DE875390C - Verfahren zum Roesten von Stengelpflanzenfasern - Google Patents
Verfahren zum Roesten von StengelpflanzenfasernInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01C—CHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
- D01C1/00—Treatment of vegetable material
- D01C1/02—Treatment of vegetable material by chemical methods to obtain bast fibres
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein chemisches Röstverfahren von Stengelpflanzenfasern von Ramie,
Hanf; Flachs, Jute, Asklepias usw.
Das Rösten dieser Pfknzenstengel hat die Aufgabe, die hemicellulosen, lignosen oder pektinösen
Bestandteile, die den Füllstoff und das Bindemittel zwischen dem Büschel der Cellulosefasern dieser
Pflanzenstengel bilden, aufzuweichen und zu lösen, um die Cellulosefasern freizulegen und für das Verspinnen
vorzubereiten.
Dieses Herauslösen der Fasern kann durch Behandlung mit einer alkalischen Base, einem neutralen
Salz oder einem auflösenden Mittel erfolgen, wobei dieser Behandlung noch eine Säure- oder
oxydierende Behandlung vorangehen kann, die diese Füllstoffe depolymerisiert und ihre Zersetzung begünstigt.
Es sind hierfür eine Reihe Verfahren bekannt, die auf der Anwendung chemischer Mittel in den
verschiedensten Zusammensetzungen beruhen. Diese Verfahren befreien zwar die Fasern von dem größten
Teil der sie einschließenden Lignose, führen aber nur zu Faserbüscheln von mehr oder weniger
guter Qualität, durch die die Eigenschaften des hieraus herzustellenden Fadens weitgehend bestimmt
werden.
Obgleich es schwer ist, eine Faser nach ihren Eigenschaften zu kennzeichnen, ist es doch jedem
Fachmann möglich, durch Befühlen der Faser sich genau über deren mehr oder weniger gute Eignung
für den Spinn Vorgang zu überzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein den Anforderungen für die Verspinnung voll nachkommendes
Zwischenprodukt zu liefern, d. h. ein
feines, widerstandsfähiges und weißes Faserbüschel,
das von jeder Oxycellulose frei ist. Sie beruht auf folgenden Überlegungen:
Das wirksamste chemische Mittel zur Zersetzungder Fremdbestandteile von Cellulosefäsern ist eine
alkalische Base des Natriums oder Kaliums. Diese löst die Pektinstoffe, die Hemicellulose und das
Lignin, die im wesentlichen diejenigen Stoffe bilden, welche zu entfernen sind. Diese Basen greifen
ίο aber wegen ihrer Aggressivität auch die Fasern an
und beeinträchtigen somit gerade auch diejenigen Bestandteile des Behandlungsgutes, die erhalten
werden sollen. Es ist zwar möglich, die Wirkung dieser alkalischen Basen auf die Lignin- und Hemicellulosebestandteile
zu beschränken",; da diese Stoffe weniger widerstandsfähig sind als die eigentlichen
Cellulosebestandteile und demzufolge zuerst angegriffen werden. Hierzu wird die Konzentration der
Base herabgesetzt, die jedoch hierdurch einen Teil ihrer Wirksamkeit verliert und somit langsamer
wirkt. Es muß dann dieser Base ein Mittel zugesetzt werden, das ihre Wirkung auf die Lignin-,
Pektin- oder Hemicellulosebestandteile steigert, d. h. deren Zersetzung begünstigt, ohne die eigentliehen
Fasern anzugreifen.
Hierzu eignen sich besonders Emulsionierungsmittel, da sie eine Doppelwirkung haben. Sie entfernen die lipiden Stoffe, die die Fremdbestandteile
der Fasern umgeben und diese hydrophob machen, und sie erleichtern die Dispersion derjenigen Mittel,
die als Kolloid vorliegen und von der alkalischen Lösung als solche nur schwer angegriffen werden.
Es ist bekannt, daß die Uronsäuren, die die Zersetzungsprodukte der Hemicellulose durch die Base
darstellen, in Wasser löslich sind, wenn sie von den Lipiden befreit sind und das Wasser rein und auf
eine Temperatur gebracht ist, die über dem Siedepunkt bei normalem Druck liegt.
Da industrielle Wasser niemals rein sind, muß bei
einer unter ioo° liegenden Temperatur zum Lösen
dieser Hüllstoffe der Fasern die Dispersion der sie bildenden Kolloiden erleichtert werden, damit die
alkalische Base sie wirksam angreifen kann.
