DE102007052423A1 - Fahrzeug - Google Patents

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Thomas Tobergte
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/145Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/46Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with two pairs of pivoted arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/12Securing pins in sockets, movably or not
    • E05D5/121Screw-threaded pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/546Tailgates

Abstract

Fahrzeug mit einer Karosserie (2), einem in der Karosserie (2) vorgesehenen Stauraum (3), der durch eine in der Karosserie (2) vorgesehene Ladeöffnung (4) hindurch von außen zugänglich ist, einem unter Zwischenschaltung mehrerer Lenker (11, 12) an der Karosserie (2) bewegbar gelagerten Deckel (5), mittels welchem die Ladeöffnung (4) verschlossen ist oder werden kann, wobei die Lenker (11, 12) einerseits mit der Karosserie (2) und andererseits mit dem Deckel (5) gelenkig verbunden sind und wobei die Lenker (11, 12) direkt an dem Deckel (5) angelenkt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Karosserie, einem in der Karosserie vorgesehenen Stauraum, der durch eine in der Karosserie vorgesehene Ladeöffnung hindurch von außen zugänglich ist, und einem unter Zwischenschaltung mehrerer Lenker an der Karosserie bewegbar gelagerten Deckel, mittels welchem die Ladeöffnung verschlossen ist oder werden kann, wobei die Lenker einerseits mit der Karosserie und andererseits mit dem Deckel gelenkig verbunden sind.
  • Aus der DE 197 12 382 C1 ist eine Vorrichtung zum Öffnen einer Haube, insbesondere einer Kofferraumklappe, eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei die Vorrichtung aus einer Gelenkkette, insbesondere Viergelenkkette, deren Koppeln einerseits an der Klappe und andererseits an der Karosserie fixiert sind, sowie einer die Öffnungsbewegung unterstützenden Gasfeder besteht, die mit ihren Enden an den Koppeln angelenkt ist.
  • Die Breite der Vorrichtung ist aus Platzgründen unerwünscht. Ferner ist die Anzahl der Bauteile dieser Vorrichtung groß, was zu hohen Fertigungskosten führt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art die Lagerung des Deckels an der Karosserie mit weniger Bauteilen realisieren zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fahrzeug nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, weist eine Karosserie, einen in der Karosserie vorgesehenen Stauraum, der durch eine in der Karosserie vorgesehene Ladeöffnung hindurch von außen zugänglich ist, und einen unter Zwischenschaltung mehrerer Lenker an der Karosserie bewegbar gelagerten Deckel auf, mittels welchem die Ladeöffnung verschlossen ist oder werden kann, wobei die Lenker einerseits mit der Karosserie und andererseits mit dem Deckel gelenkig verbunden sind, und wobei die Lenker direkt bzw. unmittelbar an dem Deckel angelenkt sind.
  • Durch die direkte Anlenkung der Lenker an den Deckel ist kein separates Bauteil erforderlich, dass als deckelseitige Koppel der Lenker dient. Hierdurch kann die Anzahl der Bauteile für die Lagerung des Deckels an der Karosserie reduziert werden.
  • Bevorzugt ist jeder der Lenker an dem Deckel angeschraubt bzw. über eine Schraubverbindung mit diesem verbunden. Insbesondere ist jeder der Lenker mittels einer diesen durchgreifenden Schraube an dem Deckel angelenkt, die z. B. in ein an oder in dem Deckel vorgesehenes Gewinde oder in eine an dem Deckel befestigte Mutter eingeschraubt ist. Die Schrauben durchgreifen die Lenker bevorzugt unter Zwischenschaltung von Gleitbuchsen, die auf den Schrauben sitzen bzw. auf diese aufgeschoben sind. Ferner können die Muttern an dem Deckel festgeschweißt sein. Bevorzugt ist der Deckel im Bereich oder in den Bereichen der Anlenkung der Lenker verstärkt. Insbesondere sind die Gewinde oder die Muttern in oder an dem oder den verstärkten Bereichen vorgesehen.
  • Die Lenker können an der Karosserie mittels einer Grundplatte befestigt sein, die z. B. schwimmend an der Karosserie gelagert ist. Dazu kann die Grundplatte verstellbar in einem an der Karosserie befestigten Käfig gehalten sein, in dem sie durch Festschrauben festklemmbar ist. Bevorzugt sind die Lenker aber direkt bzw. unmittelbar an der Karosserie angelenkt, sodass ein separates und als karosserieseitige Koppel dienendes Bauteil nicht erforderlich ist. Hierdurch kann die Anzahl der Bauteile für die Lagerung des Deckels and der Karosserie weiter reduziert werden.
  • Da weder eine als separates Bauteil ausgebildete deckelseitige Koppel noch eine als separates Bauteil ausgebildete karosserieseitige Koppel erforderlich ist, kann die Lagerung des Deckels an der Karosserie besonders platzsparend, insbesondere besonders schmal, ausgebildet werden. Bevorzug weist die Karosserie im Bereich oder in den Bereichen der Anlenkung der Lenker wenigsten eine Verstärkung auf, die insbesondere an der Karosserie festgeschweißt und z. B. als Blech ausgebildet ist. Karosserieseitig können die Lenker an einem Wasserkanal für den Deckel angelenkt sein. Insbesondere kann die Verstärkung durch den Wasserkanal gebildet oder an diesem vorgesehen sein.
  • Bevorzugt ist jeder der Lenker an der Karosserie angeschraubt bzw. über eine Schraubverbindung mit der Karosserie verbunden. Insbesondere ist jeder der Lenker mittels einer diesen durchgreifenden Schraube an der Karosserie angelenkt, die z. B. in ein an oder in der Karosserie vorgesehenes Gewinde oder in eine an der Karosserie befestigte Mutter eingeschraubt ist. Die Schrauben durchgreifen die Lenker bevorzugt unter Zwischenschaltung von Gleitbuchsen, die auf den Schrauben sitzen bzw. auf diese aufgeschoben sind. Die Muttern sind z. B. an der Karosserie oder an der Verstärkung festgeschweißt.
