DE418459C - Fluessigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Fluessigkeitswechselgetriebe

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DE418459C
DE418459C DEM82710D DEM0082710D DE418459C DE 418459 C DE418459 C DE 418459C DE M82710 D DEM82710 D DE M82710D DE M0082710 D DEM0082710 D DE M0082710D DE 418459 C DE418459 C DE 418459C
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fluid
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DEM82710D
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MAGDEBURGER WERKZEUGMASCHFAB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/10Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto
    • F01B3/103Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block
    • F01B3/106Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block by changing the inclination of the swash plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/007Swash plate
    • F01B3/0073Swash plate swash plate bearing means or driving or driven axis bearing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Flüssigkeitswechselgetriebe. Die Erfindung betrifft ein aus Pumpe und Motor bestehendes Flüssigkeitswechselge -triebe mit umlaufenden doppelt wirkenden Kolben. Es sind schon Kolbenmaschinen bekannt, bei denen die doppelt wirkenden Kolben parallel zur Achse in einem Zylinderblock gelagert sind und mit einem außerhalb des Zylinderblockes angebrachten einstellbaren Führungsring in Verbindung stehen. Durch die Einstellung des Führungsringes kann der Hub des Kolbengetriebes verändert werden; der Ring selbst muß also drehbar gelagert sein. Es hat sich nun herausgestellt, daß bei den Flüssigkeitsgetrieben, die mit hohen Drücken von i oo bis i 5o Atm. arbeiten, die Lagerung des Flüssigkeitsgetriebes mit Hilfe einer Tragrolle auf jeder Seite nicht ausreichend ist-Durch das Zu- und Abschalten der Kolben beim Umlauf schwankt die Resultierende der an dem Führungsring auftretenden achsial- gerichteten Kräfte hin und her, und bei Anwendung einer Führungsrolle treten dadurch Schwankungen auf, die für das Getriebe sehr schädlich sind.
  • Gemäß der Erfindung wird daher der Führungsring auf jeder Seite von mehreren Rollen, mindestens zweien, getragen, die auf beiden Seiten des Drehzapfens angeordnet sind, so daß die Seitendrücke stets in den Raum zwischen den Tragkanten der Führungsrallen. fallen und Druckschwankungen auf den Ring nicht in die Erscheinung treten können. Man kann aber auch die Tragrollen so anordnen, daß sie von dem U-förmig gestalteten Führungsring umfaßt werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den Tragrollen eine k egelförmige Lauffläche zu geben und die Tragflächen des Führungsringes dementsprechend auszugestalten.
  • Um dabei zu verhindern, daß Achsialkräfte an diesen Rallen auftreten, kann man die Führungsrollen auch stufenförmig ausbilden. Auf der Zeichnung stellt Abb. i einen Längsschnitt durch ein Flüssigkeitsgetriebe mit umlaufenden Kolben dar; Abb. 2 zeigt die Anordnung der Tragrollen für den Führungsring, Abb.3 die Anwendung von kegelförmigen Tragrollen an einem U-förmigen Führungsring, Abb.4 die Anwendung abgestufter Tragrollen.
  • Auf der Welle i ist der Zylinderblock 2 befestigt, in dem die Zylinder 3 ausgespart sind. In den Zylindern bewegen sich die Kolben 4, die sich mit deal in einem Stein 6 drehbar gelagerten. Kolbenbolzen 5 gegen den schräg einstellbaren mitumlaufenden Führungsring stützen. Dieser Führungsring ist in einer Gabel 8 gelagert, die sich um die Zapfen dreht. Die Gabel trägt außerdem die Rollen io, die seitlich vom Zapfen 9 angeordnet sind und die ,auf den Führungsring 7 ausgeübten Gegendrücke aufnehmen. Die Verstellung des Führungsringes erfolgt durch Bewegen der Verstellvorrichtung i i.
  • Der Führungsring 7 kann aber auch in bekannter Weise U-förmig ausgebildet sein, er stützt sich dann gegen innenliegende Tragrollen 12, die konische Form haben, und die Lauffläche des Führungsringes ist entsprechend konisch gestaltet. Um das Auftreten von Achsialkräften an den Tragrollen. zu verhindern, werden die Rollen 13 nach Abb. 4 abgestuft ausgebildet, und entsprechend wird auch der Führungsring 7 gestaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitswechselgetriebe mit umlaufenden doppelt wirkenden Kolben, deren Hubbewegung parallel zur Drehachse erfolgt und welche in einem verstellbaren Führungsring gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (7) sich gegen mehrere Tragrollen (io) legt, die so angeordnet sind, daß die hin und her schwingenden Kräfte stets von derselben Tragfläche aufgenommen werden.
  2. 2. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen kegelförmige Laufflächen haben.
  3. 3. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen zur Vermeidung von Achsdrücken abgestuft sind.
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