DE577196C - Band- und Sieblaufregler - Google Patents

Band- und Sieblaufregler

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DE577196C
DE577196C DEST46990D DEST046990D DE577196C DE 577196 C DE577196 C DE 577196C DE ST46990 D DEST46990 D DE ST46990D DE ST046990 D DEST046990 D DE ST046990D DE 577196 C DE577196 C DE 577196C
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Germany
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piston
cylinder
control apparatus
belt
control
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DEST46990D
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GOTTLIEB STOEHRER
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GOTTLIEB STOEHRER
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/365Guiding mechanisms for controlling the lateral position of the screen

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  • Paper (AREA)

Description

  • Band- und Sieblaufregler Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Band- und Sichlaufregler, dessen Regelungswalze von einem Doppelkolben in Abhängigkeit von einem Druckmittel konstanten Druckes hin und her bewegt wird, wobei in bekannter Weise das Druckmittel die Zylinderzu- und -ableitung- und eine Umgehungsleitung nur in einer Richtung durchströmt und die Kolbenbewegungen durch einen durch die bei seitlichem Verlaufen des. Bandes vom Band selbsttätig veranlaßte Öffnung der Zylinderableitung auf einer Kolbenseite entstehenden Druckabfall im Zylinder und nach Schließen der Zylinderableitung durch den in Abhängigkeit eines, in der Umgehungsleitung angeordneten Drosselventils sich vollziehenden Druckausgleich auf beiden Seiten des Kolbens im Zylinder gesteuert werden.
  • Der Aufbau des Servomotors mit Kolben ist bei Beibehaltung einer einzigen Verbindungsstange zwischen Servomotor und verschieblichem Gleitlager der Regelungswalze gemäß dem Hauptpatent nur auf einer Seite der Regelungswalze möglich, und zwar, in der Sieblaufrichtung gesehen, auf der linken Seite des Bandes hinter der Regelungswalze und auf der rechten Seite des Bandes vor der Rege'ungswalze.
  • Es ist an sich möglich, den Servomotor beliebig anzuordnen, wenn man die Verbindung zwischen Servomotor und Regelungswalze durch Gestänge, Winkelkupplungen oder andere Fernübertragungsmittel herstellt. Dabei wird aber der Einbau kompliziert, und der Servomotor kann die gute Bedienbarkeit der mit dem Band oder Sieb arbeitenden Maschine beeinträchtigen. Eine einzige Verbindungsstange zwischen Servomotor und beweglichem Gleitlager der Regelungswalze ist auf jeden Fall vorzuziehen. Durch -die zusätzliche Erfindung ist die Möglichkeit der Beibehaltung einer einzigen Verbindungsstange gegeben. Außerdem bringt die Neuerung den Vorteil, daß man beim Einbau eines Servomotors nicht zu überlegen braucht, auf welcher Seite des Bandes oder Siebes und in welcher Lage vor oder hinter der Regelungswalze der Servomotor angeordnet werden. muß, und daß der Servomotor einfach an die. günstigste Stelle der Maschine gesetzt werden kann. -Der Fortschritt wird dadurch erreicht, .daß j unter Beibehaltung der Leitungsführung nach dem Hauptpatent die Lage von Drosselventil und Steuerpumpe in den Leitungen vertauscht wird. Das Drosselventil wird in die Zylinderableitung und die Steuerpumpe in die Umgehungsleitung eingebaut, so daß der Kolben bei Betätigung der Steuerpumpe nicht mehr nach links, sondern nach rechts bewegt wird.
  • Eine weitere Verbesserung gemäß der zusätzlichen Erfindung besteht darin, daß zum Antrieb des Steuerapparates eine mit Haaren, Borsten oder dünnen Metalldrähten besetzte Walze verwendet wird, welche das Band oder das Sieb beim Auflaufen auf diese Walze äußerst schont und den Bandrand weniger angreift als die bisher bekannten Antriebsmittel.
  • Auch ist nach dem Hauptpatent die Anordnung einer Umgehungsleitung am Zylinder zur Erzielung der hin und her gehenden Bewegung des Kolbens nötig. Auf Grund der vorliegenden zusätzlichen Erfindung besteht diese Notwendigkeit nicht mehr, und es werden neue und fortschrittliche Lösungen für die Leitungsführung am Zylinder gezeigt, die es gestatten, die Regulierwirkung auf verschiedene Weise zu erreichen.
  • Durch Anbringung eines Hilfszylinders mit Hilfskolben, welcher mit dem Steuerapparat gekuppelt ist, ist es möglich, in vorteilhafter Weise die Verschiebebewegungen des Steuerapparates zur Querverschiebung des Bandes oder Siebes in Abhängigkeit von den Druckschwankungen auf einer Seite des Kolbens im Regulierzylinder zu steuern.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Einrichtung mit neuer Anordung der Ventile gemäß der zusätzlichen Erfindung.
