abfahren der zweiten Hubeinheit wird deren Haltebremse gelöst und die Haltebremse der ersten Hubeinheit betätigt, sodaß mit dem Einschalten des Antriebsmotors die zweite Hubeinheit nach unten in die zweite Endstellung bewegt wird und nach Ablegen des Werkstückes und Umpolen des Antriebsmotors wieder in ihre erste Endstellung zurückgeführt wird.
  • Die Übertragung des Antriebs auf die Hubeinheiten kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Ausgangswellen des Differentialgetriebes Ritzel tragen, die mit Zahnstangen den Hubeinheiten in Eingriff sind. Vorzugsweise sind die Ausgangswellen selbst mit jeweils einer Haltebremse versehen.
  • Vorzugsweise ist für die Eingangswelle des Differentialgetriebes eine weitere Bremse vorgesehen, welche die Aufgabe hats die kinetische Energie der Hubeinheiten aufzunehmen, wenn sich diese ihren Endstellungen nähern. Dadurch können die Haltebremsen klein dimensioniert werden, da sie nur die Ausgangswellen des Differentialgetriebes festzuhalten haben und im Stillstand betätigt werden.
  • Bei elektrischen Antrieben ist die genaue Positionierung der Hubeinheiten insbesondere in ihrer zweitenEndstellung, in welcher sie ein Werkstück ergreifen oder ablegen, ein großes Problem, da ein Fahren gegen einen Festanschlag zu einer Uberbeanspruchung der Getriebeteile führen kann, denn die Eingangswelle des Differentials kann trotz Bremse und trotz abgeschaltetem Antriebsmotor nicht schlagartig angehalten werden Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ist es möglich, die Hubeinheiten auf Festanschlag zu fahren, indem beim Einfahren einer Hub einheit in eine Endstellung, insbesondere in die zweite, untere Endstellung, die Haltebremse der anderen Hubeinheit gelöst wird. Wenn nun die erste Hubeinheit an ihrem Festanschlag zum Stillstand kommt, wird die andere Hubeinheit durch die restliche Rotationsenergie des Antriebsmotors um einen kleinen Betrag bewegt, womit eine mechanische überbeanspruchung von Getriebeteilen ausgeschlossen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkstücksbe- und Entladevorrichtung mit zwei Hubeinheiten, die durch eine gemeinsame Vorrichtung angetrieben werden, und Fig. 2 die Antriebsvorrichtung für die Hubeinheiten in grösserem Maßstab und teilweise geschnitten.
  • Auf einer waagrechten Schiene 1 ist ein Wagen 2 über Rollen 3 verschiebbar geführt. Die Verschiebung des Wagens 2 erfolgt mittels eines auf dem Wagen 2 angeordneten Antriebsmotors 4.
  • Der Wagen zwei trägt einen Fortsatz 5, der mit Führungen 6 und 7 für zwei Hubeinheiten 8 und 9 versehen ist. Jede Hubeinheit 8, 9 trägt an ihrem unteren Ende einen Greifkopf 10 bzw. 11, der zwei Zangenglieder 12 und 13 aufweist, die durch eine Feder 14 in die Schließstellung geschwenkt werden und durch nichtgezeigte Mittel geöffnet werden können, um Werkstücke 15,16 ergreifen und loslassen zu können. Die beiden Hubeinheiten 8 und 9 werden wechselweise aus einer oberen Endstellung in eine untere Endstellung bewegt, um einerseits ein nicht bearbeitetes Werkstück aus einem nichtdargestellten Speicher zu einer nicht dargestellten Werkzeugmaschine zu führen und andererseits ein bearbeitetes Werkstück von der Werkzeugmaschine in den Speicher zu bringen. In Fig. 1 ist die Hub einheit 8 in ihrer oberen Endstellung und die Hubeinheit 9 in ihrer unteren Endstellung. In Fig. 2 sind beide Hubeinheiten in ihrer oberen Endstellung.
  • Zum Antrieb beider Hubeinheiten dient ein einziger umpolbarer Elektromotor 17, auf dessen Welle eine Bremse 18 angeordnet ist. Die Welle ist über ein Untersetzungsgetriebe 19 mit der Eingangswelle 20 eines Differentialgetriebes 21 in Verbindung.
