DE873949C - Scharnier, vorzugsweise zur Verbindung einer Abdeckhaube mit einer Kraftfahrzeug-Karosserie - Google Patents

Scharnier, vorzugsweise zur Verbindung einer Abdeckhaube mit einer Kraftfahrzeug-Karosserie

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DE873949C
DE873949C DEF7805A DEF0007805A DE873949C DE 873949 C DE873949 C DE 873949C DE F7805 A DEF7805 A DE F7805A DE F0007805 A DEF0007805 A DE F0007805A DE 873949 C DE873949 C DE 873949C
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DE
Germany
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lever
hood
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hinge
spring
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Application number
DEF7805A
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Inventor
Jack E Martens
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Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/16Hinges with pins with two or more pins with seven parallel pins and four arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/16Hinges with pins with two or more pins with seven parallel pins and four arms
    • E05D2003/163Horizontal pivot-axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/536Hoods

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. APRIL 1953
F 7805 Π/63 c
Das Scharnier gemäß der Erfindung betrifft ein Scharnier, vorzugsweise in Verbindung mit den Alligatormotorhauben der heutigen Kraftfahrzeuge; es kann aber ebenso vorteilhaft bei ähnlichen Abdeckhauben der Kofferräume verwendet werden.
Durch die Erfindung wird ein Scharnier geschaffen, das bei geschlossener Haube nicht sichtbar ist und das in seiner Konstruktion verhältnismäßig einfach und leicht ist, so daß es. eine wirtschaftliche Fertigung erlaubt.
Infolge von mit dem Scharnier verbundenen Federn wird die geschlossene Haube gegen die Karosserie so fest gehalten, daß ein Rattern und Vibrieren ausgeschaltet wird. Weiter erzeugen sie eine Zusatzkraft, die beim Öffnen der Haube den Öffnungsvorgang unterstützt und die geöffnete Haube in dieser Lage festhält.
Gemäß der Erfindung besteht das Scharnier aus einem vorderen und hinteren Hebel, die an der Unterseite der Haube in deren Längsrichtung mit ihren oberen Enden im Abstand angelenkt sind. Das untere Ende des hinteren Hebels ist an einer an der Karosserie vorgesehenen Befestigungskonsole und das des vorderen Hebels mit einem Doppelhebel, der seinerseits beweglich an der Befestigungskonsole drehbar gelagert ist, angelenkt.
Das andere Ende des: Doppelhebels ist mit einer kleinen Lasche verbunden, die ■" ihrerseits an dem Ende des hinteren Hebels angelenkt ist.
Die Wirkung des Scharniers ist eine solche, daß beim Beginn der Öffnungsbewegung die Haube sich aus ihrer geschlossenen Lage zuerst mit der rückwärtigen Kante aufwärts bewegt und dann in die geöffnete Stellung schwingt, wodurch; der Zugang zum Motorraum freigegeben wird. ίο Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. ι eine Seitenansicht des Vorderteiles eines Kraftwagens mit geöffneter Motorhaube und weggeschnittenen Verkleidungsteilen, um die verdeckt liegenden Teile des Scharniers sichtbar zu machen, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Scharniers entsprechend Fig. i,
Fig. 3 ein Scharnier gleich der Fig. 2, jedoch bei geschlossener Motorhaube und so Fig. 4 eine Vorderansicht auf das Scharnier entsprechend der Linie 4-4 der Fig. 2.
Der Vorderteil des Kraftfahrzeuges besteht aus den seitlichen Karosseriewänden 11, einer Zwischenstirnwand 12· und der den Motorraum abdeckenden Motorhaube 13 nach der Art der Alligatorhauben. Die Haube 13 wird durch Anheben ihrer Vorderkante geöffnet, wobei sich die rückwärtige Kante mittels eines Scharnierpaares 14, von denen je eines an jeder Haubenseite vorgesehen ist, entsprechend wegdreht.
An jeder Haubeninnenseite erstreckt sich entlang der Unterkante, eine Verstärkung 16, die mittels Schrauben 17 daran befestigt ist. Beide seitlichen Verstärkungen sind untereinander durch eine quer zur Längsachse der Haube liegende Verstärkung 18 verbunden, die durch U-förmige Formgebung einen Kanal bildet. Durch die Verstärkungen 16 und 18 wird dem rückwärtigen Teil der Motorhaube eine , genügende Festigkeit und Steifheit gegeben. Da die Einzelteile der beiden Scharniere identisch sind, wird im folgenden nur ein Scharnier genauer beschrieben.
