DE876256C - Anordnung fuer den Fernverkehr in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Anordnung fuer den Fernverkehr in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE876256C
DE876256C DES12294D DES0012294D DE876256C DE 876256 C DE876256 C DE 876256C DE S12294 D DES12294 D DE S12294D DE S0012294 D DES0012294 D DE S0012294D DE 876256 C DE876256 C DE 876256C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES12294D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Langer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Anordnung,für den Fernverkehr in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Das Patent 869 979 bezieht sich auf eine Anordnung für den Fernverkehr großer Ortsnetze in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei der für den Bereich eines Ortsnetzes mehrere Teilfernämter angeordnet und die ankommenden Fernleitungen an das jeweils nächstgelegene Teilamt angeschlossen sind. Für den Durchgangsverkehr ist nur ein Teil der für den abgehenden Verkehr vorgesehenen, an den einzelnen Teilämtern angeschlossenen Fernleitungen von allen Teilämtern aus erreichbar. Als Durchgangsleitungen können besondere Verbindungsleitungen .zwischen den einzelnen Teilämtern oder ein Teil der Fernleitungen selbst, die dann über sämtliche Teilämter vielfach geschaltet sind, Verwendung finden. Diese Leitungen sind in den Teilämtern an Ferngruppenwähler angeschlossen und werden im Selbstwählfernverkehr über die ankommenden Fernleitungen durch Fernsteuerung ausgewählt. Außerdem ist in jedem Teilamt eine bestimmte Anzahl von Fernplätzen vorgesehen, welche die Vermittlung der Verbindungen vornehmen, falls diese nicht selbsttätig durchgeschaltet werden können. Für die Anmeldung der Ferngespräche sind nach dem Hauptpatent in den einzelnen Teilämtern Meldeplätze angeordnet, welche die Anmeldungen für an das eigene Teilamt angeschlossene Fernleitungen entgegennehmen. Wird ein Gespräch über eine an ein anderes Teilfernamt angeschlossene Fernleitung gewünscht, so überweist die -1Vleldebeamtin den Anruf = dem j betreffenden Teilamt. Zu diesem Zweck ist jeder Meldeleitung für jedes Teilamt ein Mischwähler zugeordnet, an den zu dem betreffenden Teilamt führende besondere Meldeleitungen angeschlossen sind.
  • Zu Zeiten schwachen Verkehrs, z. B. während der Nacht oder sonntags, wird eine Besetzung der-Fein-und Meldeplätze in allen Teilämtern unwirtschaftlich. Man wird daher danach streben, während dieser Zeiten die Plätze eines oder mehrerer der Teilämter stillzulegen, was -eine Überweisung des Fern- und Meldeverkehrs an ein besetzt gebliebenes Teilamt erforderlich macht. Die gleiche Notwendigkeit tritt bei Störungen auf, welche den Ausfall der Fern- und Meldeplätze zur Folge haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, besondere Leitungsaufwendungen für die Überweisung -des Verkehrs an andere Teilämter zu vermeiden, -das dadurch erreicht wird, daß bei Außerbetriebsetzung eines Teilfernamtes in diesem Schaltmittel betätigt werden, welche die von einem in Betrieb befindlichen Teilamt ankommenden Meldeleitungen auf einen der. unbesetzten Fernplätze umschalten, und daß durch gleichzeitig betätigte Umschaltmittel in den übrigen Teilämtern die anderen Enden der Meldeleitungen von ihren Mischwählern - ab- und auf zum Fernplatz dieses Amtes führende Leitungen umgeschaltet werden. Auf diese Weise werden die beim Ausfall eines Teilamtes nicht mehr benötigten, von den anderen Teilämtern ankommenden Meldeleitungen für die Abwicklung des in dem ausgefallenen Teilamt ankommenden Fernverkehrs nutzbar- gemacht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für drei Teilämter I bis III dargestellt. Es sind jedoch in rein schematischer- Weise nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Schaltmittel