DE874013C - Vorrichtung zum Entladen und Zurueckholen von Kippgefaessen, insbesondere der Kaesten von Foerderwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Entladen und Zurueckholen von Kippgefaessen, insbesondere der Kaesten von Foerderwagen

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DE874013C
DE874013C DEK2698D DEK0002698D DE874013C DE 874013 C DE874013 C DE 874013C DE K2698 D DEK2698 D DE K2698D DE K0002698 D DEK0002698 D DE K0002698D DE 874013 C DE874013 C DE 874013C
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tilting
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pawls
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Expired
Application number
DEK2698D
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Hoffmann
Karl Janssen
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entladen und Zurückholen von Kippgefäßen, insbesondere der Kästen von Förderwagen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum unfallsicheren Entladen und Zurückholen von Kippgefäßen, insbesondere der Kästen von Förderwagen, mit einem in das Kippgetriebe durzh Klinken an Ansätzen einer Mitnehmerscheihe angreifenden Handhebel.
  • Es ist bei Kippwagen bekannt, das Entladen und Rückholen der Kästen durch eine Klinkenkupplung des Handihebels mit dem Kippgetriebe zu bewirken. Bei derartigen Kupplungen kann der Kasten, nachdem er beim Ankippen einen gewissen Anfangsschwung erhalten hat und unter der Last selbsttätig weiterkippt, ohne weiteres dem Handhebel voreilen. Wird jedoch dieses selbsttätige Weiterkippen in irgendeiner Weise gestört, so daß der kippende Kasten unmittelbar in die Beladestellung zurückfällt, was auch bei nicht vollständiger und ein rückfallendes überb wicht übriglassender Entladung der Fall sein kann, so schlägt der Mitnehmeransatz der Getriebescheibe auf die Klinke zurück und gefährdet dadurch die den Handhebel betätigende Bedienungsperson. Auch beim Rückholm des Kastens ist eine selbsttätig einsetzende Gegenbewegung und damit ein Rückschlag auf den Handhebel nicht ausgeschlossen.
  • Vereinigt man die Kipp- und Rückholklinke zu einer am Handhebel nach beiden Seiten drehbaren Doppelklinke, so besteht ferner noch die- Gefahr, däß- die Klinke beim Herauswerfen aus einer der Eingriffsstellungen durch Rückschläge im Getriebe über :die Mittellage hinaus in die andere Stellung geschleudert wird, wodurch sie mit dem anderen Nocken, in Berührung kommt und der Handhebel idann zurückgeschleudert wird, so @daß der Bedienungsmann gefährdet .wird. Das Herauswerfen der Kippklinke erfolgt durch einen Ansatz der Noekenscheibe, der- für ras unter Umständen notwendige Nachdrücken des Kastens in die Beladestellung (Verspannen des Wagens) vorgesehen und für diese Verspannbewegung zwischen Iden, sich im Abstand gegenüberstehenden Kipp- und Rückholansätzen angeordnet ist.
  • Die Erfindung vermeidet die diesen bekannten Einrichtungen anhaftenden- Nachteile. Sie besteht -darin, daß jeder von zwei Mitne hmexklinken des Handhebels je eine Mitnehmerscheibe mit Mi.tnehmeransätzen für die Einleitung der Kipp- bzw. Rückholbewegung' des Kippgetriebes zugeordnet ist, die Mitnehmerklinken zur Aufrechterhaltung -des Eingriffs nachdem Einlegen unter der Wirkung ihres Gewichts einklinkig ausgebildet sind und für :das Ausklinken bei selbsttätiger Weiterbewegung .des Kippgefäßes beim Kippvorgang an der zu- gehörigen Mitnehmerseheibe eine Abschrägung vor-,gesehen ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, -däß -die Mitnehmerklinken infolge ihrer besonderen räumlichen Anordnung zu den Nöcken und deren Ausbildung in ihrer Vorbereitungsstellung liegenbleiben und nach innen durchfallen.