Es hat sich gezeigt, daß das wirksamste Emulsionsmittel
ein palmitinsaures Amin ist, da bei diesem sowohl das Anion (Palmitinsäure) als auch
das Kation (Aminbase) sehr aktiv sind.
Palmitinsäure als Anion des Emulsionsmittels führt dabei zu Ergebnissen, die denjenigen ihrer
Homologen, der anderen Fettsäuren, wie Öl-, Stearinsäure, überlegen sind, gleichgültig ob diese
sulfoniert sind oder nicht.
Als wirksames Kation eignen sich besonders die Aminbasen, gleichgültig ob primär, sekundär oder
tertiär oder als quaternäre Ammoniumbase. Auch lassen sich Morpholin, Prapanolamin, das Hydrat
- von Tetramethyl ammonium od. dgl. verwenden, die ein primäres bzw, sekundäres Amin bzw. eine quaternäre
Ammoniumbase darstellen.
Neben der depolymerisierenden Wirkung von Basen der Alkalien auf die Hemicellulose und die
Ligninstoffe, die durch dieses in weniger komplexe Stoffe aufgespalten werden, wodurch sie durch
Wasser leicht entfernt werden, ist es notwendig, die Pflanzenfasern mit einem Oxydationsmittel zu
behandeln, das durch Oxydation eine Depolymerisationswirkung hat und die Wirkung der Alkalien
weitertreibt. Hierzu eignen sich besonders Wasserstoffsuperoxyd und andere Sauerstoff entwickelnde
; Verbindungen, wie Peroxyde und Persalze, z. B. Natriumperoxyd und Perborate. Wasserstoffsuperoxyd
ist besonders wirksam, da durch die Anwesenheit einer alkalischen Base und von palmitinsaurem
Amin nicht nur die Emulsionswirkung, son- -uevh auch die Wirkung des Wasserstoffsuperoxyds
begünstigt wird.
Hiernach betrifft somit die Erfindung ein Verfahren zum Rösten von Stengelpflanzenfasern, wie
Ramie, Hanf, Flachs, Jute, Urena, Asklepias od. dgl., das darin besteht, daß die Pflanzenfasern
zuerst mit einer wäßrigen Lösung einer alkalischen Base, die ein palmitinsaures Amin als Emulsionsmittel enthält, behandelt und dann einer zweiten Behandlung
mit dem gleichen Mittel, das daneben noch ein Oxydationsmittel enthält, unterzogen werden.
Das neue Verfahren kann dabei auf einfache
Weise durch Einweichen der Pflanzenfasern in Bädern durchgeführt werden. Die Behandlung wird
dabei an grün geschlissenen Pflanzenstengeln durchgeführt, die somit von den Ligninbestandteilen des
Stengels befreit sind.
Zwischen den zwei getrennten Bädern wird eine Waschbehandlung eingeschaltet. Das erste Bad
besteht dabei aus einer wäßrigen Lösung einer alkalischen Base, etwa Soda, und dem palmitinsauren
Amin. Dieses Bad bildet die Gerbaufarbeitung, durch die der größte Teil der Fremdstoffe von den
Fasern entfernt wird.
Das zweite Bad, das neben den Wirkstoffen des ersten Bades noch Wasserstoffsuperoxyd enthält,
bildet dann die Feinbehandlung.
Die Konzentration der alkalischen Base in jedem der beiden Bäder kann zwischen 0,5 und 2.0%
liegen und beträgt zweckmäßig 1,0 %. Sie ist im
allgemeinen in dem ersten Bad stärker als in dem zweiten Bad und beträgt in diesem nur etwa die
Hälfte gegenüber der Konzentration in dem ersten Bad, da durch das zweite Bad nur die Wirkung
des ersten Bades vervollständigt wird.
Die Konzentration des palmitinsauren Amins kann in beiden Bädern zwischen 0,5 und 5,0%
schwanken, wobei die obere Grenze nur durch wirtschaftliche Überlegungen bestimmt ist und ohne
jeden Schaden auch weiter nach oben verlegt werden kann.
Die Konzentration des Wasserstoffsuperoxyds oder des sonstigen Oxydationsmittels in dem
zweiten Bad wird so gewählt, daß sich eine Endkonzentration von 0,1 bis 0,4 Volumprozent
ergibt.