  • Fig. a und 3 zeigen die neue Ausbildung der Steuerwalze zum Antrieb des Steuerapparates.
  • Fig. 4. bis 7 geben in schematischer Darstellung verschiedene Möglichkeiten der Leitungsführung und verschiedene Möglichkeiten für die Anordnung der Ventile an, wobei Fig. 4. zum Vergleich die Anordnung nach dem Hauptpatent darstellt.
  • Fig. 8 stellt eine Hilfseinrichtung dar zur Verschiebung des Bandes in Abhängigkeit von den Druckschwankungen im Zylinder, teilweise in schematischer Darstellung.
  • Das Filzband i einer Papiermaschine ist in an sich bekannter Weise über die Regelungswalze 2 geführt, deren Lagerbock 3 auf einer Gleitschiene q. verschiebbar ist mittels einer Stange 5, die zu einem Doppelkolben 6 führt, der in dem Zylinder 7 beweglich ist.
  • In den Zylinderraum, dem die kleinere Kolbenfläche zugekehrt ist, mündet die Zuleitung 8 für ein Druckmittel, z. B. Öl oder Druckluft, in welcher nötigenfalls ein Filter9 vorgesehen sein kann.
  • Der vorerwähnte Zylinderraum ist mit dem Raum auf der anderen Seite des Kolbens durch eine Leitung io verbunden, und von diesem letzteren Zylinderraum, dem die größere Kolbenfläche zugekehrt ist, führt- eine Ableitung 12 weiter, in die ein regelbares Drosselorgan i i eingefügt ist. In der Umgehungsleitung io ist nun eine Zahnradpumpe 13 o. dgl. angeordnet, auf deren Achse 1q. eine konische Walze 15 befestigt ist, deren Umfang dem Rand des Bandes zugeordnet ist, in der Weise, daß bei Verlaufen des Bandes nach der Seite der Walze hin eine Berührung zwischen Band und Walze und eine Mitnahme der Walze durch das Band stattfindet. Eine auf der Nabe der Pumpe 13 mittels des Armes 16 befestigte zweite drehbare konische Walze 17 dient dazu, das Band beim Verlaufen an die konische Walze 15 anzudrücken und eine sichere Mitnahme durch das Band i zu gewährleisten. Die Pumpe 13 besitzt zweckmäßig genügend viel Selbsthemmung, daß sie selbsttätig stehenbleibt, wenn die Strömungsgeschwindigkeit in derUmgehungsleitung erheblich nachläßt. Bei Stillstand versperrt sie den- Durchfluß des Druckmittels durch die Umgehungsleitung lo. Bei Stillstand der Steuerpumpe fällt der Druck auf der Seite der größeren Kolbenfläche in Abhängigkeit von dem Drosselventil ab, und der Kolben bewegt sich im Zylinder von links nach rechts und verstellt dadurch die Regelungswalze schräg. Durch diese Schrägstellung der Regelungswalze läuft das Band i gegen die konischen Walzen der Steuerpumpe an und setzt die Steuerpumpe in Bewegung, Infolgedessen strömt das Druckmittel von der Seite der kleineren Kolbenfläche durch die Umgehungsleitung zu der Seite der größeren Kolbenfläche hinüber, bis ein Druckausgleich in ' beiden durch den Differentialkolben getrennten Zylinderräum-en stattfindet und damit das Druckmittel seine größere Kraftwirkung auf seiten der größeren Kolbenfläche ausübt. Infolge dieses Druckausgleiches wandert der Kolben wiederum in anderer Richtung, also von rechts nach links, und verstellt damit -die Regelungswalze derart, daß das Band- i wieder aus dem Bereich der konischen Walzen 15, 17 herausläuft. Die Steuerpumpe 13 kommt zum Stillstand, -und durch die Wirkung des Drosselventils sinkt der Drück auf "seiten der 'größeren Kolbenfläche im Zylinder erneut ab. Dadurch wird 'die anfangs beschriebene Schrägverstellung der Regelungswalze eingeleitet, und das Arbeitsspiel wiederholt sich fortlaufend von neuem.
  • In vorteilhafter Weise ist. ein bisher bestehender Zwang zum einseitigen Anbau der Steuerungseinrichtung für die Regelungswalze vermieden und die Möglichkeit gegeben, bei der Anbringung der Steuereinrichtung auf die Anordnung anderer Maschinenteile weitgehendst Rücksicht zu nehmen.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 ist auf die Welle 14 des Steuerventils an Stelle der konischen Walze 15 ein Walzenkörper 23 aufgesetzt, der Zylinder- wie auch konische Form haben kann, auf dem ein Kranz 24, welcher aus Haaren, Borsten, dünnen Metalldrähten o. dgl. besteht, angebracht ist.