  • Inder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für Schubkurbelkippgetriebe von selbstentla:denden Förderwagen mit je einer Mitnehmerscheibe und -klinke für das Kippen und Rückholen dargestellt. Es zeigt Abb. z eine Seitenansicht des Wagens mit dem Kippgetriebe, , -Abb. 2 die zu Abb. i gehörige Längsseitenansicht von der hochkippenden Seite aus gesehen, Abb.3 bis 5 die verschiedenen Stellungen des Getriebes beim Kippen, Zurückholen und Verspannen: des Karstens, Abb. 6 und 7 die mit den Handhebelklinken zusammenarbeitenden Mitndhmerscheiben in zwei Ansichten.
  • Das Kippgetriebe besteht aus der am Untergestell i des: Wagens gelagerten Kippwelle 3, auf welcher der Kurbelarm -4 befestigt ist. Am anderen Ende des Kurbelarmes. ist die mit dem Wagenkaste.n 2 verbundene Schbstange5 aasgelenkt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Schubkurbel:getriebe 4, 5 sowohl in der Belade- oder Fahrtstellung (Abb. i und 3) als auch in der Entlade- öder Kippstellung (Abb. 4) seine Totpunktlagen etwas überschritten hat, so @daß dieses. den Kasten in..der jeweiligen Endlage gegen die nicht von der Kippwelle eingeleiteten Rückbewegungen sperrt. Ein weiteres Überschreiten dieser Totpunktlagen wird im erstgenannten Fall durch die Anlage der Schubstange 5 an der Kippwelle 3 verhindert, während für den Fall der Entladestellung der Ansatz 6 des Kurbelarmes .4 als Sperrglied dient. Eine weitere Sperrung des Kastens 2, welche die Totpunktüberschreitüng des Getriebes in der Beladestellung (sichert, wird &rch den am Unter-Bestell z gelagerten Verriegelungshebel 7 erreicht, ,der in: der Beladestellung mit seinem Arm 8 in eine Ausnehmung 9 (Abb. 6) der auf der Kippwelle 3 angeordneten Sperrscheibe io einfallen kann und in dieser Lage durch den Sperrarm i i des in das Wagenprofil zurückgeschwenkten Handhebels 12 ge-'halten wird. Wird der Handhebel 12 aus seiner Ruhestellung nach der in Abb. 3 dargestellten Lage herausgedreht, so gibt sein Arm i i zunächst den Verriegelungsarm 7 frei, dreht diesen dann mittels seines Ringwulstes 13 in die Freigabestellung nach Abb. 3 und entsperrt damit die Kippwelle 3.
  • Zur jeweiligen Verbindung der Kippwelle 3 mit dem Handhebel hat .diese zwei fest miteinander verbundene Mitnehmerscheiben 14 und 15, von denen die Scheibe 14. mit einem Kippansatz 16 und die Scheibe 15 mit einem entgegengesetzt gerichteten Rückholansätz 17 und einem Verspannansatz 18 versehen ist. Die Seheiben 14 und 15 arbeiten mit den Klinken i9 bzw. 2o zusammen, welche keilförmig ausgebildet und nebeneinander am Handhebel 12 :drehbar gelagert sind und in dessen Gebrauchsstellungen mittels der nach der anderen Seite vorstehenden Ansätze 21 von Hand eingeklinkt werden.
  • Die Mitnehmeransätze 16, 17 und 18 der zweckmäßig mit der vorgenannten Sperrscheibe io zu einem Stück vereinigten Scheiben 14 und 15 sind so angeordnet, daß die Einleitungsbewebgxngen des Handhebels i2 in den von der Waagerechten nicht wesentlich ab-,veichenden Schräglagen des Handhebels 12 erfolgen: In :diesen Lagen sind auch die eingelegten Klinken in annähernd waagerechter Lage, so däß ihreGewichte erheblicheDrehmomente für die Rückfallbewegung in die Lötrechte ergeben.
