DE876370C - Magazineinrichtung fuer Luftdruckwaffen - Google Patents

Magazineinrichtung fuer Luftdruckwaffen

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DE876370C
DE876370C DEW5063A DEW0005063A DE876370C DE 876370 C DE876370 C DE 876370C DE W5063 A DEW5063 A DE W5063A DE W0005063 A DEW0005063 A DE W0005063A DE 876370 C DE876370 C DE 876370C
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magazine
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/52Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being loosely held in a magazine above the gun housing, e.g. in a hopper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Magazineinrichtung für Luftdruckwaffen Magazineinrichtungen für Luftdruckwaffen sind in den verschiedensten Formen bekannt. Soweit nicht bewegliche Magazine vorgesehen sind, die nach jedem Schuß vor den Schußkanal gebracht und nach Austritt einer Kugel wieder ausgerückt werden, sondern eine Ouerbohrung zum Schußkanal für den Durchtritt der Geschosse dient, muß die Durchtrittsöffnung vor oder bei Abgabe des. Schusses durch ein Stoßröhrchen oder eine Zubringerhülse wieder verschlossen. werden, um das Ausblasen von Druckluft aus dem Lauf in das Magazin zu verhindern. Die Geschosse werden dabei mittels einer Magazinfeder oder ihres Eigengewichtes durch eine Querbohrung dem Lauf der Reihe nach zugeführt.
  • Die Erfindung betrifft eine Magazineinrichtung, bei der das Magazin abnehmbar mit dem Schußkanal im Lauf, im Laufkopf oder Druckluftzylinder in Verbindung gebracht wird, wobei die in dem Magazin befindlichenGeschosse nacheinander durch eine Durchbrechung in den Schußkanal gelangen. Als Schußkanäl wird hierbei sowohl die Laufbohrung als auch der im Kopf des Druckluftzylinders befindliche Luftkanal verstanden. Auch solche Magazineinrichtungen sind bekannt, jedoch wird für das Magazin ein besonderer Magazinhalter benötigt, oder das Magazin selbst ist fest mit dem Lauf verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist das Magazin unmittelbar mit dem Lauf, Laufkopf oder dem Druckluftzylinder abnehmbar verbunden, wobei sich in bekannter weise die Austrittsöffnung für die Geschosse am Magazin mit der zum Schußkanal führenden Durchbrechung deckt. Es sind also besondere Haltevorrichtungen für das Magazin entbehrlich, das Magazin findet vielmehr seinen Halt unmittelbar an dem Waffenteil. Es kann nachdem Leerschießen schnell gegen ein gefülltes Magazin ausgewechselt werden. Die Verbindung des Magazins mit dem Waffenteil kann in an sich bekannter Weise er= folgen, im besonderen ist sie als Bäjonettverriegelung ausgebildet.
  • Vorteilhaft schließt sich die Kugelauslauföffnung@ des abnehmbaren Magazins luftdicht an die Durchbrechung zum Schußkanal an, und das Magazin selbst ist nach außen luftdicht abgeschlossen. Dadurch wird verhindert, daß Druckluft aus dem Schußkanal durch @die Durchbrechung und das Magazin ausbläst. Diese Maßnahme macht eine Abdichtung .der Durchbrechung durch. Stoßröhrchen oder andere Teile entbehrlich.
  • Für das Magazin sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten gegeben.
  • Bei einer Ausführungsform- ist das Magazin. mit einer .drehbaren Platte zum Abschluß einer Füllöffnung an der oberen Stirnwand versehen. Es sind zwar fest angeschraubte Trommelmagazine mit einer Vielzahl von Ges.choßlagern bekannt, die mit einem drehbaren Deckel mit ebenso vielen Durchbrechungen versehen sind, um die einzelnen Geschosse einzulegen. Solche Magazine sind jedoch teuer in der Herstellung, und die außensitzende Platte schließt die Geschoßlager nach oder Drehung nur teilweise ab. Das Magazin nach der Erfindung kann, auch bis auf die Durchlauföffnung für die Geschosse, :die an, die Durchbrechung nach dem Schußkanal anschlägt, vollständig geschlossen sein. Dann entfallen die Verschlußplatte und die besondere Einfüllöffnung. Das Einfüllen erfolgt dann durch die Auslaßöffnung.
