DE1645179U - Zange zum oeffnen, schliessen und richten von kettengliedern, insbesondere von schaftkartenringen. - Google Patents

Zange zum oeffnen, schliessen und richten von kettengliedern, insbesondere von schaftkartenringen.

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DE1645179U
DE1645179U DES4033U DES0004033U DE1645179U DE 1645179 U DE1645179 U DE 1645179U DE S4033 U DES4033 U DE S4033U DE S0004033 U DES0004033 U DE S0004033U DE 1645179 U DE1645179 U DE 1645179U
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DE
Germany
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pliers
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jaws
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pliers according
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DES4033U
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English (en)
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SPINN und WEB ZUBEHOER GmbH
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SPINN und WEB ZUBEHOER GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/22Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning sprocket chains, endless tracks, antiskid chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • "Zange zum Öffnen, Schliessen und Richten vonKettengliedern, insbesondere von Schaftkartenringen".
  • Das öffnen von Ringösen, die zum Zusammenhalten von Ketten.
  • Schaftkarten für Webstühle und andere zusammenhängende Ver-
    bindungsstücke verwendet werden, geschah bisher in der Weise,
    daß manz. B. zwei Flachzangen verwendete, die Ringösen seit-
    lich auseinanderbog, dann das einzuhängende Glied in den
    ing einschob, sodann die beiden seitlich auseinanderstehenden
    Enden des Ringes z. B. mittels einer Flachzange wieder zusammen-
    bog und schließlich den Ring mittels einer Zange zusammendrückte.
  • Das Schliessen des geöffneten Ringes bzw. Kettengliedes wurde bisher meistens durch ein zweites Werkzeug vorgenommen. Durch das Zusammendrücken mittels Flachzangen oder anderen ähnlichen Werkzeugen, entstanden nachteilige Arbeitsunterbrechungen.
  • Diese Werkzeuge führten auch niemals zu dem Ergebnis, den ge-
    öffnete hiing so zu schliessen, wie es die ursprüngliche Form
    l-'Verformun-en der Fine-e auf,
    erforderte. Meistens traten Verformungen der Hinge auf.
    Binge. welche durch hilfswerkzeug wie Beißzangen oder Flach-
    zangen geöffnet und geschlossen werden, verformen sich derart, daß beide endschenkel des Ringmaterials sich nicht mehr gegenüberliegen. Das bringt den Nachteil mit sich, daß ein einwandfreies Schließen nicht mehr gewährleistet ist, und @inge, die in ihrer ursprünglichen Form nicht sehr geschlossen sind, bringen eine Gefährdung des Kettenablaufes beim Durchlauf durch die Maschinen und Geräte mit sich. Auch die bei dem bisherigen Verfahren entstehenden Ungleichmässigkeiten des Ringdurchmessers wirken sich nachteilig aus.
  • Besonders bei Schaftkartenringen macht sich das bisherige Verfahren sehr unangenehm und nachteilig bemerkbar. La es zeitraubend, umständlich und ungenau ist, verursacht es bei'hebstühlen, bei denen die Schaftkartenringe verwendet werden, häufig längeren Stillstand der Maschinen und dadurch Arbeitausfall. lie Aufgabe der Erfindung ist es, mit einem einfachen Werkzeug alle vorkommenden Arbeitsvorgänge, wie Öffnen, Schliessen und Richten des Hinges, schnellstens auszuführen und dabei die bisherigen Nachteile zu vermeiden.
  • Nach der Erfindung wird eine Zange zum Öffnen, Schliessen und Richten von Kettengliedern, insbesondere von Schaftkartenringen, geschaffen, bei der durch das Zusammendrücken der Zangenbacken nach Wahl folgende Arbeitsvorgänge ausgeübt werden : a) Lurch an den Zangenbacken angeordnete mit einer Schneide versehene Keile erfolgt das Spreizen bzw. Öffnen des Kettengliedes, b) Für das Wiederzusammendrücken des gespreizten Kettengliedes sind in den Zangenbacken Einlagerungsstellen vorgesehen, in denen das Kettenglied ruht, c) Das Richten erfolgt durch eine an der einen oddr anderen
    Zangenbacke angeordnete Richtplatte, und zwar zwischen de-n
    Zangenbacken, wobei die dichtplatten so ausgebildet sind,
    daß sie eine zurückfedernde Verformung durch Jberformung
    wieder ausgleichen.
    Die Zeichnung stellt ein Ausführunsbeispiel 6er rfindnng ar.
    L8 zeigen :
    Fig. 1 die Zange im geöffneten Zustande in ansieht.
    - ig. 2 ie Zange ipi geschlossenen Zustande in Ansicht.