und Verbindungsleitungen gezeigt. Die in jedem der Teilämter ankommenden Fernleitungen, z. B. die Fernleitung FL i im Teilamt I, endigen in Ferngruppenwählern FGW, über welche die Verbindung im Endverkehr mit Hilfe von Gruppenwähler II. GW und Leitungswähler LW zum gewünschten Teilnehmer, z. B. T i, durchgeschaltet wird. Für die von einer Beamtin zu vermittelnden Verbindungen besitzt die Fernleitung FL i einen Abzweig, der über einen Anrufverteiler V =i zum Fernplatz FP i führt. Die nicht dargestellten Durchgangsleitungen werden über bestimmte Dekaden des Ferngruppenwählers FGW erreicht, der durch über die Fernleitung FL i einlaufende Stromstöße oder durch die Beamtin des Fernplatzes FP i eingestellt wird. Für die Anmeldung von Ferngesprächen sind in jedem Teilamt besondere Meldeplätze MP vorgesehen, die von den anrufenden Ortsteilnehmern über Vorwähler VW, eine bestimmte Dekade des ersten Gruppenwählers I. GW; über eine Meldeleitung ML i, einen Mischwähler MW =i und einen Anrufverteiler AV ii erreicht werden. Diese grundsätzliche Wähleranördnung ist in jedem Teilfernamt vorhanden, im Ausführungsbeispiel jedoch nur für das Amt I vollständig dargestellt. Wie im Hauptpatent ausführlich beschrieben, wird der Meldeverkehr, falls die Anmeldung für eine in einem anderen Teilamt endigende Fernleitung bestimmt ist, vom. Meldeplatz unmittelbar zu einer Meldebeamtin des jeweils in Frage kommenden Teilamtes umgeschaltet. Zu diesem Zweck ist jeder Meldeleitung für jedes Teilamt je ein Mischwähler zugeordnet. Lediglich diese Mischwähler sind in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar für die Meldeleitung ML = im Teilamt I die Mischwähler MW =i bis MW 13, für die Meldeleitung ML 2 im Teilamt II die Mischwähler MW 21 bis MW 23 und für die Meldeleitung ML 3 im Teilamt III die Mischwähler MW 31 bis MW 33. Ist ein über die Leitung ML x ankommender Melderuf des Teilnehmers T i also beispielsweise auf das Teilamt II umzulegen, so wird von der Beamtin des Platzes MP i der Mischwähler MW 12 in der in Fig. 7 des Patents 869 979 dargestellten Weise angelassen und stellt sich auf eine freie zum Amt II führende Meldeleitung, z. B. L 12, ein. Diese Leitung ist über den Kontakt i eines Umschalters VS 21, dessen -Zweck später erläutert wird, an den Mischwähler MW 12 angeschlossen und endigt am anderen Ende im Amt II über den Kontakt 2 eines Schalters ÜS 2 am Anrufverteiler AV 2r, der selbsttätig auf den Anschluß einer freien Beamtin des Meldeplatzes MP 2 eingestellt wird. Andererseits wird eine Meldeverbindung eines an das Teilamt II angeschlossenen Teilnehmers über die Meldeleitung ML 2 und den Mischwähler MW 22 zunächst über den Anrufverteiler AV 22 zu dem Meldeplatz MP 2 des eigenen Teilamtes durchgeschaltet. - Ist die gewünschte Fernleitung an das Teilamt I angeschlossen, so läßt die Beamtin des Meldeplatzes MP 2 den Mischwähler MW 21 an, der sich auf eine freie Meldeleitung zum Amt I, beispielsweise auf die über den Kontakt- 3 des Umschalters VS 12 angeschlossene Leitung L 21, einstellt. Diese Leitung endigt im Amt I in einem Schalter ÜS i und über dessen Kontakt q. am Anrufverteiler AV 12, der sich auf den Anschluß einer freien Meldebeamtin des Platzes MP i einstellt. In derselben Weise wickelt sich der normale Meldeverkehr zwischen den Teilämtern I und III über die Leitungen L 31 und L 13 und zwischen den Teilämtern II und III über die Leitungen L 23 und L 32 ab. In der Zeichnung ist der Übersichtlichkeit halber nur je eine Meldeleitung für den Verkehr zwischen -den einzelnen Teilämtern dargestellt. Selbstverständlich sind bei der praktischen Ausführung für jede Verkehrsrichtung mehrere solcher Leitungen vorhanden, die jedoch die gleiche Schaltung wie die in der Zeichnung dargestellten Meldeleitungen besitzen.