Das Scharnier 14 ist mit seinen verschiedenen
Einzelteilen als Einheit ausgebildet und als solche an einer Konsole 19 befestigt, die ihrerseits gegen die Seite eines Hohlkörpers 21 angebracht ist. Der Hohlkörper 2Ί ist ein Teil des Ansaugstutzen der Luftheizungsanlage des Kraftwagens und ist mit einem Flansch 22 gegen die Stirnwand 12 geschraubt. An derselben Stirnwand ist auch die Konsole mit einem Flansch 23 befestigt.
Die Befestigungskonsole 19 besitzt eine ausgedrückte Fläche 24. An dieser ist um einen Bolzen 26 drehbar der hintere Hebel 27 gelagert, dessen oberes Ende mittels einer Schraube 31 mit der Haubenverstärkung 16 verbunden ist. An der ausgedrücfeteni Fläche 24 ist weiter um einen Zapfen 28 der Doppelhebel 29 drehbar gelagert. Das vordere Ende dieses Doppelhebels ist gelenkig über einen Zapfen 32 an das untere Ende des vorderen Hebels 33 angeschlossen, dessen oberes Ende mittels einer Schraube 34 ebenfalls mit der Haubenverstärkung x& drehbar verbunden ist. Das andere Ende- des Doppelhebels greift über eine Lasche 37 an dem unteren Ende des hinteren Hebels 27 an. Die Verbindung erfolgt durch die Zapfen 36 und 38.
Eine Zugfeder 39 ist mit ihrem einen Ende in eine Öse 41, die vom hinteren Hebel 217 abgebogen ist,, und mit ihrem anderen Ende in· eine öse 42 eingehängt, die vom Doppelhebel 29 abgebogen ist. Zur Unterstützung dieser Feder ist eine Spiralfeder 43 in Art der Uhrfeder vorgesehen, die mit ihrem inneren Ende an dem Bolzen 32, der den vorderen Hebel 33 und den Doppelhebel 29 verbindet, befestigt, während ihr äußeres Ende sich an einem Anschlag 44, der vom vorderen Hebel 33 abgebogen ist, anlegt.
Bei Betrachtung der Fig. 3, die die einzelnen Teile des Scharniers bei geschlossener Motorhaube zeigt, ist zu sehen, daß die Mittelachse der Zugfeder 39 unterhalb des Bolzens 26, mit dem der hintere Hebel 27 in dem Befestigumgsbock befestigt ist, liegt, wodurch die Feder eine Kraft erzeugt, die die Haube in der geschlossenen Lage hält.
Weiter ist zu sehen, daß die Mittelachse der Zugfeder 39 unterhalb des Bolzens 28, um den der Doppelhebel 29· schwingt, verläuft. Dadurch wird auf den vorderen Hebel 33, der gelenkig an das Vorderende des Doppelhebels 29 angeschlossen ist, eine Kraft ausgeübt und der Hebel' in seiner Wirkung unterstützt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung-der genannten· Einzelteile des Scharniers wird der rückwärtige Haubenteil bei geschlossener Haube-fest gegen die Wetterlitze 46 gepreßt, die an der Zwischenstirnwand 12 befestigt ist. Beim Öffnen der Motorhaube schwingt die Zugfeder über die Drehachsen 26 und 28 und erzeugt dadurch eine Zusätzkraft auf den vorderen und hinteren Hebel des Scharniers, wodurch das Anheben der Haube in die geöffnete Lage erleichtert wird und sie in dieser auch verbleibt. Die Spiralfeder 43 unterstützt durch ihre Wirkung ebenfalls das öffnen der Motorhaube und auch das Offenhalten der Haube. Diese Feder erzeugt eine beständige Ausgleichkraft auf den vorderen Hebel 33. Sie erreicht ihren Größtwert, wenn die Haube geschlossen ist, und ist am kleinsten, wenn die Haube offen ist. Der vordere Hebel 33 und der Doppelhebel 29 bilden eine Art Kniegelenk, um die Haube offen zu halten. .
Die Endlage der geöffneten Motorhaube wird durch einen Anschlag 47 bestimmt, der sich am unteren Ende des hinteren Hebels 27 befindet und sich gegen den Doppelhebel 29, wie es Fig. 2 zeigt, legt.
