DE874371C - Organisches Glas - Google Patents

Organisches Glas

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DE874371C
DE874371C DER712A DER0000712A DE874371C DE 874371 C DE874371 C DE 874371C DE R712 A DER712 A DE R712A DE R0000712 A DER0000712 A DE R0000712A DE 874371 C DE874371 C DE 874371C
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DE
Germany
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compounds
parts
copolymers
methacrylic acid
valence
Prior art date
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Expired
Application number
DER712A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dr Esser
Klaus Dr Tessmar
Ernst Dr Trommsdorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Roehm and Haas GmbH filed Critical Roehm and Haas GmbH
Priority to DER712A priority Critical patent/DE874371C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE874371C publication Critical patent/DE874371C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F220/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F220/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F220/10Esters
    • C08F220/12Esters of monohydric alcohols or phenols
    • C08F220/14Methyl esters, e.g. methyl (meth)acrylate

Description

  • Organisches Glas Polymethacrylsäuremethylester und Polymerisate, die im wesentlichen aus hrethacrylsäuremethylester hergestellt «erden, haben eine ausgedehnte Verwendung als organisches Glas und als Kunststoffe für die verschiedensten Zwecke gefunden. Bei vielen Anwendungsmöglichkeiten stört jedoch die relativ niedrige Erweichungstemperatur oder die mangelnde Wärmeformbeständigkeit der durch thermoplastische Verarbeitung dieser Produkte hergestellten Gegenstände. Es ist bisher nicht gelungen, die Wärmefestigkeit dieser Polymerisate unter Erhaltung einer Wärmeformbarkeit zu verbessern ohne wesentliche Verschlechterung in mechanischer oder chemischer Hinsicht oder der Alterungs- und Witterungsbeständigkeit.
  • Es wurde nun gefunden, daB Mischpolymerisate aus Methacrylsäuremethylester mit 5 bis -2o °/a ungesättigten Carbonsäuren oder deren Amiden bzw. substituierten Amiden, die nebenvalenzartig vernetzende Gruppen besitzen, und o,z bis 7,5)/, Verbindungen mit mehr als einer polymerisierbaren Doppelbindung, die hauptvalenzartige Vernetzungen zur Folge haben, ausgezeichnete organische Gläser darstellen, die unter Erhaltung der für polymere Methacrylsäuremethylester bekannten günstigen Eigenschaften diesen gegenüber eine Reihe von Vorteilen, insbesondere eine erheblich verbesserte Wärmefestigkeit, aufweisen. Als Verbindungen, die nebenvalenzartig vernetzende Gruppen enthalten, sind besonders brauchbar: Methacrylsäure selbst sowie Acrylsäure, Maleinsäure, Crotonsäure, Itaconsäure, a-Chloracrylsäure, die Amide und substituierten Amide dieser Säuren, N-Methylolmethacrylsäureamid und N-Methylolacrylsäureamid. Diese lassen sich allein oder in Mischung miteinander mit Methacrylsäuremethylester mischpolymerisieren. Als Verbindungen mit_mehr.als einer polymerisier= baren Doppelbindung, die haüptvalenzartig vernetzende Gruppen enthalten, sind zu nennen: insbesondere Methacrylsäurevinylester, Methacrylsäureallylester, Glykoldimethacrylat, Glycerindi- und -trimethacrylat, N, N-Methylendimethacrylsäureamid, die entsprechenden Acrylverbindungen, Divinylbenzol, Triacrylylhexahydrotriäzin, Crotonsäurevinylester, Crotonsäureallylester u. a. Auch Verbindungen, die die Verknüpfungsprinzipien beider Gruppen enthalten, sind verwendbar, z. B. ß-Vinylacrylsäure, Butadien-2-carbonsäure u. a.
  • Je nach der angestrebten Wärmefestigkeit und dem Charakter der verwendeten Mischkomponenten sind die erforderlichen Mengenverhältnisse etwas verschieden. Stark vernetzen z. B. Divinylbenzol und Glykdldimethacrylat, schwächer Methacrylsäureallylester und Crotonsäurevinylester. N, N-Methylendimethacrylamid hat z. B. einen stark vernetzenden Einfluß, gemessen an der Wärmeformbeständigkeit und -der Lösungsmittelfestigkeit des betreffenden Mischpolymerisats. Trotz der hohen Wärmeformbeständigkeit bleibt aber die Tiefziehfähigkeit auch bei hohen Zusätzen erhalten.
  • Der Einfluß der verschiedenen Mengenverhältnisse der Mischpolymerisatkomponenten geht weiter aus den unten folgenden Beispielen hervor.