  • Soll nun beispielsweise das Teilamt I außer Betrieb gesetzt werden, so werden in diesem Amt der Überweisungsschalter US i und in den übrigen Ämtern die Verhinderungsschalter VS 12 und. VS 13 umgelegt. Da die Meldeplätze MP i im Amt I nicht mehr besetzt sind, werden die von den Teilämtern II und III zum Teilamt I führenden Meldeleitungen L 21 und L 31 für den Meldeverkehr nicht mehr benötigt. Diese Leitungen werden nun nach der Erfindung über die Kontakte 5 bzw. 6 des Überweisungsschalters tIS i im Teilamt I auf Zuleitungen zu dem Fernplatz FP i umgeschaltet. Gleichzeitig erfolgt im Teilamt II die Abschaltung der Leitung L 21 vom MischwählerMW2i am Kontakt 3 des Schalters VS 12 und deren Umschaltung über Kontakt 7 des Schalters VS 12 auf den Anrufverteiler V 2i, über den der Fernplatz FP 2 erreichbar ist. Die Meldeleitung L 31 wird im Amt III am Kontakt 8 des Schalters VS 13 von dem Mischwähler MW 3 1 ab- und über den Kontakt g von VS 13 zu dem Anrufverteiler V 31, der Zugang zu dem Fernplatz FP 3 besitzt, umgeschaltet. Kommt jetzt über die Fernleitung FL i ein Anruf an, der die Anschaltung einer Beamtin notwendig macht, so wird der Anrufverteiler V ii angelassen und stellt sich auf einen freien Zugang, z. B. 3o, zum Fernplatz FP i ein. Dieser steht jedoch jetzt über den Kontakt io des Schalters VS 21, Kontakt 5 des Schalters ÜS i, Kontakt 7 des Schalters VS i2 mit dem Anrufverteiler V2i im Amt II in Verbindung. Letzterer läuft an und stellt sich auf eine freie Beamtin des Fernplatzes FP 2 ein, welche die gewünschte Verbindung vermitteln kann. Hat sich der Anrufverteiler V ii im Amt I auf die Zuleitung ii zum Fernplatz FP i eingestellt, so wird der Anruf über den Kontakt 12 des Schalters VS 31, Kontakt 6 des Schalters US i, Leitung L 31, Kontakt g des Schalters VS 13 im Teilamt III und über den Anrufverteiler V 31 zum Fernplatz FP 3 geleitet.
  • In derselben Weise werden bei Außerbetriebsetzung des Teilamtes 1I die ankommenden Fernverbindungen zu den Ämtern I und III weitergeleitet. In diesem Falle wird im Amt II der Schalter ÜS 2, im Amt I der Schalter VS 21 und im Amt III der Schalter VS 23 umgelegt. Der von der Fernleitung FL a über den Anrufverteiler V 22 auf den Zugang i3 zum Fernplatz FP 2 geleitete Anruf gelangt nun über den Kontakt 1q. des Schalters VS 32, Kontakt 15 des Schalters ÜS 2, Leitung L 32, Kontakt 16 des Schalters VS 23, Anrufverteiler V 32 zu einer freien Beamtin des Fernplatzes FP 3. Hatte sich der Verteiler V 22 im Amt II auf die Zuleitung 17 zum Fernplatz FP 2 eingestellt, so wird der Anruf über Kontakt 18 des Schalters VS 12, Kontakt ig des Schalters ÜS 2, Leitung L 12, Kontakt 2o des Schalters VS 21, Verteiler Y 12 zum Fernplatz FP i umgeleitet.
