DE1405649C - Eisenbahnwagenkupplung - Google Patents

Eisenbahnwagenkupplung

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DE1405649C
DE1405649C DE1405649C DE 1405649 C DE1405649 C DE 1405649C DE 1405649 C DE1405649 C DE 1405649C
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Germany
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coupling
bolt
abutment
recess
head
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Application number
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English (en)
Inventor
William Joseph East CIe veland Ohio Metzger (V.StA.)
Original Assignee
Midland-Ross Corp., Cleveland, Ohio (V.StA.)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Eisenbahnwagenkupp- F i g. 3 ist eine Schnittansicht zweier zusammen-
lung mit zwei ein Kupplungsmaul umschließenden wirkender Kupplungen gemäß der Erfindung, wobei
festen Klauen und einem Kupplungskegel, der sich der Kupplungsriegel der einen Kupplung in der
zwischen einer vorderen Verriegelungsstcllung, in der Verriegelungsstellung und der Kupplungskegel der
er in das Kupplungsmaul ragt, und einer hinteren 5 anderen Kupplung in der EntriegelungssteUung be-
Enlriegclungsstellung, in der er aus dem Kupplungs- findet;
maul zurückgezogen ist, in dem Kupplungskopf hin- Fig. 4 ist eine Schnittansicht zweier nicht gemäß
und herbewegbar gelagert ist und sich unter Schwer- der Erfindung ausgebildeter umgedrehter Kupplun-
kraftwirkung in seine Verricgelungsstellung zu be- gen, wobei die beiden Kupplungsriegel jeweils die
wegen sucht, wobei an der Unterseite der Oberwand io Entriegelungsstellung eingenommen haben;
des Kupplungskopfcs ein mit der Stoßflächc des Fig. 5 ist eine Schnittansicht zweier umgedrehter
Kupplungsmauls bündig abschließendes, eine nach Kupplungen gemäß der Erfindung, bei denen beide
vorn und unten geneigte Anlagefläche bildendes Kupplungsriegel in der Verricgelungsstellung .bleiben;
Widerlager vorgesehen ist, an dem der Kupplungs- Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht eines
riegel mit einer in seinem oberen vorderen Bereich 15 Kupplungsriegels gemäß der Erfindung,
vorgesehenen, nach vorn abfallenden Schrägfläche In Fig. 1 ist eine Kupplung mit zwei ein Kupp-
zur Anlage kommen kann. lungsmaul umschließenden festen Klauen gemäß der
Bei einer bekannten Kupplung dieser Art ergibt Erfindung dargestellt, bei der sich der Kupplungssich ein Nachteil, wenn sie für drehbare bzw. kippbare riegel 4 in der vorderen Verriegelungsstellung beWagen verwendet wird, beispielsweise für Gruben- 20 findet, in der er in das Kupplungsmaul ragt. Innerhalb wagen, bei denen ein einzelner Wagen in einem des Kupplungskopfes ist ein Riegelstcllteil 6 auf einem Wagenzug zum Entladen gekippt oder gedreht werden Zapfen 8 schwenkbar gelagert. Ein Ansatz 10, der kann, ohne daß er von den benachbarten Wagen von der einen Seite des Kupplungsriegels 4 nach abgekuppelt wird. Ein solches Drehkippen erfordert, außen vorsteht, kann mit einer Fläche 12 an der daß sowohl eine Kupplung als auch der Wagen eine 25 Unterseite des Riegclstelltciles 6 und mit einer umgedrehte Lage einnehmen. Wenn die Kupplung Fläche 14 an der Hinterseite des Riegelstellteiles 6 in sich in der umgedrehten Lage befindet, sucht sich Eingriff treten.
bei der bekannten Kupplungsausbildung der Kupp- Der Kupplungskegel 4 hat auf derjenigen Seite, die
lungsriegcl in die EntriegelungssteUung zu bewegen, der Seite gegenüberliegt, auf welcher der Ansatz 10
so daß sich ein unbeabsichtigtes Entkuppeln ergeben 30 angeordnet ist, eine Ausnehmung 16 (Fig. 2). Diese
kann. Außerdem kann auch in der normalen Lage Ausnehmung nimmt die obere Verlängerung eines
der Kupplung der Kupplungskegel in die Erilriege- Schubteiles 18 auf, das auf einem Zapfen 20 schwenk-
lungsslcllung gelangen, wenn die Kupplung heftigen bar angeordnet ist und bei einer Drehung eines
Stößen und Vibrationen unterworfen wird, so daß Armes 22 mittels einer nicht dargestellten Betäti-
auch dann die Möglichkeit eines unbeabsichtigten 35 gungsstange verschwenkt wird. Wenn der Arm 22
Enlkuppelns besteht. gedreht wird, gelangt die obere Verlängerung des
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Kupplung Schubteilcs 18 mit einer Fläche 24 der Ausnehmung
der einleitend genannten Art ein unbeabsichtigtes 16 in Eingriff und drückt den Kupplungsriegel 4
Entkuppeln zu verhindern, insbesondere dann, wenn nach oben und hinten in die Entriegelungsstcllung,
eine solche Kupplung für Wagen mit Drelikippcnt- *o in der er aus dem Kupplungsmaul zurückgezogen
leerung verwendet wird. ist. In Fig. 3 ist der Kupplungsriegcl 4 der rechten
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der ' Kupplung in der Entriegelungsstellung dargestellt.
