DE872704C - Schmiervorrichtung fuer umlaufende Maschinenteile - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer umlaufende Maschinenteile

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DE872704C
DE872704C DEM1424D DEM0001424D DE872704C DE 872704 C DE872704 C DE 872704C DE M1424 D DEM1424 D DE M1424D DE M0001424 D DEM0001424 D DE M0001424D DE 872704 C DE872704 C DE 872704C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pumps
rotating
oil
lubricating device
lubricating
Prior art date
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Expired
Application number
DEM1424D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl-Ing Weinhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM1424D priority Critical patent/DE872704C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE872704C publication Critical patent/DE872704C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/04Adjustable reciprocating pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für umlaufende Maschinenteile Es ist üblich, bei umlaufenden Maschinenteilen das Schmiermittel von einem außerhalb liegenden Behälter zuzuführen oder von einer feststehenden Schmierpumpe aus Ölleitungen zu den Schmierstellen zu verlegen, die natürlich an einer Stelle durch Stopfbüchsen u. dgl. unterbrochen sein müssen, um den Übergang zwischen den nichtumlaufenden und den umlaufenden Teilen zu bilden. An diesen bei größeren Maschinen zahlreichen Übergangsstellen, welche meist schlecht zu überwachen sind, ergeben sich Abnutzungen und damit im Laufe der Zeit Undichtheiten. Für Pumpen mit exzentrischem Triebwerk wurde auch vorgeschlagen, in den sich rdrehenden Teil eine Pumpe einzubauen, deren Kolben durch einen Nocken, der sich an einem festen exzentrischen Ring befand, bewegt wurde. Bei einem derartigen Antrieb bot der Einbau mehrerer Öl- oder Schmierpumpen gewisse Schwierigkeiten, außerdem ermöglicht rdiese bekannte Anordnung keine Regelung der Fördermenge.
  • Daneben sind auch Gruppenschmierpumpen bekanntgeworden, bei denen der Antrieb der elinzelnen Pumpen von einem gemeinsamen Antriebsorgan aus erfol.gte.' Hierzu- 'verwendet man eine nichtumlaufende EXzenterscheibe, welche unmittelbar-oder -über Hebelgestänge die Punipvnkolben bewegt. ` Die Erfindung besteht nun .darin, daß das . Antriebsorgän für die Pumpen zwecks Änderung der Fördermengen der einzelnen Schmierpumpen von Hand einstellbar :.ist. Zu diesem Zweck kann die Exzentrizität einer Antriebs-Exzenterscheibe einstellbar sein. Der Antrieb selbst kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß mitlaufende, durch Abrollen auf der feststehenden exzentrischen Scheibe schwingende. Hebel über ein Gesperre und ein Getriebe die umlaufenden. Teile der Öl- oder Schmierpumpen bewegen.
  • Neben einer unter Umständen auch während des Betriebs zentral vorzunehmenden Änderung der Fördermenge für. sämtliche Pumpen bietet die Erfindung noch den! Vorteil, daß der Antrieb, während des Stillstandes der Maschine zuin Zweck des VQrschmierens von Hand drehbar ist und somit ein Vorschmieren der betreffenden Maschine möglich ist: Diese Schmiervorrichtungen sind z. B. für Rotationsgebläse oder sonstige Maschinenverwendbar.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise Ausführungsformen -des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Abb. i einen Teilschnitt durch ein. Rotationsgebläse mit der neuartigen Schmierung; Abb. 2 einen Querschnitt der Abb. i in Höhe des Pumpenantriebsorgans, Abb:-3 einen Teilschnitt durch. eine weitere Ausführung und Abb.4 einen Querschnitt der. Abb.. i in Höhe des. Pumpenantriebs. ' Mit i ist die Welle,des Gebläses bezeichnet, auf welcher der Läufer :2 befestigt ist. Dieser trägt an Gelenkstücken 3 die Klappen q., die mittels eines drehenden Bolzens 5 schwenkbar befestigt sind. Diese- drehbaren Teile sind in ein ortsfestes Gehäuse 6 eingesetzt, das durch- einen Deckel 7 abgeschlossen ist: .