  • Wird das Teilamt III außer Betrieb gesetzt, während die Ämter I und II besetzt bleiben, so werden der Schalter US 3 im Amt III, der Schalter VS 31 im Amt I und VS 32 im Amt II umgelegt. Ein von der Fernleitung FL 3 über den Anrufverteiler Y 33 zur Zuleitung 21 des Fernplatzes FP 3 gelangender Fernruf wird dann über Kontakt 22 des Schalters VS 23, Kontakt 23 des Schalters ÜS 3, Leitung L 23, Kontakt 24 des Schalters VS 32 und über den Anrufverteiler V 23 zu einer freien Beamtin des Fernplatzes FP 2 geleitet. Wurde der Verteiler V 33 im Amt II auf den Zugang 25 zum Fernplatz FP 3 eingestellt, so erfolgt eine Umleitung des Anrufes zum Fernplatz FP i des Amtes I über Kontakt 26 des Schalters VS 13, Kontakt 27 des Schalters ÜS 3, Leitung L 13, Kontakt 28 des Schalters VS 31 und über Anrufverteiler V 13.
  • Werden zwei Teilämter, beispielsweise I und II, außer Betrieb gesetzt, so müssen im Amt I die Schalter US i und VS 21, im Amt II die Schalter ÜS 2 und VS i2 und im Amt III die Schalter VS 13 und VS 23 umgelegt werden, so daß der gesamte in den Ämtern I und II einlaufende Fernverkehr zum Fernplatz FP 3 des Amtes III umgeleitet wird. Eine Belegung der zwischen den Ämtern I und II verlaufenden Leitung L 21 ist in diesem Fall durch Öffnen des Kontaktes io am Schalter VS 21 im Amt I und des Kontaktes 3 am Schalter VS 12 im Amt II unterbunden. Durch Öffnen des Kontaktes 18 am Schalter VS 12 im Amt II und des Kontaktes i am Schalter VS 21 im Amt I ist eine Belegung der Leitung L 12 für Umleitungszwecke verhindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung für den Fernverkehr in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb nach Patent 869 979, dadurch gekennzeichnet, daß bei Außerbetriebsetzung eines Teilfernamtes (z. B. I) in diesem Schaltmittel (US i) betätigt werden, welche die von einem in Betrieb befindlichen Teilamt (II und III) ankommenden Meldeleitungen (L 21, L 31) auf einen der unbesetzten Fernplätze (FPi) umschalten, und daß durch gleichzeitig betätigte Umschaltmittel (VS 12 und VS 13) in den übrigen Teilämtern die anderen Enden der Meldeleitungen (L 21, L 31) von den Mischwählern (MW 21, MW 31) ab- und auf zum Fernplatz (FP 2, FP 3) dieser Ämter führende Leitungen umgeschaltet werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i für Anlagen mit selbsttätiger Verteilung der Anrufe auf freie Beamtinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem in Betrieb befindlichen Teilamt (z. B. II) ankommenden Meldeleitungen (L 21) über Kontakte (5) der Schaltmittel (ÜS i) an die zwischen den Anrufverteilern (Y ii) und den Fernplätzen (FP i) verlaufenden Leitungen (3o) angeschlossen werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Teilamt für jedes andere Teilamt je ein Umschaltmittel (VS) vorgesehen ist, welches bei seiner Betätigung das abgehende Ende der zu dem außer Betrieb gesetzten Teilamt führenden Meldeleitungen auf einen zur Auswahl einer freien Beamtin dienenden Anrufverteiler (Y) umschaltet. q.. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte (z. B. io) der Umschaltmittel (VS 21) die zu den zwischen den Fernplätzen (FP i) und den Anrufverteilern (Vii) verlaufenden Leitungen (30) führenden Abzweige der Meldeleitungen (L 21) auftrennen.
DES12294D 1944-08-15 1944-11-03 Anordnung fuer den Fernverkehr in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE876256C (de)

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