Erfindung darin, daß der Kupplungsriegel an seiner Der Kupplungsriegel 4 wird in der Entriegelungs-
Obcrscile eine nutförmige Ausnehmung zur Auf- stellung entgegen der Schwerkraft durch den Ansatz
nähme des Widerlagers bei Verriegelungsslellung des 45 10 gehalten, der sich gegen die seitliche Fläche 14
Kupplungsriegels und bei um die Kupplungslängsachse des Riegelstellteiles 6 legt,
umgedrehter Lage des Kupplungskopfes aufweist. Das Riegelstellteil 6 wird zeitweilig dadurch in
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- fester Lage gehalten, daß seine vordere Fläche 28
dung ist die Ausnehmung durch eine Vorderfläche, mit der Stcßfläche der Gegenkupplung in Eingriff
eine Bodenfläche und eine konvex gekrümmte Hinter- 50 tritt. Bei Trennen der Kupplungen bewirkt die durch
fläche begrenzt. den Ansatz 10 gegen die Fläche 14 ausgeübte Kraft,
Bei einer Kupplung gemäß der Erfindung wird daß sich das Riegelstellteil 6 um den Zapfen 8 in
durch Eingriff des an der Unterseite der Oberwand Vorwärtsrichtung dreht, wodurch dem Ansatz 10 ge-
des Kupplungskopfes gebildeten Widerlagers in die stattet wird, sich unter das Riegclstellteil 6 zu be-
nutförmige Ausnehmung an der Oberseite des Kupp- 55 wegen, so daß der Kupplungsriegel 4 die Verriegc-
lungsricgcls eine unbeabsichtigte Bewegung des lungsstellung einnehmen kann. Wenn der Ansatz 10
Kupplungsriegels in die EntriegelungssteUung verhin- des Kupplungsriegels 4 eine Kraft auf die Fläche 14
dert, so daß in allen Lagen der Kupplung und insbe- ausübt, dreht sich das Riegelstellteil 6 nach vorn um
sondere in der umgedrehten Lage unbeabsichtigtes den Zapfen 8, sofern das Riegelstelltcil 6 nicht an
Entkuppeln mit Sicherheit verhindert ist. 60 einer Drehbewegung durch die Stoßflächc einer
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Gegenkupplung gehindert ist, die sich an die Fläche
Zeichnung beispielsweise erläutert. 28 des Riegclstellteiles 6 anlegt. Daher wird der
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Kupplung Kupplungsriegcl 4 nur so lange in der Entriegelungsgemäß der Erfindung; stellung gehalten, wie sich eine Gegenkupplung mit
Fig. 2 ist eine Schnittansicht zweier zusammen- 65 der Kupplung im Eingriff befindet,
wirkender Kupplungen gemäß der Erfindung, wobei In F ig. 2 sind zwei Kupplungen in ihrem normalen
sich die Kupplungsricgel beider Kupplungen in der verriegelten Zustand wiedergegeben. Die Relativ-
Vcrriegclungsstcllung befinden; Stellungen des Riegelstellteiles 6 und des Ansatzes 10
des Kupplungsriegels 4 können leicht mit den in F i g. 3 dargestellten verglichen werden. F i g. 3 zeigt die rechte Kupplung in der Entriegeliingsstellung und die linke Kupplung in der Verriegelungsstcllung. Die Funktion des Ansatzes 10 ist an der rechten Kupplung eindeutig zu erkennen. Der Ansatz 10 liegt, wenn die Kupplung sich in der Entriegelungsstelking befindet, hinter dem Riegelstellteil 6, und er wird in dieser Lage durch die seitliche Fläche 14 des Riegelstellteiles 6 gehalten. Das Riegelstcllteil 6 wird an einer Drehbewegung in Vorwärtsrichtung dadurch gehindert, daß seine vordere Fläche 28 sich gegen die Stoßfläche der Gegenkupplung legt.