Die Fasern werden in jedes Bad für etwa 20 bis
60 Minuten eingetaucht, wobei die beiden Bäder auf einer erhöhten Temperatur von etwa 80 bis
ioo° gehalten .werden.
Das neue Verfahren ist nachstehend an Hand
einiger Anwendungsbeispiele näher erläutert. In
diesen beziehen sich die Mengenangaben auf Gewichtsanteile, berechnet auf das Wasser. Soweit
es sich dabei um Wasserstoffsuperoxyd handelt, ist die Konzentration in Volumprozent auf die
Gesamtmenge der wäßrigen Lösung angegeben.
Beispiel ι
Grün gehechelter Flachs wird nacheinander in zwei Bäder folgender Zusammensetzung eingeweicht:
1. Bad
Wasser
Wasser
Soda i,o%
palmitinsaures Morpholin .... o,i%
Badtemperatur 900
Behandlungsdauer 30 Min.
2. Bad
Wasser
Wasser
ao Soda 0,5%
palmitinsaures Morpholin .... .1,1%
Wasserstoffsuperoxyd 0,2 Volumprozent
Badtemperatur 900
Behandlungsdauer 30 Min.
Zwischen den beiden Bädern werden die Fasern
in Wasser ausgewaschen, um diejenigen Fremdstoffe zu entfernen, die von dem ersten Bad herausgelöst
sind und zu einer Verfärbung des zweiten Bades führen könnten. Nach dem zweiten Bad
werden die Fasern erneut gewaschen, getrocknet und dann in üblicher Weise weiterbehandelt.
Gehechelter Hanf wird mit einer Zwischenspülung nacheinander mit zwei Bädern folgender
Zusammensetzung behandelt.
i. Bad
Wasser
Pottasche 2,0%
palmitinsaures Propanolamin 0,1%
ßadtemperatur 950
Behandiungsdauer 30 Min.
2. Bad
Wasser
Pottasche 1,0%
palmitinsaures Propanolamin 0,1 %
Natriumperborat 0,5 %
ßadtemperatur 950
Behandlungsdauer 30 Min.
Die Weiterbehandlung erfolgt nach den Angaben im Beispiel 1.
Asklepiasfasern werden mit einer Zwischenspülung in Bädern nachstehender Zusammensetzung
behandelt:
1. Bad Wasser
Ätznatron 1,0 °/o
palmitinsaures Tetramethylammonium .. 0,11 °/o
Badtemperatur ' 85°
Behandlungsdauer 35 Min.
2. Bad
Wasser
Wasser
Ätznatron 0,5 °/o
Natriumperoxyd 0,3 %
palmitinsaures Tetramethylammouium .. 0,1I %
Badtemperatur 850
Behandlungsdauer 35 Min.
Die Weiterbehandlung erfolgt nach Angaben zum Beispiel 1.
Das neue Verfalhren führt jedes Ausgangsprodukt
zu einer feinen festen und weißen Faser, die frei von Oxycellulose ist, allen Anforderungen für die
Weiterverarbeitung entspricht und sich auch für Sonderzwecke eignet.
Claims (6)
1. Verfahren zum Rösten von Stengelpflanzenfasern, wie Ramie, Jute, Flachs, Hanf, Urena
oder Asklepias, auf chemischem Weg, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern zuerst in ein
Behandlungsbad aus einer wäßrigen Lösung einer alkalischen Base, wie Soda, Ätznatron
oder Pottasche, und. einem palmitinsaurem Amin und nach Auswaschen in ein zweites Behandlungsbad,
das neben den Stoffen des ersten Bades noch ein Oxydationsmittel enthält, gebracht,
werden, wobei Badtemperaturen von 80 bis ioo° und eine Behandlungsdauer von 120 bis
60 Minuten eingehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlung in Bädern erfolgt, in denen die Konzentration der alkalischen
Base etwa 0,5 bis 2% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als palmitinsaures Amin
ein primäres, sekundäres oder tertiäres Amin oder eine quaternäre Ammoniiumbase verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Behandlungsbad die
Konzentration des palmitinsauren Amins 0,5 bis 5 % beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxydationsmittel in dem
zweiten Bad Wasserstoffsuperoxyd oder ein anderes Sauerstoff abgebendes Mittel, etwa ein
Peroxyd oder ein Persalz, verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im zweiten Bad die Konzentration des 'Wasserstoffsuperoxyds zwischen
0,1 und 5 Volumprozent liegt.
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