AT4669U1 - Deckel eines kraftfahrzeuges - Google Patents

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AT4669U1
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Gerhard Krachler
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Steyr Daimler Puch Ag
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Abstract

Ein Deckel eines Kraftfahrzeuges ist von einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung aufwärts schwenkbar. Der Deckel (3) ist an einem Rand (5) an mindestens einem Scharnier (7) gelagert und wirkt am gegenüberliegenden Rand (6) mit einem Schloss (8) zusammen, wobei das Scharnier aus einem fahrzeugfesten (11) und aus einem um eine Scharnierachse (10) schwenkbaren deckelfesten Schenkel (12) besteht. Um sowohl das Öffnen als auch das Schließen mit möglichst geringem Kraftaufwand zu erlauben, greift an einem von der Scharnierachse (10) beabstandeten Punkt (15) des deckelfesten Schenkels (12) ein Ende eines elastischen Zuggliedes (16) an, dessen anderes Ende an einem Widerlager (17) angreift, welches bezüglich des Fahrzeuges (1) ungefähr in Zugrichtung des elastischen Zuggliedes mittels einer Kraftquelle (20) verstellbar ist.

Description


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  Die Erfindung betrifft einen Deckel eines Kraftfahrzeuges, der von einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung unterstützt durch ein elastisches Element aufwärts schwenkbar ist, welcher Deckel an einem Rand an mindestens einem Scharnier gelagert ist und am gegenüberliegenden mit einem Schloss zusammenwirkt, wobei das Scharnier aus einem fahrzeugfesten und aus einem um eine Scharnierachse schwenkbaren deckelfesten Schenkel besteht. Es handelt sich somit entweder um eine Motorhaube oder einen Verdeckkastendeckel oder vorzugsweise um einen Kofferraumdeckel oder um die Heckklappe eines sportlichen Kombikraftwagens (Hatchlback) Um das Öffnen eines derartigen Deckels zu erleichtern, ist es bekannt, im Öffnungssinn wirkende Federelemente vorzusehen, deren Angriffspunkte kinematisch auf die Verlagerung des Schwerpunktes des Deckels beim Verschwenken abgestimmt sind.

   Die Arbeit, die solche Federelemente beim Öffnen leisten, muss aber beim Schliessen wieder zugeführt werden. 

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  Aus der EP 219 391 B1 ist es zwar bekannt, den Angriffspunkt des Federelementes am Deckel mittels eines Gelenkviereckes zu verlagern. Aber auch bei dieser Anordnung muss die Feder in einer Bewegungsphase unter Kraftaufwand gespannt werden, hier in der ergonomisch besonders ungünstigen halb geöffneten Stellung. 



  Es ist aus Sicherheitsgründen erwünscht, dass sich der Deckel beim Entriegeln des Schlosses bereits etwas öffnet. Die dazu benötigte Feder muss aber beim Schliessen wieder gespannt werden. Bei Luxusfahrzeugen wird das Schliessen dann bisweilen durch einen Fremdantrieb besorgt. Abgesehen von dem Zeitverlust besteht dabei aber Verletzungsgefahr durch Einklemmen eines Fingers. 



  Es ist somit Ziel der Erfindung, eine gattungsgemässe Vorrichtung zu schaffen, die sowohl das Öffnen als auch das Schliessen mit möglichst geringem Kraftaufwand erlaubt und die beim Entriegeln des Schlosses etwas oder ganz öffnet. 



  Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass an einem von der Scharnierachse beabstandeten Punkt des deckelfesten Schenkels ein Ende eines elastischen Zuggliedes angreift, dessen anderes Ende an einem Widerlager angreift, welches bezüglich des Fahrzeuges ungefähr in Zugrichtung des elastischen Zuggliedes mittels einer Kraftquelle verstellbar ist. 



  Auf diese Weise wird die Kraft des Federelementes den verschiedenen Anforderungen beim Öffnen und Schliessen angepasst, wobei durch geeignete Wahl des Abstandes des Angriffspunktes von der Scharnierachse und der Federkraft der Verlagerung des Schwerpunktes des Deckels Rechnung getragen ist. Somit öffnet sich der Deckel beim Entriegeln des Schlosses 

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 leicht, wird mit sehr wenig Kraft leicht angehoben und/oder er öffnet sich von selbst ganz. Vor dem Schliessen wird das Widerlager verlegt. Dann ge- nügt wieder ganz leichtes Ziehen, wobei der horizontale Abstand des Schwerpunktes von der Scharnierachse zunimmt, um das Schliessen einzu- leiten. 



