DE874280C - Zange zum OEffnen, Schliessen und Richten von Kettengliedern, insbesondere von Schaftkartenringen - Google Patents

Zange zum OEffnen, Schliessen und Richten von Kettengliedern, insbesondere von Schaftkartenringen

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Publication number
DE874280C
DE874280C DES23675A DES0023675A DE874280C DE 874280 C DE874280 C DE 874280C DE S23675 A DES23675 A DE S23675A DE S0023675 A DES0023675 A DE S0023675A DE 874280 C DE874280 C DE 874280C
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DE
Germany
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pliers
wedges
jaws
chain link
pliers according
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Expired
Application number
DES23675A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Willy Wrobel
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SPINN U WEB ZUBEHOER GmbH
Original Assignee
SPINN U WEB ZUBEHOER GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Zange zum Öffnen, Schließen und Richten von Kettengliedern, insbesondere von Schaftkartenringen Das Öffnen von Ringösen, die zum Zusammenhalten von Ketten, Schaftkarten für Webstühle und andere zusammenhängende Verbindungsstücke verwendet werden, geschäh bisher in der Weise, daß man z. B. zwei Flachzangen verwendete, die Ringösen seitlich auseinanderbog, dann das einzuhängende Glied in den' Ring einschob, sodann die beiden seitlich auseinanderstehenden Enden des Ringes z. B. mittels einer Flachzange wieder zusammenbog und schließlich den Ring mittels einer Zange zusammendrückte.
  • Das Schließen des geöffneten Ringes bzw. Kettengliedes wurde bisher meistens durch ein zweites Werkzeug vorgenommen. Durch das Zusammendrücken mittels Flachzangen oder anderen ähnlichen Werkzeugen, entstanden nachteilige Arbeitsunterbrechungen. Diese Werkzeuge führten auch niemals zu dem Ergebnis, den geöffneten Ring so zu schließen, wie es die ursprüngliche Form erforderte. Meistens traten Verformungen der Ringe auf.
  • Ringe, welche durch Hilfswerkzeuge wie Beißzangen oder .Flachzangen geöffnet und geschlossen werden, verformen sich derart, daß beide Endschenkel des Ringmaterials sich nicht mehr gegenüberliegen. Das bringt den Nachteil mit sich, daß ein einwandfreies Schließen nicht mehr gewährleistet ist, und Ringe, .die in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr geschlossen sind, bringen: eine Gefährdung des Kettenablaufes beim Durchlauf durch die Maschinen und Geräte mit sich. Auch die bei dem bisherigen Verfahren entstehenden Ungleichmäßigkeiten des Ringdurchmessers wirken sich nachteilig aus.
  • Besonders bei Sghaftkartenringen. macht sich das bisherige Verfahren sehr unangenehm und nachteilig bemerkbar. Da es zeitraubend, umständlich und ungenau ist, verursacht es bei Webstühlen, bei denen die Schaftkartenringe verwendet werden, häufig längeren Stillstand der Maschinen und' dadurch Arbeitsausfall.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit einem einfachen Werkzeug alle vorkommenden Arbeitsvorgänge, wie Öffnen, Schließen und Richtenm des Ringes, schnellstens auszuführen und dabei die bisherigen Nachteile zu vermeiden. -Nach der Erfindung wird eine Zange zum Öffnen; Schließen und Richten von Kettengliedern, insbesondere von Schaftkartenringen, geschaffen, bei der .durch das Zusammendrücken der Zangenbacken nach Wahl folgende Arbeitsvorgänge ausgeübt werden: a) durch an den Zangenbacken angeordnete mit einer Schneide verseherne Keile erfolgt das Spreizen bzw. Öffnen des Kettengliedes; b) für das Wiederzusammendrücken dies gespreizten Kettengliedes sind in den Zangenbacken Einlagerungsstellen vorgesehen, in denen das Kettenglied ruht; c) das. Richten erfolgt durch eine an der einen oder anderen Zangenbacke angeordnete Richtplatte, und zwar zwischen den Zangenbacken, wobei die Richtplatten so- ausgebildet sind, daß sie eine zurückfedernde Verformung durch Überformung wieder ausgleichen.
  • Die Zeichnung stellt ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung d'ar. Es zeigt Fig. @r die Zange im geöffneten Zustand in Ansicht, Fig. -o die Zange im geschlossenen ' Zustand, in Ansicht.