•Das Riegelstellteil 6 ist mit einem senkrecht nach oben verlaufenden Langloch 30 zur Aufnahme des Zapfens 8 versehen. Dieses Langloch 30 ermöglicht, daß das Riegelstellteil 6 nach oben bewegt werden kann, um dem Ansatz 10 des Kupplungsriegels 4 zu gestatten, sich nach hinten zu bewegen, wenn der Kupplungsriegel 4 sich aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegt. Wenn sich der Kupplungsriegel 4 in die Entriegelungsstcllung bewegt, dann gleitet er längs einer Fläche 32 des Kupplungskcpfes nach hinten und oben und bringt den Ansatz 10 mit der unteren Fläche 12 des Riegelstelltciles 6 in Berührung. Wenn der Kupplungsriegel 4 seine Bewegung nach hinten fortsetzt, wird durch die Druckausübung des Ansatzes 10 auf die Fläche 12 des Riegelstellteiles 6 dieses gehoben, und sobald der Ansatz 10 von der Fläche 12 abgleitet, fällt das Riegelstellteil 6 nach unten in eine Stellung, in welcher seine seitliche Fläche 14 dann vor dem Ansatz 10 liegt (F i g. 3). Der Kupplungsriegcl 4 befindet sich nunmehr in der Entriegelungsstelking und wird in dieser Stellung so lange gehalten, wie die vordere Fläche 28 des Riegelstellteiles 6 an der Stoßfläche einer entsprechenden Gegenkupplung anliegt.
Wenn die Kupplung um ihre Längsachse in eine umgekehrte Stellung gedreht wird, kann der Kupplungsriegel 4 frei auf die Oberwand 36 des Kupplungskopfes (F i g. 3) fallen, wobei eine obere Schrägfläche 38 des Kupplungsriegels 4 auf einer schrägen Anlagefläche 39 an der Oberwand 36 ruht. Hierbei kann der Kupplungsriegel 4 ohne weiteres nach hinten in die Entriegelungsstellung gleiten.
Wagen, die für Drehkippvorgänge eingerichtet sind, haben gewöhnlich an dem einen Ende eine Kupplung, die um ihre Längsachse gedreht werden kann, und an dem gegenüberliegenden Ende eine Kupplung, die sich nicht drehen kann. Die Wagen in einem Zug sind so angeordnet, daß immer eine drehbare Kupplung mit einer nicht drehbaren Kupplung gekuppelt wird. Infolgedessen wird während Drehkipp vergangen, wenn ein Wagen zwecks Entladens umgekippt wird, die feste Kupplung an diesem Wagen gemeinsam mit der drehbaren Kupplung an dem benachbarten Wagen umgedreht.
Wenn zwei übliche Kupplungen mit durch Schwerkraft betätigtem Kupplungsriegel umgedreht werden, nehmen ihre Kupplungsriegel und ihre Riegelstellteile Stellungen ein, wie sie in F i g. 4 angedeutet sind. Obgleich es möglich ist, daß nicht beide Kupplungsriegel die Entriegelungssteilung einnehmen, wie dargestellt, ist es sehr wahrscheinlich, daß wenigstens einer von ihnen eine solche Stellung einnimmt, und dies führt möglicherweise zu einem Entkuppeln. Es ist in Fig. 4 erkennbar, daß die Kupplungsriegel 4 nicht durch das Riegelstellteil 6 in der Entriegelungsstellung gehalten werden, sondern auf der nach unten gekehrten Oberwand der Kupplung aufruhen.
Das Riegelstellteil 6 liegt bei umgedrehter Kupplung an dem normalerweise unteren linde des Langloches 30 in Berührung mit dem Zupfen 8, während seine Fläche 28 in Anlage an der Stoßfläche der Gegenkupplung bleibt. Daher befindet sich der Ansatz 10 nicht in Berührung mit dem Ricgclstellteil 6. Wenn jedoch der Wagen in seine aufrechte
ίο Lage zurückgeführt wird, kann das Riegelstcllteil 6 sofort in diejenige Stellung fallen, in welcher der Ansatz 10 den Kupplungsriegel 4 in seiner Entriegelungsstelking hält. Es ist daher damit zu rechnen, daß, wenn ein Wagen, der mit durch Schwerkraft betätigten Kupplungsriegeln ausgerüstet ist, bei Drchkippvorgängen verwendet wird, er sich möglicherweise von dem benachbarten Wagen entkuppelt.