  • In .den umlaufenden Teil 2 ist ein scheibenartiger Körper 8 eingebaut, der die Schmierpumpe trägt. Diese selbst besteht in an sich bekannter -Weise aus den. Pumpenstempeln 9 und io, die in einer entsprechend zylinderartigen Bohrung bewegt werden. Die Pumpe saugt aus dem ringförmigen Raum i i, in welchem sich bei -dem raschen Umlauf des Läufers das Schmieröd i2 in einem, Ring ansammelt. Durch die -festverlegte Drukleitung 13 gelangt das; Öl .zu .den 'in den Körpern 3 liegenden Schmierstellen 1q.: Die Ölzufuhr von dem außen gelegenen Ölbehälter 15 her geschieht durch die feste Leitung i6,, durch die Drehstopfbüchse 17, die in. der Welle befindliche .Bohrung 18- -und das Ausflußröhrchen i9; diese Art der- Ölzuführung bietet an sich nichts Neues: -Für den, Antrieb ;der Pumpenstempel 9 und io ist in dem Körper 8 ein aus zwei Scheiben 2o und 21 bestehendes Glied gelagert, das vorn ein Schneckenrad 22.trägt, in- welches eine Schnecke 23 (s. auch Abb. 2) eingreift. Wenn diese Schnecke in der weiter unten beschriebenen Weise gedreht wird, so laufen die beiden Scheiben 2o und 21 um. Diese beiden Scheiben tragen exzentrische Gleitleisten 24 bzw. 25; in die Kopfstücke eingreifen, die auf den Pumpenstempeln 9. und io befestigt sind. Beim Umlauf der Scheiben 2o und 2i vollführen die Pumpenstempel eine Hubbewegung, so daß die Schmierpumpe arbeiten kann.
  • Der Antrieb der Schnecke 23 erfolgt durch den Hebel 26, dessen mit einer Rolle 27 versehenes Ende durch den Exzenter 2,8 dadurch auf und ab bewegt wird, daß. die ganzen eben beschriebenen Teile mit dem Läufer 2 umlaufen, während der Exzenter 28 am Deckel 7 befestigt fest steht.
  • Damit eine Umlaufbewegung des Schneckenrades 22 und damit der Scheiben :2o und 2.1 zustande kommt, greift der Hebel 26 an *der Schnecke 23 mit Hilfe eines Gesperres 29 an, welches bewirkt, daß nur beispielsweise die Abwärtsbewegung .des Hebels auf die.Schnecke einwirkt, während die Aufwärtsbewegung im Leerlauf erfolgt. Derartige Gespe.rre sind an sich allgemein bekannt, und ihre Bauart braucht hier nicht näher erläutert zu werden.
  • Der Hub des Hebels 26 und damit die Geschwindigkeit, mit welcher die Scheiben 2o und 21 innerhalb des Körpers B. sich drehen, ist dadurch veränderlich gemacht,. daß der Exzenter 28 um einen im Deckel 7 festliegenden Punkt 30 mit Hilfe der Vorrichtung 34 322 schwenkbar gemacht ist (s. Abb. 2). Es verändert sich damit die Größe der Exzentrizität, die in Abb. 2 mit 33 bezeichnet ist, wobei mit dem Punkt 34 die Mittelachse der Welle i und mit Punkt 35 der Mittelpunkt des Exzenters 28 angedeutet ist.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung dürfte nach der vorstehenden Beschreibung klar sein. Beim Umlauf des Läufers 2 werden die Scheiben :2o und 2@i und damit die Pumpenstempel 9 und io angetrieben, uni. es gelangt das Öl der umlaufenden Pumpe durch die festverlegte Leitung 13 zu den Schmierstellen 1q.: -Um die Möglichkeit zu haben, die Schmierstellen auch schon während des Stillstands der Maschine vorzuschxnieren, ist auf der Welle der Schnecke 23 ein Vierkant 36 angebracht, auf den eine Handkurbed 37 aufgesetzt werden kann. Mit dieser Kurbel kann die Schnecke 23 "in Bewegung gesetzt werden, so daß die Pumpenstempel 9 und io angetrieben werden; unabhängig vom Umlauf des Läufers 2. Damit die Pumpe auch in: diesem Fall saugen kann (beim- Stillstand der-Maschine sammelt sich das Öl iz im unteren Teil des Ringes ii, und in Ader _ gezeichneten Lage würde die Pumpe Luft an;saugen), ist der Sammelraum 38 vorgesehen, der sich durch die gezeichnete Bohrung vom Ringraum ii her .mit Öl füllt. Ein Abschlußschieber 39, der in hier nicht dargestellter Weise durch Fliehkraftwirkung-betätigt wind, schließt die Rinne rr gegen den Raum 38 ab, sobald -der Läufer ä nicht mehr umläuft, und es saugen die Pumpenstempel 9 und io dami nicht mehr aus dem Raum i i,- sondern aus dem -Raum 38. Erst wenn der Läufer die vorgeschriebene Umlaufgeschwindigkeit erreicht hat, öffnet der Schieber 39 die Verbindung, und das nunmehr einen Ring bildende Öl 12 gelangt in der eingangs: beschriebenen Weise zu den Pumpenstempeln.