  • Der Deckel ist an der Karosserie bevorzugt mittels wenigstens einer Gelenkkette, die insbesondere eine Viergelenkkette ist, bewegbar gelagert, welche zwei oder wenigstens zwei der Len ker aufweist. Da die Lenker direkt an dem Deckel angelenkt sind, bildet die deckelseitige Koppel der Gelenkkette bevorzugt einen integrativen und/oder einstückigen Bestandteil des Deckels. Die deckelseitige Koppel der Gelenkkette ist somit insbesondere durch den Deckel gebildet.
  • Bevorzugt bildet auch die karosserieseitige Koppel der Gelenkkette einen integrativen und/oder einstückigen Bestandteil der Karosserie und/oder der Verstärkung. Insbesondere ist somit die karosserieseitige Koppel der Gelenkkette durch die Karosserie und/oder die Verstärkung gebildet.
  • Der Stauraum ist bevorzugt im Heckbereich der Karosserie vorgesehen und bildet z. B. einen Kofferraum, wobei der Deckel ein Heckdeckel ist. Bei dem Fahrzeug handelt es sich insbesondere um ein Cabriolet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine seitliche Teilansicht eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Lagerung des Heckdeckels an der Karosserie,
  • 3 eine andere perspektivische Darstellung der Lagerung,
  • 4 die Lagerung im auseinander gebauten Zustand und
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Lagerung eines Heckdeckels an einer Karosserie.
  • Aus 1 ist eine seitliche Teilansicht eines Fahrzeugs 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wobei in einer Karosserie 2 ein Stauraum 3 ausgebildet ist, der durch eine in der Karosserie 2 vorgesehene Ladeöffnung 4 hindurch von außen zugänglich ist. Die Ladeöffnung 4 ist mittels eines Heckdeckels 5 verschließbar, der mittels einer Viergelenkkette 6 schwenkbar an der Karosserie 2 gelagert und im geöffneten Zustand dargestellt ist. Zum Schließen des Heckdeckels 5 kann dieser in Richtung des Pfeils 7 gegen die Kraft einer Gasdruckfeder 8 geschwenkt werden, die zwischen dem Fahrzeugaufbau 2 und dem Heckdeckel 5 angeordnet ist und eine Öffnungsbewegung des Heckdeckels 5 in Gegenrichtung des Pfeils 7 unterstützt. Der Stauraum 3 ist im Heckbereich 9 des Fahrzeugs 1 angeordnet, dessen gewöhnliche Vorwärts-Fahrtrichtung mit dem Pfeil 10 gekennzeichnet ist.
  • Aus 2 ist eine perspektivische Innenansicht der Viergelenkkette 6 ersichtlich, die zwei Lenker 11 und 12 aufweist, die mittels Schrauben 13, 14, 15 und 16 sowohl an der Karosserie 2 als auch an dem Heckdeckel 5 angelenkt sind. Der Heckdeckel 5 ist in einem Bereich 17 verstärkt, in den die Schrauben 15 und 16 eingeschraubt sind. Dabei durchgreift die Schraube 15 den Lenker 11 und die Schraube 16 den Lenker 12. Ferner erstreckt sich die Schraube 13 durch den Lenker 11 und durch ein Blech 18 der Karosserie 2 hindurch. Schließlich erstreckt sich die Schraube 14 durch den Lenker 12 und durch das Blech 18 hindurch.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist auf der den Lenkern 11, 12 abgewandten Seite des Blechs 18 eine Verstärkung 19 an das Blech 18 angeschweißt, durch welche sich die Schrauben 13 und 14 hindurch erstrecken. Die Verstärkung 19 ist als Blech ausgebildet und weist an Ihrer dem Blech 18 abgewandten Seite zwei Muttern 20 und 21 auf, die an der Verstärkung 19 festgeschweißt sind. Die sich durch die Verstärkung 19 hindurch erstreckenden Schrauben 13 und 14 greifen in die Muttern 20 und 21 ein, wobei die Schraube 13 in die Mutter 20 und die Schraube 14 in die Mutter 21 eingeschraubt ist.
  • Aus 4 ist die Viergelenkkette 6 im auseinander gebauten Zustand ersichtlich, sodass der Aufbau der Viergelenkkette 6 deutlich wird. Zur Montage das Lenkers 11 wird eine Gleitbuchse 22 auf die Schraube 15 aufgeschoben, die dann durch das in dem Lenker 11 vorgesehen Loch 23 hindurch gesteckt und in den Bereich 17 des Heckdeckels 5 eingeschraubt wird. In entsprechender Weise wird die Schraube 13 unter Zwischenschaltung der Gleitbuchse 24 durch das Loch 25 in dem Lenker 11 hindurch gesteckt und in die Mutter 20 eingeschraubt. Ferner wird die Gleitbuchse 26 auf die Schraube 16 aufgeschoben, die dann durch das Loch 27 des Lenkers 12 hindurch gesteckt und in den Bereich 17 des Deckels 5 eingeschraubt wird. Entsprechend wird die Schraube 14 unter Zwischenschaltung der Gleitbuchse 28 durch das Loch 29 des Lenkers 12 hindurch gesteckt und in die Mutter 21 eingeschraubt. Da die Schrauben 13, 14, 15 und 16 unter Zwischenschaltung der Gleitbuchsen 24, 28, 22 und 26 in den Löchern 25, 29, 23 und 27 sitzen, ist durch jede dieser Schraubverbindungen ein Gelenk gebildet.
  • Aus 5 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Viergelenkkette 6 ersichtlich, wobei zu der Ausführungsform der Erfindung identische oder ähnliche Merkmale mit denselben Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform bezeichnet sind. Die Lenker 11 und 12 der Viergelenkkette 6 sind mittels Nieten 30 und 31 an einer karosserieseitigen Koppel 32 angelenkt, die mittels Schrauben 33 und 34 an der Karosserie 2 befestigt ist. Die anderen Enden der Lenker 11 und 12 sind mittels Nieten 35 und 36 an einer heckdeckelseitigen Koppel 37 angelenkt, die mittels Schrauben 38 und 39 an dem Heckdeckel 5 befestigt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19712382 C1 [0002]