    Lie Zange ist, wie die Abbildungen zeigen, nach Art einer rlach-
    zange ausgebildet. Lie beiden Schenkel 1 und 14 dieser Zange werden durch die Feder 15 gespreizt. Lie Zangenbacken 1 und 4 sind erfindungsgemäss wie folgt ausgebildet : lie Zangenbacke 1 ist an ihrem oberen freien Ende mit dem mit der Schneide 2 versehenen Keil und die Backe 4 mit dem mit der Schneide 5 ausgestatteten Keil 6 versehen. Die Oberseite des Keiles 6 und die Unterseite das Keiles 3 sind im Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet. liesse Flächen liegen auf einem Zylindermantel, dessen Achse die Drehachse "M" der Zange ist.
  • Beim Zusammendrücken der Zange gleitet mithin der Keil 3 mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Keiles 6. ter Keil 3 verläuft an der Stelle 7 und der Keil 6 an der Stelle 8 zunächst gradlinig. An diesem gradlinigen Verlauf schliesst sich sowohl beim Keil 3 als auch beim Keil 6 eine Abrudung an. Eie Steigung der Keile 3 und 6 und damit die Stärke der Keile entsprechen jeweils der dem Kettenglied zu erteilenden Öffnung. Die änge der Keile 3 und 6 werden in Abhängigkeit von den Abmessungen des zu bearbeitenden Kettengliedes gebracht. Beide Keile 3, 6 können auf den Zangenbacken 1, 4. auswechselbar angeordnet sein. Unter den Keilen 3, 6 befinden sich auf den Zangenbacken 1, 4 die Ausnehmungen 9,10. Diese Ausnehmungen dienen zur Lagerung des gespreizten Kettengliedes bzw. der Ringöse bei dem Wiederzusammendrücken.
  • Die Gestaltung dieser Ausnehmungen kann beliebig jedem zu bearbeitenden Kettenglied angepasst sein. Die Tiefe dieser Ausneh-
    mengen ist so gewählt, daß das Kettenglied geschlossen ist, so-
    bald der Keil 3 an der Zangenbacke 4 oder der eil 6 en dr
    Zsnenbacke 1 ZUR Anschlag kommt. Lie &eile 3, 6 haben daher noch
    die Funktion, sowohl die Begrenzung der Sangenbewesun beim
    Zusammendrücken als auch beim Richten es Kettengliedes oder
    der fiingöse durchzuführen.
    Im allgemeinen erfolgt das offnen des Kettenrines oder der Ring-
    öse du-roh eie beiden Keile 3, 6 in der ebene selbst, so daß
    sich die beiden nden der Ringöse seitlich nicht verschieben.
    Auch das Zusammendrücken der gespreizten Kettenglieder oder der
    Ringöse erfolgt durch die in den Packen vorgesehenen Ausnehmungen beim Zusammendrücken der Backen gleichfalls in der Ding-
    ebene, so daß die beiden enden z. B. der Ringöse wieder in einer
    Lbene voreinander liegen, so daß sich ein Richten erübrigt.
    Bei der Versetdedenartijkeit der Laterialien kann es jedoch vor-
    kommen, daß sich beim oeffnen und Schliessen der Kettenglieder
    bz. der in-ösen die teile etwas aus der bene herausbewegen,
    so daß die beiden B. nden nicht genau in der gleichen Ebene liegen.
  • In vielen Bällen ist es aber nach dem bisherigen Verfahren auch erforderlich, geöffnete und geschlossene Ringe, die fast in allen Fällen verformt sind, wieder zu richten, und daher wird die Zange zwecksässtg unterhalb der Ausnehmungen 9,10 mit einer Richtvorrichtung versehen, die im Ausführungsbeispiel durch die auf der Zangenbacke 4 angeordnete Richtplatte 11 dargestellt ist. Die Lie Vorteile einer derartigen Zange sind augenscheinlich. In kürzester Zeit lassen sich z. B. die Ringösen der Schaftkarten schnell öffnen, schliessen und wieder richten. Aber auch für alle anderen Kettenglieder ist die vorbeschriebene Zange geeignet.