  • Obgleich die -erfindungsgemäßen Mischpolymerisate _ gegenüber dem reinen Methacrylsäuremethylester erhöhte Wärmefestigkeit aufweisen, besitzen sie noch die für Polymethacrylsäuremethylester charakte-. ristischen wertvollen Eigenschaften, zum Teil in verbesserter Form. Sie sind mechanisch gut und zum Teil erheblich besser verarbeitbar, zeigen insbesondere eine verbesserte Schleif- und Polierbarkeit, haben ausgezeichnete mechanische Festigkeit, hohe chemische Widerstandsfähigkeit, Alterungs- und Witterungsbeständigkeit, sind gegen Lösungsmittel beständig, farblos und klar durchsichtig. Sie sind trotz ihrer erhöhten Wärmefestigkeit noch. gut in der Wärme formbar, d. h. sie lassen sich biegen, tiefziehen, strecken und prägen. Bei der Verformung tritt ein besonders starker Orientierungseffekt auf, d. h. die mechanischen Eigenschaften, insbesondere die Zugfestigkeit, steigen in der Reckrichtung an.
  • Es war keineswegs vorauszusehen, daß Mischpolymerisate der erfindungsgemäßen Art die für die Verwendung als organisches Glas erforderlichen Eigenschaften in so hervorragender Weise miteinander vereinen. 1VIischpolymerisate von Methacrylsäuremethylester nur mit der ersten der genannten Gruppen, z. B. mit Acrylsäure oder Methacrylsäure, ergeben zwar Gläser mit guten mechanischen Eigenschaften und erhöhter Wärmefestigkeit, zeigen aber z. B. eine außerordentliche Empfindlichkeit gegen gewisse chemische Einflüsse. Insbesondere werden sie von Alkalien und hydroxylgruppenhaltigen Lösungsmitteln und Wasser so stark angegriffen, daß sie nicht allgemein verwendbar sind. Mischpolymerisate aus Methacrylsäuremethylester nur mit der zweiten Gruppe, also mit Verbindungen mit hauptvalenzartig vernetzenden Gruppen, sind u. a. spröde, lassen sich nicht verformen und bearbeiten und kommen als Glasersatz praktisch nicht in Frage. Es ist außerordentlich überraschend und war durchaus nicht vorauszusehen, daß die Kombination der beiden Mischkomponenten entsprechend der Erfindung die erwähnten Nachteile nicht aufweist, sondern darüber hinaus eine Reihe von ausschlaggebenden Vorteilen besitzt. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Mischpolymerisate ist auch die Tatsache, daß sie sich nach den für organische Gläser üblichen Verfahren, also durch Polymerisation in situ, herstellen lassen.
  • Die Anwendungsgebiete für die erfindungsgemäßen PDlymerisate sind die gleichen wie für den polymeren Methacrylsäuremethylester. Der Anwendungsbereich ist darüber hinaus aber erheblich vergrößert für alle diejenigen Zwecke, bei denen es auf höhere Wärmeformbeständigkeit und bessere Verarbeitbarkeit ankommt. Als solche erweiterten Anwendungszwecke seien beispielsweise genannt: Medizinische Geräte aller Art, die sterilisierbar sein sollen, Schalen, Becher, Tassen, Geschirr, die mit heißen Flüssigkeiten, insbesondere kochendem Wasser, in Berührung kommen, Verkleidungen für Lampen, bei denen höhere Temperaturen auftreten, Linsenoptik u. a.
  • Aus der französischen Patentschrift 854 414 bzw. der amerikanischen Patentschrift 2 278 636 ist zwar bekanntgeworden, optische Gläser aus Mischpolymerisaten herzustellen, die gleichfalls drei Komponenten enthalten. Indessen konnten aus diesem. Stande der Technik die hier beanspruchten Mengenverhältnisse sowie die günstigen Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Gläser nicht entnommen werden. Beispiele i. 2o Teile N -.Methylol -iMethacrylsäureamid und i Teil N, N-Methylendimethacrylamid werden in 79 Teilen monomerem Methacrylsäuremethylester gelöst und unter Zusatz von o,= Teil Dibenzoylperoxyd in üblicher Weise in einer Form aus Glasplatten mit gegeneinander beweglichen Formwandungen polymerisiert.
  • Das so erhaltene organische Glas hat eine Wärmeformbeständigkeit nach Vicat von I48°. Ein 5 mm dicker und =o mm breiter Streifen wird auf 18o bis 2oo° erhitzt und um go° zu einem Winkel gebogen. Dieser Winkel verändert sich beim Erhitzen auf =2o° nicht.
  • 2. Es wird wie in Beispiel i ein Mischpolymerisat hergestellt aus: =o Teilen Acrylsäureamid, 3 Teilen i, 4-Butandioldimethacrylat, 87 Teilen Methacrylsäuremethylester. Das Mischpolymerisat ist ebenfalls kochfest und weist gegenüber dem Mischpolymerisat, welches nur Methacrylsäureester und Methacrylamid enthält, eine wesentlich bessere Festigkeit gegen hydrophile Lösungsmittel auf.
  • Ähnliche Mischpolymerisate werden mit Methacrylsäureamid an Stelle von Acrylsäureamid erhalten. 3. Es werden zwei Mischpolymerisate aus a 85 Teilen Methacrylsäuremethylester, 15 Teilen Methacrylsäure und b 77,5 Teilen Methacrylsäuremethylester, 15 Teilen Methacrylsäure, 7,5 Teilen Methacrylsäureallylester in üblicher Weise unter Zusatz von o,2 Teilen Dibenzoylperoxyd zwischen Glasplatten hergestellt. Die Wärmeformbeständigkeit nach Vicat liegt bei beiden Mischpolymerisaten über 14o°. Legt man 5 mm dicke Platten bei Zimmertemperatur in g6°/oigen Alkohol, so ist die Gewichtszunahme nach 3 Tagen bei a 17 °/o, bei b 3 %.