  • Die Zange ist, wie die Figuren zeigen, nach Art einer Flachzange ausgebildet. Die beiden Schenkel 13 und 14 dieser Zange werden durch die Feder 15 gespreizt. Die Zangenbacken i und 4 sind erfindungsgemäß wie folgt ausgebildet: Die Zangenbacke i ist an ihrem oberen freien, Ende mit dem mit der Schneide 2 versehenen Keil 3 und die Backe 4 mit dem mit der Schneide 5 ausgestatteten Keil 6 versehen. Die Oberseite des Keiles 6 und die Unterseite des Keiles 3 sind im Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet. Diese Flächen liegen, auf einem Zylindermantel, dessen Achsee dneDrehachse M der Zange ist. Beim Zusammendrücken der Zange gleitet mithin. der Keil 3 mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Keiles 6. Der Keil 3 verläuft an der Stelle 7 und der Keil 6 an der Stelle 8 zunächst geradlinig. An diesem geradlinigen Verlauf schließt -sich sowohl beim Keil 3 als auch beim Keil ö eine Abrundung an. Die Steigung der Keile 3 'und 6 und damit die Stärke der Keile entsprechen jeweils der dem Kettenglied zu erteileüderi Öffnung. Die Länge der Keile 3 und 6 werden in Abhängigkeit von den Abmessungen des zu bearbeitenden Kettengliedes gebracht. . Beide Keile 3, 6 können auf den Zangenbacken.i, 4 auswechselbar angeordnet sein. Unter den Keilen 3, 6 befinden sich auf den Zangenbacken i, 4 -die Ausnehmungen g, io. Diese Ausnehmungen dienen zur Lagerung des gespreizten Kettengliedes bzw. der Ringöse bei dem Wiederzusammendrücken. Die Gestaltung dieser Ausnehmungen kann beliebig jedem zu bearbeitenden Kettenglied angepaßt sein. Die Tiefe dieser Aus.nehmungen ist so gewählt, daß das Kettenglied geschlossen ist, sobald der Keil 3 an der Zangenbacke 4 oder der Keil 6 an der Zangenbacke i zum Anschlag kommt. Die Keile 3, 6 haben daher noch die Funktion, sowohl die Begrenzung der Zangenbewegung beim Zusammendrücken als auch beim Richten des Kettengliedes oder der Ringöse durchzuführen.
  • Im allgemeinen erfolgt das Öffnen des Kettenringes oder der Ringöse durch die beiden Keile 3, 6 in der Ringebene selbst, so daß sich die beiden Enden der Ringöse seitlich nicht verschieben. Auch dasZusammendrückender gespreizten Kettenglieder oder der Ringöse erfolgt durch die in den Backen vorgesehenen Ausnehmungen beim Zusammendrücken der Backen gleichfalls in der Ringebene, so daß die beiden Enden z. B. der Ringöse wieder in einer Ebene voreinander liegen, so daß sich ein Richten erübrigt.
  • Beider Verschiedenartigkeit der Materialien kann es jedoch vorkommen, daß sich beim Öffnen und Schließen der Kettenglieder bzw. der Ringösen die Teile etwas aus der Ebene herausbewegen, so daß die beiden Enden nicht genau in der gleichenEbene liegen. In vielen Fällen ist es aber nach dem bisherigen Verfahren auch erforderlich, geöffnete und geschlossene Ringe, die fast in allen Fällen verformt sind, wieder zu richten, und daher wird die Zange zweckmäßig unterhalb der Ausrnehmungen o, io mit einer Richtvorrichtung versehen, die im Ausführungsbeispiel .durch die auf der Zangenbacke 4 angeordnete Richtplatte i i dargestellt ist. Die Stärke dieser Richtplatte richtet sich nach der Stärke des zu richtenden Kettengliedes oder der Ringöse. Zwischen .der auf der Zangenbacke 4 befestigten Richtplatte i i und zwischen der Zangenbacke i muß, nachdem d@ieZange zusammengedrückt worden ist, so viel Spielraum bleiben-, daß das Kettenglied oder die Ringöse genau dazwischenpaßt. Zu diesem Zwecke ist auch die Zangenbacke i an .der Stelle 1a entsprechend bearbeitet. Handelt es sich um federndes Material, aus dem die Kettenglieder oder die Ringöse hergestellt sind, so rnuß bei der Ausbildung der Richtplatte i i und der Zangenbacke i an der Stelle i2 darauf Rücksicht genommen werden. Für diese Zwecke wird man! sowohl die Richtplatte i i als auch die Zangenbacke 12 mit einer abgesetzten Einarbeitung versehen., damit das zu richtende Kettenglied etwas überformt wird und nach dem Aufhören des Zangendruckes durch die in ihm wohnende Federwirkung in die gewünschte Lage zurückfedert.