  • Die Abänderungen, die für andere Kettenglieder erforderlich sind, liegen im Rahmen der Erfindung. . tärke dieser Richtplatte richtet sich nach der Stärke des zu richtenden Kettengliedes oder der Ringöse. Zwischen der auf der Zangenbacke 4 befestigten Richtplatte 11 und zwischen der Zangenbacke 1 muse, nachdem die Zange zusammengedrückt worden ist, so viel
    FpielrausL bleiben, daß das Kettenglied oder die ht 8 gensu
    dazwischen passt. Zu diesem Zwecke ist auch die Zangenbacke 1
    an der stelle 12 entsprechend bearbeitet. Handelt es sich um fe-
    derndes Material, aus dm die Kettenglieder odr die Ringöse her-
    gestellt sind, so muss bei der Ausbildung der Richtplatte 11 und der Zangenbacke 1 an der Pfeile 12 darauf Rücksicht genommen werden. Für diese Zwecke wird man sowohl die Sichtplatte 11, als auch die Zangenbacke 12 mit einer abgesetzten Einarbeitung versehen, damit das zu richtende Kettenglied etwas überformt wird und nach dem Aufhören des Zangendruckes durch die in ihm wohnende FederwirkungindiegewünschteLagezurückfedert.
  • Die Fig. 2 stellt die Zange im Zusammengedrückten Zustand dar.
  • M an sieht, daß die beiden Keile 3,6 an den Zangenbacken 1, 4 anliegen u d dadurch eine Begrenzung der Zangenbewegung bilden.
  • Man erkennt, daß zwischen der Ri htplatte 11 und dem Teil 12 der Zangenbacke 1 ein Spalt verbleibt, der der Stärke ces zu behandelndenKettengliedesoderderAingöseentspricht.
    - ie Wirkungsweise dieser Zange ist folgende :
    handelt es sich z. B. um ingcsen für Jchaftkarten für ebstühle,
    ? o setzt K. an die chneiden2, 5 r-eile3,6zwischen diezu-
    sammengebogenen'-Juden der ingöse. urch ZusaEmendrücken der
    Backen gleiten Ci stumpfen Snden auf den teilen 3, 6 entlang,
    wodurch nie Ringöse gespreizt wird. Ist das gewünschte Glied
    eingehängt, so wird die Ringöse in cire Ausnehmungen 9,10 der Zangen backen 1, 4 gebracht. Beim Zusammenãrücken der Zangenbacken erfolgt cas genaue Verschließen. Sollte eine kleine Verformung einge-
    treten sein, so beseitigt man diese durch das Zwischenlegen der
    ; ingöse zwischen die Richtplatte 11 u. c den Teil 12 der Zangen-
    backe 1.
    Aber auch geschlossene Ringe lassen sich mit der Zange öf fnen.
    ie beiden Schneiden 2, 5 schneiden den Ring auf und spreizen
    ihn auseinander.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 1.) Zange zum Öffnen, Schliessen und Richten von Kettengliedern, insbesondere von Schaftkartenringen, dadurch gekennzeichnet, daß die loden der Zangenbacken (1,4) als gegeneinander gerichtete und aneinander entlang gleitende Keile (3, 6) ausgebildet sind.
  2. 2. ) Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Keile (3) als Teile eines Zylindermantels ausgebildet sind, dessen Achse die Drehachse der Zangenschenkel ist.
  3. 3.) Zange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äusseren Keilflächen im rückwärtigen Teil in Gründungen übergehen.
  4. 4.) Zange nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Steigung der Keile und damit ihre Stärke der jeweils dem Kettenglied zu erteilende Öffnung entsprechen.
  5. 5.) Zange nach den Ansprüchen l-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Keile den Abmessungen des zu bearbeitenden Kettengliedes angepasst ist.
  6. 6. ) Zange nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile an den Zangenbacken auswechselbar angeordnet sind.
  7. 7. ) Zange nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Teil der Zangenbacken, der sich an die Keile anschließt, Ausnehmungen (9,10) befinden, in denen das gespreizte Kettenglied beim Wiederzusammendrücken ruht.
  8. 8.) Zange nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9, 10) in den Zangenbacken (1, 4) in ihren Abmessungen so gewählt sind, daß das Kettenglied geschlossen ist, sobald die Schneiden der Keile an der jeweiligen Gegenbacke zum Anschlag kommen.
  9. 9.) Zange nach den Ansprüchen l-8, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Ausnehmungen (9, 10) an einer der Zangenbacken eine Richtplatte (11) angeordnet und deren Stärke so bemessen ist, daß beim vollständigen Zusammendrücken der beiden Zangenbacken zwischen der Richtplatte und der Gegenbacke ein Spalt verbleibt, der der Dicke des Kettengliedes entspricht.
  10. 10.) Zange nach den Ansprüchen let dadurch gekennzeichnet. daß die Richtplatte und die Gegenbacke mit einer abgesetzten Einarbeitung versehen sind, um eine Rückfederung des Kettengliedes durch entsprechende Überverformung ausgleichen zu können.
DES4033U 1951-06-26 1951-06-26 Zange zum oeffnen, schliessen und richten von kettengliedern, insbesondere von schaftkartenringen. Expired DE1645179U (de)

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