DE592897C - Schere mit profilierten Schneidkanten - Google Patents

Schere mit profilierten Schneidkanten

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DE592897C
DE592897C DESCH94120D DESC094120D DE592897C DE 592897 C DE592897 C DE 592897C DE SCH94120 D DESCH94120 D DE SCH94120D DE SC094120 D DESC094120 D DE SC094120D DE 592897 C DE592897 C DE 592897C
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Germany
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scissors
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cutting
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scissor
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DESCH94120D
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Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/06Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades
    • B26B13/10Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades for producing wavy, zig-zag, or like cuts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Schere mit profilierten Schneidkanten Die Erfindung betrifft eine Schere mit profilierten Schneidkanten zur Erzeugung einer Schnittlinie in gezackter, gewellter oder sonstiger Form. Da bei Scheren dieser Art die Schneidseiten der Scherenhälften wegen ihrer Dicke nicht durchfedern können, bewegen sie sich beim Zumachen parallel aneinander vorbei. Ein glattes Schneiden ist` aber hierdurch, insbesondere je weiter die Schneidbewegung fortschreitet, in Frage gestellt.
  • Erfindungsgemäß werden die Scherenschenkel innen auf der Griffseite mit keilförmigen Erhöhungen versehen und auf dem die Scherenhälften verbindenden Drehzapfen eine Feder angeordnet, die die keilförmigen Erhöhungen gegeneinanderdrückt. Beim Zumachen der Schere drücken die keilförmigen Erhöhungen die Griffseiten der Schenkel gegen den Druck der auf dem Dr-3hzapfen angeordneten Feder auseinander und bewirken so, daß die beiden Schneidseiten der Scherenschenkel sich nur im jeweiligen Schneidpunkt berühren, wodurch ein sicheres Schneiden erreicht wird.
  • Für die gewöhnlichen glatten Scheren hat man bereits vorgeschlagen, ansteigende Gleitrippen anzubringen, um die Handhabung der Schere zu erleichtern. Auch hat man glatte Scheren mit die Klingen zusammenhaltenden Bolzen mit Federn versehen, die die Klingen aneinanderdrücken sollen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht. Es stellen dar: Abb. x eine Schere in geöffnetem Zustand von der Seite gesehen, Abb. 2 eine Schere in geöffnetem Zustand von oben gesehen.
  • Abb.3 eine Schere in halbgeschlossenem Zustand von oben gesehen, Abb. q. eine Schere in ganz geschlossenem Zustand von oben gesehen, Abb. 5 einen Querschnitt durch den Bolzen bei geöffneter Schere, Abb. 6 einen Querschnitt durch den Bolzen bei geschlossener Schere.
  • Die Scherenhälften A und B sind durch einen Bolzen C gelenkig verbunden. Die Scherenhälfte A besteht aus der Schneidklinge z und dem Griffteil a, die Scherenhälfte B aus der Schneidklinge 3 und dem Griffteil q. Die beiden Klingen z und 3 sind beispielsweise zum Schneiden in Zackenform ausgebildet, wobei die Zacken kreisbogenförmig gestaltet sind, so daß sie beim Zumachen der Schere sich zahnartig ineinanderfügen. Der Mittelpunkt für die Bogenform ist der Bolzen C. Der Griffteil g ist mit einer keilförmigen Erhöhung 5, die sich über den Teil 7 erhebt, und der Griffteil q. @ mit einer keilförmigen Erhöhung 6 versehen, die sich über den Teil 8 erhebt. Beide keilförmige Erhöhungen 5 und 6 liegen nach innen und gleiten beim Zumachen der Schere aufeinander. Durch ein Loch g der Scherenhälfte A und ein Loch zo der Scherenhälfte B geht der Bolzen C, der die Scherenhälften A und B miteinander verbindet. Auf ihm befindet sich eine Feder z2, die sich gegen den Kopf 13 des Bolzens C -und die Scherenhälfte B legt und so beide Scherenhälften A und B gegeneinanderdrückt. Der Bolzen C hat einen Gewindeteil 1q. mit einer Mutter 15, die auch zur Regelung des Druckes der Feder i7 dient. Ist die Schere geöffnet, So' liegen die beiden Flächen 7 und 8 aufeinander (Abb. i, 2 und 5). Beim Zumachen beginnt die Keilfläche 5 auf der Keilfläche 6 zu gleiten und drückt beim fortschreitenden Schneiden die Flächen 7 und 8 gegen den Druck der Feder 12 auseinander und damit zugleich auch die Klingen i und 3, und zwar so, daß die Schneidkanten der Zacken sich in dem jeweiligen Schneidpunkt der Klingen i und 3 berühren, während sie nach den Griffteilen 2 und q. zu sich immer weiter entfernen (Abb. 3).
  • Ist die Schere ganz geschlossen, so zeigt sie das Bild nach Abb. q. und 6. Die Keilflächen 5 und 6 decken sich nun vollständig und haben die Flächen 7 und 8 am weitesten auseinandergedrückt, die Zacken an der Spitze der Klingen i und 3 berühren sich, «nährend die Zacken nach der Griffseite hin immer weiter auseinanderstehen.
  • Es ist von Vorteil, den"dem Drehpunkt C am nächsten liegenden Zacken 2o der einen Scherenhälfte. mit der mit ihm korrespondierenden Vertiefung 21 der anderen Scherenhälfte auch bei geöffneter Schere in Eingriff zulassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schere mit profilierten Schneidkanten zur Erzeugung einer Schnittlinie in gezackter, gewellter oder sonstiger Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (i, 3) auf der Griffseite (2, q.) keilförmige Erhöhungen (5,6) tragen und der den beiden Scherenhälften (A, B) als Drehzapfen dienende Bolzen (C) mit einer Feder (i2) versehen ist.
DESCH94120D 1931-05-12 1931-05-12 Schere mit profilierten Schneidkanten Expired DE592897C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959254C (de) * 1951-08-03 1957-02-28 Samuel Briskman Zackenschere
DE1033089B (de) * 1955-10-13 1958-06-26 Gertrud Samans Geb Deus Schere
DE976203C (de) * 1955-10-13 1963-05-09 J A Henckels Zwillingswerk A G Schere
US4406063A (en) * 1981-12-14 1983-09-27 Oy Fiskars Ab Pinking shears
US9815214B2 (en) * 2013-04-18 2017-11-14 Tracy Troop Scissors assembly

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