Um zu verhindern, daß die Kupplungen während der Drehkippvorgänge eine Entriegelungsstellung einnehmen, ist in der die Schrägflächc 38 aufweisenden oberen Begrenzungsfläche 51 des Kupplungsriegels 4 eine nutförmigc Ausnehmung 40 ausgebildet, die einem komplementär geformten Widerlager 52 gegenüberliegt (Fig. 2), das vcn der Stoßflächc 44 des Kupplungsmaules und der schrägen Anlagefläche 39 begrenzt ist und sich von der Oberwand 36 nach unten erstreckt. Das Widerlager 52 schließt also mit der Stoßfläche des Kupplungsmauls bündig ab und bildet die nach vorn und unten geneigte Anlugcflächc 39, an der der Kupplungsricgel 4 mit der in seinem oberen vorderen Bereich vorgesehenen, nach vorn abfallenden Schrägfläche 38 zur Anlage kommen kann. Die Ausnehmung 40 ist, wie dies insbesondere aus F i g. 6 hervorgeht, von einer nach hinten weisenden Vorderfläche 46, einer Bodenflache 48 und einer konvex gekrümmten, nach vorn weisenden Hinterfläche 50 begrenzt.
Wenn eine Kupplung, die mit einem Kupplun«sriegel 4 ausgerüstet ist, der mit der Ausnehmung 40 versehen ist, gedreht wird, fällt der Kupplungsricgel 4 nach unten in die Stellung, in welcher das Widerlager 52 am Kupplungskopf in der Ausnehmung 40 des Kupplungsriegels Aufnahme findet, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist, und die Kupplung bleibt, obgleich sie umgedreht ist, in der verriegelten Stellung. Ein Vergleich zwischen Fig. 4, in der zwei umgedrehte übliche Kupplungen wiedergegeben sind, und F i g. 5, in der zwei umgedrehte Kupplungen mit Kupplungsriegeln, die die Ausnehmung 40 haben, dargestellt sind, zeigt, daß mit Ausnahme der Kupplungsriegcl alle anderen Teile in dem Kupplungskopf ihre normalen umgedrehten Stellungen einnehmen. Solange die Ausnehmung 40 das Widerlager 52 aufnimmt, kann die Kupplung in der umgedrehten Lage keine Entriegelungsstellung einnehmen.
Zusätzlich wird durch das Widerlager 52 und die Ausnehmung 40 des Kupplungsriegels 4 ein Schutz gegen unbeabsichtigtes Entkuppeln geschaffen, wenn die Kupplung heftigen Stoßen und Vibrationen untcrworfen wird. Solche Vibrationen können bei einer üblichen Kupplung bewirken, daß der Kupplungsriegel nach hinten und oben aus der Verriegelungsstellung herausbewegt wird, was dazu führt, daß die Kupplung sich von der eines benachbarten Wagens
g5 löst. Der mit der Ausnehmung 40 versehene Kupplungsriegel 4 schafft auf Grund seiner Fähigkeit, mit dem Widerlager 52 in Eingriff zu treten, ein Mittel, eine unbeabsichtigte Bewegung des Kupptungsriegels
nach hinten in die Enlricgclungsslcllung zu verhindern, wenn die Kupplung sich in ihrer normalen aufrechten Stellung befindet.
Hin zusätzlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Einfachheit der Ausführung es gestaltet, vorhandene Kupplungen mit durch Schwerkraft betätigtem Kupplungsricgel für Drehkippvorgänge geeignet zu machen, indem lediglich ein mit der Ausnehmung versehener Riegel vorgesehen wird. Irasl jede Kupplung der genannten Art kann entsprechend abgeändert werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Eisenbahnwagcnkupplung mit zwei ein Kiipplungsmaul umschließenden festen Klauen und einem Kupplungsricgel, der zwischen einer vorderen Verriegelungsstcllung, in der er in das Kiipplungsmaul ragt, und einer hinteren Entricgeiungsstcllung, in der er aus dem Kupplungsmaul zurückgezogen ist, in dem Kupplungskopf so hin- und herbewegbar gelagert ist und sich unter Schwerkraftwirkung in seine Verriegelungsstellung zu bewegen sucht, wobei an der Unterseite der Oberwand des Kupplungskopfes ein mit der Stoßfläche des Kupplungsmauls bündig abschließendes, eine nach vorn und unten geneigte Anlagcfläche bildendes Widerlager vorgesehen ist, an dem der Kupplungsriegel mit einer in seinem oberen vorderen Bereich vorgesehenen, nach vorn abfallenden Schrägfläche zur Anlage kommen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsriegel (4) an seiner Oberseite (34,38) eine nutförmigc Ausnehmung (40) zur Aufnahme des Widerlagers (52) bei Verriegelungsstellung des Kupplungsriegels und bei um die Kupplungslängsachse umgedrehter Lage (F i g. 5) des Kupplungskopfes (2) aufweist.
2. Eisenbahnwagenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) durch eine Vorderfläche (46), eine Bodenfläche (48) und eine konvex gekrümmte Hinterfläche (50) begrenzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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