  • Das Mischpolymerisat nach b erfährt bei dieser Behandlung keine äußerlich erkennbare Veränderung. Von aromatischen Kohlenwasserstoffen wird b nicht angegriffen, während Polymethacrylsäuremethylester davon aufgelöst wird.
  • 4. 84 Teile Methacrylsäuremethylester, 15 Teile Methacrylsäure,1 Teil Methacrylsäureallylester werden in üblicher Weise zu einer 1o mm dicken Platte polymerisiert. Das so erhaltene organische Glas weist eine Wärmeformbeständigkeit nach Vicat von 144", eine Zugfestigkeit von 95o kg/cm2 und eine Schlagbiegefestigkeit von 28 cmkg/cm2 auf.
  • Eine Rundscheibe von 5o mm Durchmesser aus diesem Polymerisat wird durch einen Ultrarotstrahler auf 18o° erhitzt und bei einem Druck von Zoo kg/cm2 in einer Form aus hochglanzpoliertem Werkzeugstahl zu einem Brillenglas von - 5 Dptr. v erpreßt. Das Brillenglas läßt sich einwandfrei entformen und weist bei spannungsoptischer Prüfung nur sehr geringe Spannungen auf. Es zeichnet sich vor einem Brillenglas, welches aus reinem Polymethylmethacrylat besteht, u. a. durch höhere Oberflächenhärte aus.
  • 5. Ein 5 mm dickes Mischpolymerisat aus 87 Teilen Methacrylsäuremethylester, 1o Teilen Methacrylsäure, 3 Teilen Methylendimethacrylsäureamid wird nach Erhitzen auf 2oo° mittels Preßluft von 5 atü in eine Hohlform von 5o mm Durchmesser und 55 mm Scheitelhöhe geblasen. Dabei verringert sich die Schichtdicke der Platte am Scheitelpunkt der gezogenen Kuppel bis auf o,5 mm, woraus die ausgezeichneten thermoplastischen Eigenschaften des betreffenden Mischpolymerisates zu ersehen sind. Kocht man diese Kuppel 30 Minuten in Wasser, so tritt eine Rückverformung von 2 mm auf, welche bei Berücksichtigung der Größe der Verformung im Aussehen kaum erkennbar ist.
  • Wird eine Platte aus reinem Polymethacrylsäuremethylester in gleicher Weise verformt und gekocht, so bildet sie sich zu einer planen Scheibe zurück.
  • Bei Verwendung von Acrylsäure an Stelle von Methacrylsäure werden praktisch die gleichen Ergebnisse erhalten.
  • 6. Ein Mischpolymerisat aus 84 Teilen Methacrylsäuremethylester, 15 Teilen Methacrylsäure, 1 Teil Glykoldimethacrylat wird in Form einer 5 mm dicken Platte unter einer Biegespannung von 3oo kg/cm2 Zoo Tage unter freier Witterung belastet. Ein Abfall der Festigkeitseigenschaften und ein Angriff der Feuchtigkeit auf die Oberfläche ist nicht zu beobachten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Organisches Glas, bestehend aus Mischpolymerisaten von Methacrylsäuremethylestern mit Verbindungen mit nebenvalenzartig vernetzenden Gruppen und Verbindungen mit hauptvalenzartig vernetzenden Gruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischpolymerisate als Verbindungen mit nebenvalenzartig vernetzenden Gruppen 5 bis 2o°10 ungesättigte Carbonsäuren oder deren Amide bzw. substituierte Amide und als Verbindungen mit hauptvalenzartig vernetzenden Gruppen o,1 bis 7,5 °/o solcher Verbindungen mit mehr als einer polymerisierbaren Doppelbindung enthalten. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 278 636; französische Patentschrift Nr. 854 414.
DER712A 1950-01-04 1950-01-05 Organisches Glas Expired DE874371C (de)

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DER712A DE874371C (de) 1950-01-04 1950-01-05 Organisches Glas

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DE291823X 1950-01-04
DER712A DE874371C (de) 1950-01-04 1950-01-05 Organisches Glas

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DE874371C true DE874371C (de) 1953-04-23

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086430B (de) * 1953-07-22 1960-08-04 Degussa Verfahren zur Herstellung von haftfesten Massen auf der Grundlage von Polymethacrylsaeureestern
DE3435468A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-10 Belland Ag, Solothurn Thermoplastisches polymerisat und gegenstaende aus einem thermoplastischen polymerisat

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR854414A (de) * 1938-05-07 1940-04-15
US2278636A (en) * 1939-11-09 1942-04-07 Du Pont Resin of interpolymerized substances comprising acrylic or methacrylic anhydride

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