  • Bei einer. weiteren Ausführungsform ist das zylindrische Magazin durch eine drehbare Kappe nach außen abgeschlossen, die mit einer seitlichen Füllöffnung versehen ist, der eine Füllöffnung in der Magazinwand entspricht. Die vorstehenden Ausführungsformen sind vorzugsweise für Kugelgeschosse geeignet. Um ein gegenseitiges Verklemmen der Kugel zu verhindern, ist im Innern eine Führung vorgesehen, und zwar entweder eine schraubenförmige Rollbahn oder eine Führungswand, an der @die Kugeln auf einer nach der Mitte geneigten Fläche entlangrollen. Bei Anordnung der Einfüllöffnurng in der Stirnwand des Magazins ist ferner zweckmäßig eine- Rinne vorgesehen, .auf welche die Kugeln zunächst gelegt `werden und aus der sie nach Freigabe der Öffnung durch diese in das Magazin rollen. Bei der Benutzung der Luftdruckwaffe, z. B. in Schießbuden, wird es dadurch möglich, daß der Schütze die Anzahl der in das Magazin gefüllten Kugeln zuvor überprüft. Bei Magazinen mit einer Kappe können diese aus unter der geschützten Bezeichnung bekanntem Plexiglas od. dgl. durchsichtigem Material bestehen, wodurch der Vorteil g°relr:n: ist, daß dem Schützen die im. Magazin befindlichen Kugeln sichtbar sind.
  • Bei Verwendung des Magazins für Formgeschosse, z. B. Langgeschosse, ist eine besondere Führung vorgesehen. Diese besteht bei einer Ausführungsform aus einem in den freien Raum des zylindrischen Magazins eingesetzten, mit Schrägflächen versehenen Leitblech, an dessen Flächen die Geschosse entlangrollen und geführt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform besteht das Magazin aus einem rundenFuß mit anschließendem schrägliegenden Gehäuse von rechteckigem Querschnitt mit Einfüllöffnung, in dem die Geschosse der Austrittsöffnung im Fuß zurollen und geführt sind.
  • Eine weitere Ausbildung dieses Magazins sieht an Stelle des runden Fußes einen rechteckigen Fuß mit Führungsrändern, z. B. in Schwalbenschwanzform, vor, der von der Seite her in eine Gegenführung- an dem entsprechenden Waffenteil (Lauf, Laufkopf oder Druckluftzylinder) eingeschoben wird.
  • Bei Verwendung von Formgeschossen, die von der Kugelform abweichen, sind die Einfüllöffnung des Magazins wie auch :die anderen Durchtrittsöffnungen so gestaltet und gelegt, daß das Einfüllen der Kugeln nur in ihrer richtigen Lage möglich ist, d. h. so, .daß das Geschoß mit dem vorderen Ende nach der Laufmündung gerichtet in den Schußkanal gelangt.
  • Für -den Fall, d.aß ohne Magazin, also von Hand in den Lauf geladen werden soll; wird die zum Schußkanal führende Ouerbohrung durch ein Blindmagazin verschlossen, das mit einer gleichen Halterung, Bajonettverbindung oder Gleitführung sowie einem Dichtungsring versehen ist, der die Durchbrechung zum Schußkanal nach außen abdichtet. Es wird damit sowohl das Ausblasen von Druckluft als auch das: Eindringen von Staub und Schmutz verhindert. Eine solche Dichtung kann auch beiden . Magazinen vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung sind fünf Ausführungsbeispiele des Magazins und -das Blindmagazin nach der Erfindnang,dargestellt.
  • Fig. i bis 3 zeigen eine Ausführungsform im senkrechten Querschnitt, von oben gesehen, und im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i ; Fig. q. ist ein senkrechter Schnitt durch eine zweite Ausführungsform; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. q.; Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform in senkrechtem Schnitt; Fig. 7 ist eine Ansicht von oben zu Fig. 6; Fig.8 ist ein senkrechter Schnitt durch eine vierte Ausführungsform; Fig. 9 ist eine Ansicht von oben. zu Fig. 8; Fig. io zeigt eine fünfte Ausführungsform in senkrechtem Schnitt in Verbindung mit dem zugehörigen Waffenteil; Fig. i I ist ein Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. io; Fig. i2 zeigt ein Blindmagazin in Verbindung mit dem Luftzylinder und dem hinteren Teil des Laufes in senkrechtem Schnitt.