Claims (11)

  1. Fahrzeug mit einer Karosserie (2), einem in der Karosserie (2) vorgesehenen Stauraum (3), der durch eine in der Karosserie (2) vorgesehene Ladeöffnung (4) hindurch von außen zugänglich ist, einem unter Zwischenschaltung mehrerer Lenker (11, 12) an der Karosserie (2) bewegbar gelagerten Deckel (5), mittels welchem die Ladeöffnung (4) verschlossen ist oder werden kann, wobei die Lenker (11, 12) einerseits mit der Karosserie (2) und andererseits mit dem Deckel (5) gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (11, 12) direkt an dem Deckel (5) angelenkt sind.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Lenker (11, 12) mittels einer diesen durchgreifenden Schraube (15, 16) an dem Deckel (5) angelenkt ist, die in diesen eingeschraubt ist.
  3. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) im Bereich oder in den Bereichen der Anlenkung der Lenker (11, 12) verstärkt ist.
  4. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (11, 12) direkt an der Karosserie (2) angelenkt sind.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie (2) in dem Bereich oder in den Bereichen der Anlenkung der Lenker (11, 12) wenigstens eine Verstärkung (19) aufweist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (19) an der Karosserie (2) festgeschweißt ist.
  7. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Lenker (11, 12) an der Karosserie (2) mittels einer diesen durchgreifenden Schraube (13, 14) angelenkt ist, die in eine an der Karosserie (2) befestigte Mutter (20, 21) eingeschraubt ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Muttern (20, 21) an der Karosserie (2) oder an der Verstärkung (19) festgeschweißt sind.
  9. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) an der Karosserie (2) mittels wenigstens einer Viergelenkkette (6) bewegbar gelagert ist, welche zwei der Lenker (11, 12) aufweist, wobei die deckelseitige Koppel der Viergelenkkette (6) integrativer Bestandteil des Deckels (5) ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die karosserieseitige Koppel der Viergelenkkette (6) integrativer Bestandteil der Karosserie (2) ist.
  11. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (3) im Heckbereich (9) der Karosserie (2) vorgesehen und der Deckel (5) ein Heckdeckel ist.
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