  • Um eine sichere Mitnahme dieser Bürstenwalze durch das anlaufende Band zu erreichen, kann ebenso wie in Fig. i dieser Walze noch eine zweite Walze oberhalb des Bandes zugeordnet sein.
  • Im Vergleich zu einer Walze mit fester Oberfläche hat die Bürstenwalze den Vorteil, daß das Band oder das Sieb beim Anstreifen äußerst geschont wird, da die Haare oder dünnen Metalldrähte sehr schmiegsam und nachgiebig sind.
  • Die Möglichkeit, durch Konstanthaltung des wirksamen Druckes auf einer Kolbenseite und durch Verändern und durch Druckanstieg und -abstieg auf der anderen Kolbenseite die zur Beeinflussung der Regelungsw alze 2 nötigen Kolbenbewegungen zu erzielen, läßt sich nun auf verschiedene Weise durchführen. Einige Beispiele für Durchführungsmöglichkeiten sind in den Fig. 4 bis 7 rein schematisch dargestellt. Dabei ergeben die den Zylinderleitungen zugeordneten Pfeile die Strömungsrichtung des Druckmittels in den Zylinderleitungen an, und die am Kolben bzw. an der Kolbenstange eingezeichneten Pfeile stellen die Bewegungsrichtung des Kolbens dar für den angenommenen Fall, daß die Steuerpumpe oder das Steuerventil bzw. der Steuerapparat stillsteht.
  • Die in den Fig. 4 und 5 wiedergegebenen Anordnungen sind mit vier Anschlüssen am Zylinder ausgeführt, wobei Fig. 4 eine Ausführungsform des Hauptpatents darstellt. Bei stillstehendem Steuerapparat 13 strömt bei der Anordnung nach Fig. 4 das Druckmittel in Abhängigkeit von der Einstellung des Drosselventils i i von dem der kleineren Kolbenfläche zugekehrten Zylinderraum, in dem konstanter Druck herrscht, durch die Umgehungsleitung io in den der größeren Kolbenseite zugekehrten Zylinderraum über, wodurch eine Kolbenwanderung von links nach rechts stattfindet. Um mit derselben Einrichtung eine Bewegung des Kolbens, bei stillstehendem Steuerapparat von rechts nach links zu erreichen, vertauscht man erfindungsgemäß, wie in Fig. 5 angegeben, die Plätze von Drosselventil i i und Steuerapparat 13 in den zugehörigen Leitungen. Dann herrscht bei stillstehendem Steuerapparat in dem kleinen Zylinderraum konstanter Druck, während der Druck auf der anderen Kolbenseite in Abhängigkeit von der Einstellung des Drosselventils i i absinkt, so daß eine Kolbenbewegung von rechts nach links zustande kommt: In den Fig.6 und 7 ist gezeigt, daß sich das Regelprinzip gemäß der Erfindung auch mit zwei Anschlüssen' am Zylinder durchführen läßt. Zu diesem Zweck wird vor den Ventilen von der Zylinderzuleitung eine besondere Leitung 26 abgezweigt, die an den von der kleineren Kolbenfläche begrenzten Zylinderraum angeschlossen ist.
  • Bei stillstehendem Steuerapparat 13 sinkt bei der Ventilanordnung nach Fig.6 der Druck in dem der größeren Kolbenseite zugekehrten Zylinderraum in Abhängigkeit von dem Drosselventil i i ab, während er infolge der Anbringung der Leitung 26 auf der anderen Kolbenseite konstant bleibt, so daß eine Bewegung des Kolbens von rechts nach links erreicht wird.
  • Durch Vertauschen der Plätze von Drosselventil ii und Steuerapparat i3 in den entsprechenden Leitungen läßt sich die umgekehrte Bewegungsrichtung des Kolbens erzielen. In den einzelnen Zylinderräumen können Kontrollorgane oder Ablaßhähne vorgesehen sein, falls es nötig ist, vor Inbetriebnahme die in den Zylinderräumen befindliche Luft abzulassen.