  • Bei allen Ausführungsformen besteht das Magazin aus. dem Fuß i und dem Magazingehäuse ?. Bei Jen Ausführungsformen nach Fig. i bis 9 und dem Blindmagazin nach Fig. 12 ist der Fuß rund
    ausgebildet und mit Nocken 3 versehen, die in ent-
    sprechende Führungen 4 an dem zugehörigen
    Waffenteil, Druckluftzylinder 5, Laufkopf 6 oder
    Lauf 7 eingreifen. Das Einsetzen. des Magazins er-
    folgt durch seitliches Einschieben und Drehen. Zur
    Sicherung der Lage kann eine federnde Sperr: vor-
    gesehen sein.
    Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 sind
    der Fuß i und das Magazingehäuse zylindrisch. In
    dem Gehäuse befindet sich ein Einsatz 8 mit einer
    schraubenförmigen Rollbahn 9, deren unteres Ende
    schräg nach der Mitte in den Auslaufkanal io ab-
    g°leitet ist. Oberhalb des Einsatzes 8 befindet sich
    eine Scheibe i i mit vorstehendem Griff 12, die in
    die Wand des Gehäuses :2 eingreift und in dieser
    drehbar ist. Oberhalb ist das Magazingehäuse durch
    einen Deckel 13 abgeschlossen, in welchen sich eine
    Rinne 14 sowie die Einfüllöffnung 15 befindet, die
    einer Einfüllöffnung 16 in der Scheibe ii ent-
    spricht. Die Kugeln 17 werden zunächst in die Rinne
    14 gelegt und sodann die Scheibe i i in die dar-
    gestellte Lage gedreht, so daß die Kugeln durch die
    Öffnungcn 15, 16 auf die Rollbahn g gelangen und
    auf dieser in den Auslaufkanal io und weiter durch
    die Durchbrechung in den nicht dargestellten
    Schußkanal. Das Magazingehäuse 2 kann auch
    unter Weglassen des Deckels 13 und der Scheibe ii
    fest geschlossen sein, so daß ,das Einfüllen der
    Kugeln durch den Auslaufkanal io erfolgt, bevor
    das Magazin aufgesetzt wird.
    Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist
    der Boden i8 des Magazingehäuses 2' nach der
    Mitte zu abgeschrägt. In das Gehäuse ist ein Leit-
    blech i9 eingesetzt. Das Magazingehäuse ist durch
    eine Kappe 2o abgeschlossen, die drehbar, aber
    nicht abnehmbar ist. An der Seite befinden sich im
    Gehäuse 2 und in .der Kappe 20 korrespondierende
    Einfüllöffnungen 21 und 22, die durch Drehen der
    Kappe fest verschlossen werden können.
    Die Ausführungsform nach Fig.6 und 7 zeigt
    ein 1lagazin für Formgeschosse, z. B. sogenannte
    Diabologeschosse. Diese müssen in bestimmter
    Lage der Auslauföffnung zugeführt werden, zu wel-
    chem Zweck in das Magazingehäuse 2 eine Führung
    23 eingesetzt ist, auf welcher die Geschosse dem
    Auslaufkanal io zulaufen. Das Gehäuse ist durch
    eine Kappe 2o abgeschlossen, in welcher sich eine
    der Form des Geschosses entsprechende Öffnung 25
    befindet. Ebenso entspricht auch die Form .des Aus-
    laufkanals io der Geschoßform.
    Bei der Ausführungsform nach Fig.8 und 9
    schließt sich an den runden Fuß i ein rechteckiges
    Magazingehäuse 2 an, das seitwärts und schräg
    nach oben gerichtet ist. Am vorderen Ende des
    1lagazingehäuses 2 ist .die Einfüllöffnung 25 vor-
    gesehen. Die Geschosse 24 rollen auf der schrägen
    Fläche des Magazingehäuses dem Auslaufkanal io
    zu. Um das Herausrollen aus der Auslauföffnung
    zu verhindern, ist über -dieser eine Federsperre 26
    angebracht.
    Die Ausführungsform nach Fig. io und i i zeigt
    ein Magazin mit rechteckigem Fuß i, der mit
    schwalbenschwanzförmngen Ansätzen 27 versehen
    ist. In den betreffenden Waffenteil, den Laufkopf 6,
    ist eine Schwalbenschwanznut von der Seite her
    eingearbeitet, in welche der Fuß des Magazins ein-
    geführt wird. Im übrigen entspricht diese Ausfüh-
    rungsform derjenigen nach Fig. 8 und 9.