  • Für das Kippen (Abb. 3) liegt die Vorbereitungsstellung des Handhebels 12 etwas schräg nach unten: Die Klinke i9 wird durch Drück auf den Ansatz 21 nach außenherumgeschwenkt und mit dem Mitnehmeransatz 16 der Kippscheibe 14 so in Eingriff ;gebracht, daß der Klinkendreh- und Angriffspunkt eine schräg nach oben verlaufende Wirkungslinie ergibt, welche beim Andrücken des Handhebels 12 die Scheibe 14 und -damit die Kippwelle 3 im Uhrzeigersinn dreht. Nach einer kurzen Einleitungsbewegung des Handhebels 12 kippt der Kästen 2 unter der Wirkung des 'Gewichts und der Ladung von selbst weiter, wobei die Scheibe 14 der Handhebelbewegung voreilt. Bei dieser Bewegung kommt ,das Klinkenende in den Bereich einer zurücktretenden Abschrägung 22 der Scheibe 14, welche die Klinke i9 freigibt und sie in die lotrechte Ruhelage, welche außerhalb der Bahn der Mitnehmeransätze 16 und iS liegt, zurückfallen läßt. Irgendwelche Unregelmäßigkeiten im Kippvorgang, z. B. ungenügender Schwung; nicht restlose Entleerung, Festfrieren der Ladung oder vorzeitiges Aufschlagen des Kastenbodens auf vorhandenes, zu hoch abgelegtes Schüttgut, welche diesen vorzeitig unterbrechen und zu einer unmittelbaren Rückbewegung des Kastens führen, finden daher eine leer zurücklaufende Mitnehmerscheibe vor, die nicht mehr auf den Handhebel zurückschlägt, so daß dieser ohne Gefahr von der Bedienungsperson betätigt werden kann. Unterbrechungen des Kippvorganges auf dem Wege bis zumAusschwingen der Handhebellelinkeig kommen selten vor und sind wegen der geringen rückschwingenden Kraft nicht weiter gefährlich.
  • Auch für den Rückholvorgan:g (Abt. 4), bei dem ebenso wie beim Kippen der Kasten 2 nach einer Anfangsbewegung selbsttätig weiterschwingt, ist die Anordnung so getroffen:, daß .die Rückhol'klinke -der Mitnebmerscheibe 15 sich selbsttätig vom Ansatz 17 löst und aus dem Bereich dieser Scheibe 1n ihre lotrechte Ruhelage einschwingt. Der Handhebel 12 ist beim Einlegen der Klinke 2o schräg aufwärts gerichtet, wodurch die Klinke zu, ihrem Eingriffspunkt eine solche Schräglage erhält, daß ihr Gewicht auf ein Einschwingen in die Lotrechte hinarbeitet. Das Herausschwingen der Klinke 2o aus der Bahn der Mitnehmerscheibe 15 ist durch eine das Klinkenende umgreifende Ausbildung des Ansatzes 17 verhindert, solange der Handhebel 12 auf das Kastengetriebe 4, 5 drückt. Eilt dieses Getriebe nach einer gewissen Anfangsbewegung vor, so löst sich der Ansatz 17 von der Klinke 2o und gibt diese der sie von der Scheibe 15 abziehenden Gewichtswirkung frei.
  • Da das Rückholen nicht immer zu der Beladestellung nach Abb.3 führt, der Kasten vielmehr bei nicht ausreichenden Schwungkräften oder irgendwelchen hemmenden Gegenkräften in einer Lage (A'bb. 5) stehentleibt, bei der .die Endlage (der übertotpunkt) des Getriebes 4, 5 noch nicht erreicht ist, ist ein weiterer Ansatz 18 in der Scheibe 15 vorgesehen, gegen den die Klinke 2o im Sinne der Rückliolbewegung angelegt wird, wonach das Getriebe 4, 5 mittels des Handhebels 12 in die totpunktüberschreitende Endstellung nachgedrückt wird. Die Notwendigkeit einer solchen Nachdruck-oder Verspannbewegung wird der Bedienungsperson dadurch angezeigt, daß bei nicht erreichter Endstellung des Getriebes 4, 5 das Einschwenken des Handhebels 12 in die Ruhelage durch den in die Bahn: des Ansatzes i i vorstehenden Verriegelungsarm 7 verhindert wird. Erst dann, wenn das Getriebe 4, 5 in der Endlage ist, gibt die Scheibe io dem Arm 7 ihre Ausnehmung g und damit die Rückbewegung :des Handhebels 12 in die in Abb. i dargestellte Ruhelage frei.