  Das Widerlager kann entlang einer Geraden verlagert werden, wobei ein elektrischer oder sonstiger Antrieb verwendet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform aber ist das Widerlager an einem Kurbelarm ausgebildet, dessen Kurbelachse fahrzeugfest und von einem Elektromotor angetrieben in zwei Stellungen bringbar ist. Somit erfolgt auch die Verlagerung ohne irgendeinen Kraftaufwand. Wenn dann noch am Deckel oder am Fahrzeug Sensoren vorgesehen sind, die bei Erreichen der geöffneten und geschlos- senen Stellung des Deckels ein Signal abgeben, das den Elektromotor in vorgegebenem Ausmass in Bewegung setzt, erfolgt die Umstellung voll-   automati sch.    



  Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar: 
Fig. 1: Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Deckels im 
Längsschnitt,   Fig. 2 : DetailII in Fig. 1, vergrössert, in einer ersten Stellung,   
Fig. 3: wie Fig. 2, in einer zweiten und dritten Stellung, 
Fig. 4: wie Fig. 2, in einer vierten Stellung. 



  In Fig. 1 ist der Fahrzeugkörper nur angedeutet; ein Teil des oberen Auf- baues ist mit 1 und die hintere Wand des Kofferraumes ist mit 2 bezeich- net. Der Kofferraum ist von einem Deckel 3 verschlossen, dessen Schwer- 

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 punkt etwa bei 4 liegt. Der Deckel 3 ist an seinem oberen Rand 5 mittels Scharnieren 7 am Kraftfahrzeugkörper 1 gelagert und wirkt an seinem un- teren Rand 6 mit einem Schloss 8 zusammen. Dieses kann konventionell oder elektrisch fernbedient sein. 



  Das Scharnier 7 ist an der rechten und an der linken Fahrzeugseite vorge- sehen, obwohl hier nur eines dargestellt ist. Bei ausreichender Steifigkeit des Deckels 3 kann das andere, nicht dargestellte, Scharnier gleich oder auch ohne die erfindungsgemässe Vorrichtung ausgebildet sein. Das Schar- nier 7 besteht aus einem fahrzeugfesten Schenkel 11und, gegenüber die- sem um eine Scharnierachse 10 schwenkbar, aus einem deckelfesten Schenkel 12. Das Scharnier kann im Rahmen der Erfindung sehr verschie- den ausgebildet sein, etwa mehrteilig mit mehreren Scharnierachsen. 



  Der deckelfeste Schenkel 12 ist im abgebildeten Ausführungsbeispiel , um das Öffnen des Deckels 3 nicht zu behindern, wie der Hals eines fliegenden Reihers gebogen und mittels Pratzen 13 mit dem Deckel 3 verbunden. An dem Schenkel 12 ist ein Ohr 14 ausgebildet, das einen Anlenkpunkt 15 für ein elastisches Zugelement 16 bildet. Dieses kann eine metallische Zugfe- der oder eine Luftfeder oder gar ein Gummiband sein. Das andere Ende des Zugelementes 16 greift an einem Widerlager 17 an. 



  Das Widerlager 17 ist verlagerbar mit dem Fahrzeugkörper verbunden. Da- zu ist es exzentrisch an einer Kurbel 18 vorgesehen, an deren Kurbelachse 
19 ein Motor 20 angreift. Die Kurbel 18 ist hier aus Sicherheitsgründen als Kreissscheibe ausgebildet, der Motor als Getriebemotor, er ist in Fig.von der scheibenförmigen Kurbel 18 teilweise verdeckt. Bei dem Getriebemo- tor handelt es sich mit Vorteil um einem Scheibenwischermotor, da solche 

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 Motoren bereits für einen begrenzten Verdrehwinkel ausgebildet und mit den erforderlichen Endschaltern versehen sind. 