  • Fig.2 stellt die Zange im zusammengedrückten Zustand dar. Man sieht,. daß die beiden Keile 3, 6 an den Zangenbacken i, 4 anliegen und dadurch eine Begrenzung der Zangenbewegung bilden. Man erkennt, daß zwischen der Richtplatte i i und dem Teil 12 der Zangenbacke i ein Spalt verbleibt, der der Stärke des zu behandelnden Kettengliedes oder der Ringöse entspricht, Die Wirkungsweise dieser Zange ist folgende: Handelt es sich z. B. um Ringösen für Schaftkarten für Webstühle, so setzt man die Schneiden 2, 5 der Keile 3, 6 zwischen die zusammengebogenen. Enden der Ringöse. Durch Zusammendrucken der. Backen gleiten die stumpfen Enden auf den Keilen: 3, 6 entlang, wodurch die Ringöse gespreizt wird. Ist das gewünschte Glied eingehängt, so wird die Ringöse in die Ausnehmungen9, io der Zangenbackens, 4. gebracht. Beim Zusammendrücken der Zangenbacken erfolgt das genaue Verschließen. Sollte eine kleine Verformung eingetreten sein, so beseitigt man diese durch das Zwischenlegen der Ringöse zwischen die Richtplatte ii und den Teil 12 der 7_aii-genbacke i.
  • Aber auch geschlossene Ringe lassen sich mit der' Zange öffnen. Die beiden Schneiden 2, 5 schneiden den Ring auf und spreizen ihn auseinander.
  • Die Vorteile einer derartigen Zange sind augenscheinlich. In kürzester Zeit lassen sich z. B. die Ringösen der Schaftkarten schnell öffnen, schließen und wieder richten. Aber auch für alle anderen Kettenglieder ist die vorgeschriebene Zange geeignet. Die Abänderungen, die für andere Kettenglieder erforderlich sind, liegen im Rahmen der Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zange zum Öffnen, Schließen und Richten von Kettengliedern, insbesondere von Schaftkartenringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zangenbacken (i, d.) als gegeneinander gerichtete und aneinander entlang gleitende Keile (3, 6) ausgebildet sind.
  2. 2. Zange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Keile (3) als Teile eines Zylindermantels ausgebildet sind, dessen Achse die Drehachse -der Zangenschenkel ist.
  3. 3. Zange nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Keilflächen im rückwärtigen Teil in Abrundungen übergehen. q.. Zange nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Steigung der Keile und damit ihre Stärke der jeweils dem Kettenglied zu erteilenden Öffnung entsprechen. 5. Zange nach .den Ansprüchen i bis. 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Beile den Abmessungen des zu bearbeitenden Kettengliedes angepaßt ist. 6. Zange nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile an den Zangenbacken auswechselbar angeordnet sind. 7. Zange nach den Ansprüchen i bis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Teil der Zangenbacken, der sich an die Keile anschließt, Ausnehmungen (9, io) befinden, in denen das gespreizte Kettenglied beim WiederzusaminQndrücken ruht. ä. Zange nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9, io) in den Zangenbacken (i, 4.) in ihren Abinessungen so gewählt sind, daß das Kettenglied geschlossen ist, sobald die Schneiden der Keile an der jeweiligen. Gegenbacke zum Anschlag kommen. 9. Zange nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Ausnehmungen (9, io) an einer der Zangenbacken eine Richtplatte (i i) angeordnet und deren Stärke so bemessen ist, daß beim vollständigen Zusammendrücken der beiden Zangenbacken zwischen der Richtplatte und der Gegenbacke ein Spalt verbleibt, der der Dicke des Kettengliedes entspricht. tick. Zange nach den: Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtplatte und die Gegenbacke mit einer abgesetzten Einarbeitung versehen sind, um eine Rückfederung des Kettengliedes durch entsprechende Überverformung ausgleichen zu können.
DES23675A 1951-06-27 1951-06-27 Zange zum OEffnen, Schliessen und Richten von Kettengliedern, insbesondere von Schaftkartenringen Expired DE874280C (de)

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DE (1) DE874280C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2811065A (en) * 1956-03-28 1957-10-29 Edwin H Johnson Metal crimping tool
US3808869A (en) * 1972-05-16 1974-05-07 E Raymond Flanging device
US4625534A (en) * 1983-10-25 1986-12-02 501 Sinano Electric Co., Ltd. Crimp cutter blade

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2811065A (en) * 1956-03-28 1957-10-29 Edwin H Johnson Metal crimping tool
US3808869A (en) * 1972-05-16 1974-05-07 E Raymond Flanging device
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