  • In Abb. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei als Schmiervorrichtung eine handelsübliche Pumpe 4o zur Verwendung kommt. Diese Pumpe ist meinem Gehäuse 41 untergebracht, das auf der Stirnseite der Welle 42 angeordnet ist und mit dieser Welle umläuft. Die Ölzuführung erfolgt von einem feststehenden Rohr 43 her zunächst in eine ringförmige Rinne 44 und von ddrt durch das Rohr 45 in den Ringraum 46, aus welchem es die Pumpe 4o absaugt. Von dieser Pumpe führen zahlreiche Ölleitungen 47 durch die höhle Welle zu den Schmierstellen.
  • Der Antrieb der Pumpenwelle 48 erfolgt über ein Gesperre 49, ähnlich wie vorhin durch einen hin und her gehenden Hebel 5o (s. Abb.4). Die am Ende dieses Hebels sitzende Rolle 5 i bewegt sich in einer exzentrischen Bahn 52 des, Körpers 53, der in einem Gehäuse 54 gelagert ist. Dadurch, daß diese Lagerung zur Wellenachse 55 exzentrisch ist, kann durch Drehung des Körpers 53 mit Hilfe der Schnecke 56. eine Änderung des Hubes des Hebels 5o und damit eine Änderung der geförderten Ölmenge erzielt werden.
  • In den beiden Ausführungsbeispielen ist jeweils nur eine einzige umlaufende Schmierpumpe gezeichnet. Es können aber je nach der Zahl der Schmierstellen mehrere solche Pumpen vorgesehen werden. Die für,den Antrieb der Pumpe dienenden Exzenter können @in an sich bekannter Weise durch Nockenscheiben oder ähnliche im Maschinenbau gleichartig wirkende Elemente ersetzt werden..

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmiervorrichtung für umlaufende Maschinenteile, z. B. für die Teile eines Rotationsgebläses, bestehend aus drehzahlgleich mit den zu schmierenden Teilen umlaufenden Schmier- . pumpen, denen das Schmiermittel von einem außerhalb liegenden Behälter zugeführt wird und deren Antrieb von einem gemeinsamen Antriebsorgan erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (28 bzw. 53) zwecks Änderung der Fördermengen der einzelnen Schmierpumpen. (9, io bzw. 40) von Hand einstellbar ist (Abb. 2 bzw. 4).
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität einer als Antriebsorgan für im Kreis gelagerte Pumpen an sich bekannten nichtumlaufenden Exzenterscheibe (28, 53) zum Zweck der Änderung der Ölfördermenge einstellbar ist.
  3. 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurchgekennzeichnet, daßmitlaufende, durch Abrollen auf der feststehenden exzentrischen Scheibe (28,53) schwingende Hebel (26) über ein Gesperre (29, 49) und ein Getriebe (23, 22) die umlaufenden Teile (2o, 21) der Öl- oder Schmierpumpen bewegen.
  4. 4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenstempel (9, ia) der umlaufenden Öl- oder Schmierpumpen von Hubscheiben (20, 21) bewegt werden, welche mittels einer vom feststehenden Antriebsorgan (2$) über die Schwinghebel (26) aus angetriebenen Schnecke (23) gegenüber dem umlaufenden Maschinenteil (2) drehbar sind (Abb. i).
  5. 5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 4, da-.durch gekennzeichnet, daß die den Antrieb der Öl- oder Schmierpumpen übertragende Schnecke (23) während des Stillstandes der Maschine zum Zweck des Vorschmierens von Hand drehbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 541419; USA.-Patentschriften Nr. 1 291 043, 1 830 717, 1200149.
DEM1424D 1941-07-19 1941-07-19 Schmiervorrichtung fuer umlaufende Maschinenteile Expired DE872704C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1200149A (en) * 1915-11-12 1916-10-03 Charles A Stickney Engine-cylinder oiler.
US1291043A (en) * 1918-07-22 1919-01-14 Defiance Machine Works Means for lubricating machine-tools.
US1830717A (en) * 1927-06-25 1931-11-03 Joseph Reid Gas Engine Company Eccentric driving gear
DE541419C (de) * 1929-04-29 1932-01-11 Patentaktiebolaget Centralsmoe Gruppenschmierpumpe mit im Kreise angeordneten Pumpen

Patent Citations (4)

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