  • Die Kipp- und Rückholbewegungen des Handhebels 12 können umgekehrt sein, so daß .der Kasten 2 bei der Abwärtsbewegung des Handhebels 12 gekippt wird, während das Wiederaufrichten des Kastens durch die Aufwärtsbewegung des Handhebels erfolgt. Für eine derartige Wirkung braucht man bei der dargestellten. Ausführungsform nur die Schubstange 5 des Kurbelgetriebes 4, 5 umzukehren und nach der Innenseite des Wagens zu legen.
  • Die Vorgänge beider Klinkenbetätigung sind .3o, daß bei jedem Vorgang (Kippen, Rückholen, Verspannen) jeweils nur eine der beiden gezeichneten, im übrigen gleichgestalteten Klinken ig, 2o arbeitet. Diese Klinken könnten daher auch durch eine einzige Klinke ersetzt werden; welche am Handhebel 12 axial verschiebbar ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entladen und Zurückholen vonKippgefäßen, insbesondere derKästen von Förderwagen, mit einem in das Kippgetriebe durch Klinken an Ansätzen einer Mitnehmergcheibe angreifenden Handhebel, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zwei Mitnehmerklinken (1g, 20) des Handhebels (12) je eine Mitnehmerscheibe (14 bzw. 15) mit Mitnehmeransätzen (16 bzw. 17) für die Einleitung der Kipp- bzw. Rückholbewegung des Kippgetriebes. (4, 5) zugeordnet ist, die Mitnehmerklinken (ig, 2o) zur Aufrechterhaltung des Eingriffes nach dem Einlegen unter der Wirkung ihres Gewichts einklinkig ausgebildet sind und für das Ausklinken bei selbsttätiger Weiterbewegung -des Kippgefäßes beim Kippvorgang an .der zugehörigen Mitnehmerscheibe (14) eine Abschrägung vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von zwei Mitne.'hmerklinken (ig, 2o) eine Klinke vorbanden ist, welche durch seitliches Verschieben mit den beiden Mitnehmeransätzen (16, 17) in Eingriff bringbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kippen bewirkende Mitnehmerschei.be (14) im Kippsinne hinter ihrem schräg über dem Klinkendrehpunkt argeordneten Mitnehmeransatz (16) mit einer Abschrägung (22) versehen ist, welche ein Durchschwingen der Klinke (ig) in ihre außerhalb der Bahn der Mitnehmerscheiben (14, 15) liegende, lotrechte Ruhelage gestattet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die rückholende bzw. vorspannende Abwärtsbewegung der zugehöriger Klinke (2o) die zugehörige Mitnehmerscheibe (15) mit das Klinkenende übergreifen-,den Ansätzen (17, 18) versehen ist, welche die Klinke (2o) zusammen mit ihrer Gewichtswirkung in der Eingriffsstellung !halten und ein Durchschwingender Klinke (20) in ihre außerhalb der Bahn der Mitnehmerscheiben (14, 15) liegende lotrechte Ruhelage erst nach dem Voreilen der Ansätze (17, 18) gestatten.
DEK2698D 1938-12-09 1938-12-09 Vorrichtung zum Entladen und Zurueckholen von Kippgefaessen, insbesondere der Kaesten von Foerderwagen Expired DE874013C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028602B (de) * 1955-10-15 1958-04-24 Karl H Muehlhaeuser Eisengiess Selbsttaetige Kippvorrichtung fuer Kastenkipper
DE1086264B (de) * 1954-12-09 1960-08-04 Walter Schulze Dipl Ing Schienenfahrzeug mit Mulden, die beidseitig quer zur Fahrtrichtung kippbar sind
DE1147966B (de) * 1959-07-14 1963-05-02 Bischoff Werke K G Vorm Pfings Kippvorrichtung fuer nach einer Seite kippende Foerderwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086264B (de) * 1954-12-09 1960-08-04 Walter Schulze Dipl Ing Schienenfahrzeug mit Mulden, die beidseitig quer zur Fahrtrichtung kippbar sind
DE1028602B (de) * 1955-10-15 1958-04-24 Karl H Muehlhaeuser Eisengiess Selbsttaetige Kippvorrichtung fuer Kastenkipper
DE1147966B (de) * 1959-07-14 1963-05-02 Bischoff Werke K G Vorm Pfings Kippvorrichtung fuer nach einer Seite kippende Foerderwagen

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