  Zur Ansteuerung des Motors ist ein Steuerrelais 25 vorgesehen, das von einem ersten Sensor 26 und von einem zweiten Sensor 27 Signale bezieht, und das die Energiezufuhr zum Motor 20 über eine Leitung 28 entspre- chend steuert. Der erste Sensor 26 ist am Scharnier 7 angeordnet und gibt ein Signal ab, wenn der Deckel 3 die geöffnete Stellung und die geschlos- sene Stellung erreicht. Wenn der erste Sensor 26 nur das Erreichen der ge- öffneten Stellung meldet, ist ein zweiter Sensor 27 am Schloss 6 vorgese- hen, der das Erreichen der geschlossenen Stellung meldet. 



  Im folgenden wird die Arbeitsweise am Hand der Fig. 2,3 und 4 beschrie- ben. Die Stellung der Fig. 2 entspricht der der   Fig.l.   Das Widerlager 17 befindet sich in maximalen Abstand von dem Anlenkpunkt 15, das elasti- sche Zugelement 16 ist somit ganz gespannt. Wird nun das Schloss 8 ent- riegelt , so springt der Deckel 3 unter Wirkung des Zugelementes 16 auf und der Deckel 3 öffnet sichje nach Auslegung des elastischen Elementes und je nach Lage des Schwerpunktes mehr oder minder von selbst. 



  Fig. 3 zeigt diese ganz geöffnete Stellung. Diese wird vom ersten Sensor 26 dem Steuerrelais 25 gemeldet und der Motor 20 wird eingeschaltet, bis das Widerlager 17 die Stellung 17'erreicht, die einer Drehung der Kurbelachse 
19 um 180  entspricht. Das Widerlager 17' ist dem Anlenkpunkt 15' nun wesentlich näher, das elastische Zugelement 16' ist nur mehr sehr wenig gespannt. 



   Wird der Deckel 3 nun geschlossen, so genügt eine nur sehr geringe händi- sche Kraft, um das Schliessen in Gang zu setzen. Der deckelfeste Schenkel 

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 12 schwenkt dabei aus der Stellung 12' abwärts, bis der Schwerpunkt 4 (Fig.   1)   weit genug von der Scharnierachse 10 entfernt ist, dann schliesst sich der Deckel 3 gegen die Wirkung des nur wenig gespannten Zugelementes 16' von selbst, bis er die in Fig. 4 gezeigte geschlossene Stellung erreicht. 



  Sobald der erste Sensor 26 oder der zweite Sensor 27 gemeldet hat, dass der Deckel 3 ganz geschlossen ist, wird das Widerlager aus seiner Stellung 17'durch weiteres Drehen der Kurbel von der Stellung 18'wieder in die Stellung 18 der Fig. 2 gebracht. Das Zugelement wird dabei von seinem nur wenig gespannten Zustand 16" in den etwas mehr gespannten Zustand 16 der Fig.2 gebracht.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE 1. Deckel eines Kraftfahrzeuges, der von einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung unterstützt durch ein elastisches Element aufwärts schwenkbar ist, welcher Deckel (3) an einem Rand an mindestens einem Scharnier (7) gelagert ist und am gegenüberliegenden mit einem Schloss (8) zusammenwirkt, wobei das Scharnier aus einem fahrzeugfesten (11) und aus einem um eine Scharnierachse (10) schwenkbaren deckelfesten Schenkel (12) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass an einem von der Scharnierachse (10) beabstandeten Punkt (15) des deckelfesten Schenkels (12) ein Ende eines elastischen Zuggliedes (16) angreift, dessen anderes Ende an einem Widerlager (17) angreift, welches bezüglich des Fahrzeuges (1) ungefähr in Zugrichtung des elastischen Zuggliedes mittels einer Kraftquelle (20) verstellbar ist.
  2. 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (17) an einem Kurbelarm (18) ausgebildet ist, dessen Kurbelachse (19) fahrzeugfest und von einem Elektromotor (20) angetrieben in zwei Stellungen (17, 17') bringbar ist. <Desc/Clms Page number 8>
  3. 3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (3) oder am Fahrzeug (1) mindestens ein Sensor (26,27) vorgesehen ist, der bei Erreichen der geöffneten und geschlossenen Stellung des Deckels ein Signal abgibt, das den Elektromotor (20) in vorgegebenem Ausmass in Be- wegung setzt.
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