    Die Magazine nach Fig. 6 und i i können auch
    für Rundkugeln verwendet werden bei entsprechen-
    der Änderung der Ein- und Auslauföffnungen und
    Ouerschnittsform der Führung oder des Gehäuses.
    Bei dem Blindmagazin nach Fig. 12 ist an Stelle
    des Magazingehäuses ein massiver Körper verwen-
    det, der die Durchbrechung 28 nach dem Schuß-
    kanal abschließt. Zur zuverlässigen Abdichtung ist
    in den Körper ein Dichtungsring 29 eingesetzt. Das
    Laden der Waffe erfolgt bei Verwendung :dieses
    Blindmagazins unmittelbar in die Bohrung des
    abgekippten Laufes 7. Eine Dichtung entsprechend
    dem Dichtungsring 29 kann auch bei den Maga-
    zinen angebracht werden..

Claims (1)

  1. PATE NTANSPPCCHE: i. Magazineinrichtung für Luftdruckwaffen, bei der das die Geschosse aufnehmende Magazin mit der Austrittsöffnung über eine Durch- brechung in Lauf oder Druckluftzylinder ge- setzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (i) des Magazins (2) unmittelbar mit dem Lauf (15), Laufkopf (6) oder Druckluftzylinder (5) leicht lösbar verbunden ist, wobei seine Aus- trittsöffnung (io) .an die Durchbrechung (28) im Lauf, Laufkopf oder Druckluftzylinder an- schließt. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Anschluß der Austritts- öffnung (io) des Magazins: (1, 2) an die Durch- brechung (28) in bekannter Weise luftdicht und das Magazin nach außen luftdicht geschlossen sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß in die Wand des Laufes (i), Laufkopfes (6) oder Luftdruckzylinders (5) der Waffe eine Führung (4) eingearbeitet ist, die mit Nocken (3) am Magazinfuß (i) eine Bajonettverriegelung bildet. .4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Magazingehäuse (2) mit einer einzigen Füllöffnung (16) versehen ist, die durch eine drehbare Platte (ii) verschließ- bar ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i und .1, da- durch gekennzeichnet, .daß die Füllöffnung (16) bei Verwendung von Formgeschossen entspre- chend der Geschoßform und der richtigen Ge- schoßlage ausgebildet ist. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 4, da- durch gekennzeichnet, daß das Magazingehäuse (2) als Zylinder ausgebildet -und die Stirn- wand (13) mit einer Rinne (14) versehen ist, in welcher die aufgelegten Kugeln (17) zur Füll- öffnung (16) rollen.
    7. Einrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Magazingehäuses (2) eine Schraubenführung (8) als Rollbahn für die Kugeln (i7) angeordnet ist. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Magazingehäuse (z) außen durch eine drehbare Kappe (2ö) -abgeschlossen ist, die seitlich mit der Füllöffnung (z2) versehen ist, der eine Füllöffnung (2i) in der Gehäusewand entspricht. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Innenfläche des Mugazin.-fußes (i) nach der Mitte zu abfallend abgeschrägt und in das Gehäuse (2) eine senkrecht stehende Leitwiand(ig) eingesetzt ist. io. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschrägung der Innenfläche des Magazinfußes nach der Mitte zu in d fas Gehäuse (2) eine waagerechte Leitführung (23) eingesetzt ist. ii. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Magavinfuß (i) anschließende Gehäuse (2) rohrförmig ausgebildet und am oberen> Ende mit der Füllöffnung (25) versehen: ist. 12. Einrichtung nach Anspruch i und ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (i) rechteckig mit seitlich vorspringenden Führungsleisten (27) und die Führung in dem Waffenteil (5, 6 oder 7) entsprechend ausgebildet sind. 13. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin als Deckel mit einem Dichtungsring (2g) ausgebildet ist, der die Durchbrechun:g (28) im Waffenteil luftdicht abschließt. 14. Einrichtung nach Anspruch i und 8, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2o) aus durchsichtigem Kunststoff, z. B. dem unter der geschützten Bezeichnung bekannten Plexiglas, besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften, Nr. 609 369, 663 326, 494 764; schweizerische Patentschrift Nr: 26q. oo5.
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