  • Die Fig.8 zeigt eine besondere Einrichtung, um die Verschiebung des Steuerapparates 13 bis 17 auf einer Gleitschiene oder Gleitbahn i8 von denDruckschwankungen im Regulierzylinder zu beeinflussen. Außer dem Regulierzylinder 7 mit Doppelkolben 6 ist ein weiterer Hilfszylinder 27 mit Hilfskolben 28 vorgesehen, die jetzt beide an die Druckleitungen angeschlossen sind. Es können die Druckleitungen, wie gezeichnet, so verlegt werden, daß die Zuführung des Druckmittels über die Zylinderräume mit konstantem Druck erfolgt und die Druckmittelzuleitung unter Einschaltung eines Drosselventils i i in den der größeren Kolbenseite zugekehrten Zylinderraum des Zylinders 7 eingeführt wird. Letzterer Zylinderraum ist durch eine Leitung 29 mit dem der größeren Kolbenseite des Hilfskolbens im Hilfszylinder 27 zugekehrten Zylinderraum verbunden. Dort ist die Zylinderableitung unter Einschaltung des Steuerapparates 13 angeschlossen. Wie bei den obenerwähnten Beispielen können auch hier die Plätze von Drosselventil und Steuerapparat in der Druckleitung vertauscht werden.
  • Durch diese Leitungsanordnung führt der Hilfskolben 28 gleichfalls Bewegungen aus entsprechend den Bewegungen des Kolbens 6 im Hauptregulierzylinder. Nur bewegt sich in dem gezeichneten Beispiel der Hilfskolben 28 nach links, wenn sich der Kolben 6 nach rechts bewegt, und zwar aus dem Grunde, weil die beiden Kolben entgegengesetzt und nicht gleichsinnig in bezug auf die Ströinungsrichtung des Druckmittels angeordnet sind. Die Leitungen sind so verlegt, daß eine fortlaufende Strömung in den Leitungen vorhanden ist und in den Leitungen keine hin und her pendelnde Bewegung der Treibflüssigkeit oder des Treibgases, welches die Regulierwirkung ungünstig beeinflussen könnte, eintritt.
  • An der Kolbenstange 3o des Kolbens 28 ist eine Klinke 3 1 gelenkig befestigt, welche über einem Klinkenrad 32 ausliegt, das auf einer Welle 33 drehbar gelagert ist. Mit dem Klinkenrad ist eine Schnecke 34 starr verbunden, die mit einem Schneckenrad 35 in Eingriff steht, welches seine Drehbewegungen mittels einer in den Lagern 36 und 37 drehbaren Welle 38 auf eine Kurbel 39 überträgt.
  • An dem Kurbelzapfen greift eine Pleuelstange 4o an, die gelenkig mit der Führungsstange i9 des Steuerapparates verbunden ist. Durch die Bewegungen des Hilfskolbens 28 wird durch Einklinken der Klinke 3 i in das Klinken- oder Zahnrad die Schnecke langsam weitergedreht und unter Vermittlung des zwischengeschalteten Kurbeltriebes der Steuerapparat langsam hin und her geschoben. Diese an den Regulierzylinder _ des Servomotors angeschlossene Vorrichtung ermöglicht auf einfache Weise die hin und her gehende Verschiebung des Steuerapparates ohne einen anderen besonders zu beeinflussenden mecha-. nischen Antrieb.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung soll nun nicht auf die Regelung des Laufes von Bändern oder Sieben beschränkt sein. Es ist sehr wohl möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung dazu zu benutzen, eine abwechselnde Hinundherbewegung anderer Apparate zu bewirken, wie z. B. die Hinundherbewegung von Schabern an Trockenzylindern, Flachsaugern an Siebpartien. Ein Servomotor mit Doppelkolben im Sinne der Erfindung, also mit Steuerung durch Drosselventil und Steuerventil oder Steuerpumpe, kann auch dazu verwendet werden, um Dampfschieber oder Preßkolben zu betätigen, z. B. Preßkolben zum Anpressen von Naßpreßwalzen o. dgl.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Band- und Sieblaufregler nach Hauptpatent 575 44, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerpumpe oder Steuerventil (I3) in der Umgehungsleitung (io) und Drosselventil (i i) in der Zylinderableitung (i2) angeordnet sind.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom verlaufenden Band oder Sieb in bekannter Weise angestreifte Steuerwalze zum Antrieb des Steuerapparates als Bürstenrad (23, 24) ausgebildet ist.
  3. 3. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Verschiebung des Steuerapparates quer zum Sieblauf von den Druckschwankungen im Regulierzylinder (7) gesteuert wird durch Einschalturig eines Hilfszylinders (27) in den Kreislauf des Druckmittels in der Weise, daß je eine Kolbenseite des Regulier- und Hilfszylinders in Hintereinanderschaltung an die Druckmittelleitung angeschlossen und die anderen Kolbenseiten ebenfalls miteinander verbunden sind unter Einschaltung des Drosselventils vor und des Steuerapparates hinter den anderen Kolbenseiten, und daß die Bewegungen des Hilfskolbens unter Vermittlung eines Übersetzungsgetriebes auf einen Kurbeltrieb zur Bewegung des Steuerapparates übertragen werden.
DEST46990D 1931-01-23 1931-01-23 Band- und Sieblaufregler Expired DE577196C (de)

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