Die gestrichelte Linie 48 der Fig. 2 stellt in bezug auf die Mittelachse der Motorhaube den Weg dar, den deren rückwärtige Kante beim Öffnen und Schließen der Motorhaube beschreibt. Es ist zu sehen, daß' beim Beginn des öffnens der Haube zuerst eine Aufwärtsbewegung entsteht, so daß sich die Haube frei von der Wetterlitze 46· abhebt und sich später durch das Zusammenwirken der inzelnen Hebelglieder des^ Gelenks aufwärts schwingt.
Die Zeichnung zeigt die Anordnung des Scharniers gemäß der Erfindung an einer Motorhaube, es ist aber auch ohne weiteres zu ersehen, daß dieselben Hebel und ihre Anordnung auch bei den Abdeckhauben, die die Kofferräume des Kraftfahrzeuges verschließen, angewendet werden kann. Weiter können die Einzelteile des Scharniers auf einer Befestigungskbnsole gelagert sein, die nicht Bestandteil der Heizluftanlage ist.
ίο Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird, entsprechend abgeändert werden.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Scharnier, vorzugsweise zur Verbindung. einer zwischen einer geöffneten und geschlossenen Lage schwingenden Abdeckhaube mit einer Kraftfahrzeug-Karosserie, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebel (27,33) mit ihren oberen Enden mit Längsabstand an der Abdeckhaube angelenkt sind und das untere Ende des hinteren Hebels (27) ortsfest, aber drehbar mit einer Befestigungskonsole (19) der Karosserie mittels eines Bolzens (26) und das untere Ende des vorderen Hebels (33) gelenkig mit einem Ende eines von einem Bolzen (28) der Konsole schwingenden Doppelhebels (29) verbunden ist, dessen anderes Ende über eine Lasche (37) an dem unteren Ende des hinteren Hebels angelenkt ist, wobei federnde Ausgleichmittel (39,43)
das öffnen und Schließen der Abdeckhaube unterstützen und die Haube in der geschlossenen bzw. geöffneten Stellung halten.
2. Scharnier nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Hebel (27) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen längerer Schenkel an der Abdeckhaube (13) und dessen kürzerer Schenkel an der Lasche (37) angelenkt ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Hebel (33) und der Doppelhebel (29) nach Art eines Kniehebels zusammenwirken.
4. Scharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Doppelhebel (29) bei geöffneter Abdeckhaube gegen einen vom unteren Ende des hinteren Hebels (27) ausgehenden Anschlag (47) zur Begrenzung des Haubenöffnungswinkels legt.
5. Scharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Ausgleichmittel eine schraubenförmige Zugfeder (39) und eine Spiralfeder (43) vorgesehen sind und die Zugfeder am Doppelhebel (29) und am hinteren Hebel (27) angeschlossen ist, während die Spiralfeder zwischen dem Doppelhebel und dem vorderen Hebel (33) liegt.
6. Scharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (39) mit ihrem einen Ende den hinteren Hebel (27) so in einem etwa in der Mitte seiner beiden Drehpunkte (26, 31) liegenden Punkt (41) und mit ihrem anderen Ende den Doppelhebel (28) so in einem Punkt (42) ergreift, der zwischen dem Gelenkpunkt (32), der den Doppelhebel1 mit dem vorderen Hebel (33) verbindet, und dem Drehpunkt (28) des Doppelhebels liegt, daß bei geschlossener Abdeckhaube die Mittelachse der Zugfeder unterhalb der Drehpunkte (26, 28) verläuft und dadurch eine solche Federzugkraft entsteht, daß die Haube in der geschlossenen Lage gehalten wird und daß bei geöffneter Haube diese Mittelachse oberhalb der Drehpunkte verläuft und dadurch eine solche Federzugkraft entsteht, daß die Haube in ihrer geöffneten Lage gehalten wird.
7. Scharnier nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube aus einer ihrer Endlagen in die jeweils andere Lage erst nach Überwindung der durch die Feder (39) erzwungene Totlage des vorderen und hinteren Hebels (27 und 33) geschwenkt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5860 4.53
DEF7805A 1951-03-22 1951-12-05 Scharnier, vorzugsweise zur Verbindung einer Abdeckhaube mit einer Kraftfahrzeug-Karosserie Expired DE873949C (de)

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