  • Das Differentialgetriebe 21 ist von üblicher Bauart und weist ein Gehäuse 22 auf, das über Lager 23 im Ansatz 5 des Wagens 2 drehbar gelagert und mit einem Tellerrad 24 verbunden ist, das mit einem Kegelrad 25 auf der Welle 20 in Eingriff steht. Im Gehäuse 20 sind frei um eine Achse 26 drehbare Umlauf-Kegelräder 27 vorgesehen, die mit Kegelrädern 28 in Eingriff stehen, welche auf den Ausgangswellen 29 und 30 des Differentialgetriebes 21 aufgekeilt sind. Die Ausgangswellen 29 und 30 tragen jeweils ein Ritzel 31 bzw. 32, welche jeweils mit einer an der Hubeinheit 8 bzw. 9 angebrachten Zahnstange 33 bzw. 34 in Eingriff sind. Am Ende jeder Ausgangswelle 29 bzw. 30 ist eine Haltebremse 35 bzw. 36 angebracht.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Antriebsvorrichtung ist folgende: in der Grundstellung gemäß Fig. 2 sind beide Hubeinheiten 8 und 9 oben und die Haltebremsen 35 und 36 sind betätigt. Die Bremse 18 auf der Motorwelle ist ebenfalls betätigt. Wird nun die Haltebremse 35 und die Bremse 18 gelöst und gleich zeitig der Motor 17 eingeschaltet, so bewegt sich die Hubeinheit 8 nach unten. Die andere Hubeinheit 9 wird durch die Haltebremse 36 festgehalten. Beim Erreichen der unteren Endstellung der Hubeinheit 8 wird der Motor 17 abgeschaltet und die Bremse 18 betätigt. Dann wird die Greiferbewegung ausgelöst und ein Werkzeugstdck erfaßtoder abgelegte die Bremse 18 gelöst und die Hubeinheit 8 nach Umpolen des Ahtriebsmotors 17 nach oben gefahren, bis sie ihre obere Endstellung erreichte in welcher wiederum die Bremse 18 betätigt und der Motor 17 ausgeschaltet wird. Zum Abfahren der zweiten Hubeinheit 9 wird deren Haltebremse 36 gelöst und die Haltebremse 35 der ersten Hubeinheit 8 betätigt, die Bremse 18 gelöst und der Motor 17 eingeschaltet. Es erfolgt nun für die Hubeinheit 9 der gleiche Bewegungsablauf wie vorstehend in Zusammenhang mit der Hubeinheit 8 beschrieben ist. Wie ersichtlich, werden die Haltebremsen 35 und 36 nur im Stillstand betätigt und sie brauchen nur,die Ausgangswellen 29,30 gegen Drehung zu halten, während die kinetische Energie der Hubeinheiten von der Bremse 18 aufgenommen wird.
  • Um die Hub einheiten in der unteren Endstellung genau positionieren zu können, ist für jede Hubeinheit ein Festanschlag vorgesehen, der von einem Ansatz 37 an jeder Hubeinheit und einer Fläche 38 am Fortsatz 5 des Wagens 2 gebildet ist. Um eine mechanische Überbeanspruchung der Getriebeteile beim Anfahren des Festanschlags zu vermeiden, wird die Haltebremse der Hubeinheit, die sich in ihrer oberen Endstellung befindet, gelöst, wenn die andere Hubeinheit sich ihrer unteren Endstellung nähert. Die restliche Rotationsenergie des Antriebes kann sich somit beim Anfahren dieser Hubeinheit an ihrem Festanschlag in einer geringfügigen Bewegung der in der oberen Endstellung befindlichen Hubeinheit auswirken, so daß mechanische Überbeanspruchungen vermieden werden. Die Betätigung der Bremsen 18, 35 und 36 erfolgt vorzugsweise über elektrische Mittel, so daß der Arbeitsablauf problemlos mittels entsprechender elektrischer Schaltungen gesteuert werden kann. Die Haltebremsen 35 und 36 können auch als elektromagnetische Kupplungen ausgebildet sein.
  • Der Elektromotor 17 ist mit zwei Wicklungen ausgestattet, und zwar mit einer 2-poligen Wicklung für 3000 U/min und einer 16-poligen Wicklung für 375 U/min. Etwa 100 mm vor Erreichen der unteren Endstellung wird die 16-polige Wicklung eingeschaltet, um die betreffende Hubeinheit im Schleichgang in die Endstellung zu bringen. Etwa 15 mm vor der unteren Endstellung wird der Motor 17 abgeschaltet und die Haltebremse der anderen Hubeinheit gelöst, um in der vorher beschriebenen Weise jede Oberlastung zu vermeiden. Die Steuerung erfolgt mittels stationärer Auflaufnocken, die mit an den Hubeinheiten angebrachten Schaltern zusammenwirken.
  • Selbstverständlich sind viele Abwandlungen des dargestellten Ausführungsbeispieles möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise anstelle des Elektromotors 17 ein umsteuerbarer hydraulischer oder pneumatischer Motor vorgesehen werden, dessen Drehrichtung in bekannter Weise durch elektromagnetische Ventile gesteuert wird.

Claims (4)

  1. Antrieb fUr Hubeinheiten von Werkstück-Handhabungssystemen P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Antriebsvorrichtung für paarweise angeordnete Hubeinheiten eines Werkstück-Handhabungssystemes, die abwechselnd von einer ersten Endstellung in eine zweite Endstellung und zurUck bewegt werden, gekennzeichnet durch - einen umpolbaren Antriebsmotor (17) ein von dem Antriebsmotor antreibbares Differentialgetriebe (21), dessen Ausgangsweilen (29,30) mit den Hubeinheiten (8,9) in Antriebsverbindung stehen, und - Mittel (35,36) zum individuellen Festhalten jeder Ausgangswelle (29,30).
  2. 2 Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieAusgangswellen (29>30) des Differentialgetriebes (21) jeweils mit einer Haltebremse (35,36) versehen sind und Ritzel (31,32) tragen, die mit Zahnstangen (33>34) der Hubeinheiten (8,9) in Eingriff sind.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß fUr die Eingangswelle (20) des Differentialgetriebes (21) eine Bremse (18) vorgesehen ist.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Festanschläg (37,38) für die Hubeinheiten (8,9) in mindestens einer Endstellung und Mittel zum Lösen der einer Hubeinheit ( 8 oder 9) zugeordneten Haltebremse (35 oder 36), wenn sich die andere Hubeinheit (9 oder 8) ihrem Festanschlag nähert.
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