DE872221C - Elektrische Steuereinrichtung - Google Patents

Elektrische Steuereinrichtung

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DE872221C
DE872221C DEI3000A DEI0003000A DE872221C DE 872221 C DE872221 C DE 872221C DE I3000 A DEI3000 A DE I3000A DE I0003000 A DEI0003000 A DE I0003000A DE 872221 C DE872221 C DE 872221C
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DE
Germany
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DEI3000A
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Inventor
Gerald Deakin
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Fuses (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Elektrische Steuereinrichtung Zusatz zum Patent M128 Das Patent 861 268 betrifft eine elektrische Steuereinrichtung mit an den Enden einer Steuerleitung vorgesehenen Schalteinrichtungen mit mehreren Stellungen und mit einer Detektoreinrichtung, die ansprieht, wenn die @an die Enden der Steuerleitung angelegten Gleichstromspannungen in einem vorbestimmten Verhältnis zueinander -stehen.
  • Eine solche Steuereinrichtung läßt sich mit Vorteil zur Einstellung von: Wählern in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, verwenden, weil die ,konstruktive und schaltungsmäßigfe Ausbildung der Wähler sehr einfach wird und bei Verwendung einer elektrischen Entladeesm.richtung als Detektoreinrichtung sehr schnelle Ansprechzeiten erzielt werden, so daß, die Prüfung einer Leitung augenblicklich erfolgt. Von dem Augenblick an, wo eine freie Leitung erreicht .ist, verstreichen q.ooo bis 8ooo Itsec, 'bis ,die Leitung belegt gemacht wird. So kurz auch diese. Verzögerung ist, so geschieht es -doch bisweilen, daß eine Ventilröhre, die einen zweiten Wähler steuert, in. .diesem Zeitraum zündet und so die Belegung ein und derselben Leitung durch zwei; Wähler veranlaßt.
  • Um eine weitere Sicherheit gegen Doppelbelegung zu bieten, ist es bekanntgeworden, die Prüfung zweifach durchzuführen. Solche. Doppelprüfung beispielsweise durch zwei clektromagnetische Prüfrelais bewerkstelligt werden, erst über den einen und dann über den zweiten Schaltarm .des Wählers. Die doppelten Prüfrelais werden aber immer auf einen festen-- Zustand geprüft-. Während diese Anordnung gegenDoppelverbindung wirksam ist,, bietet sie keinen Schutz ;gegen, zu weites Laufen des Wählers, was zu falschen oder Doppelverbindungen- führen kann.
  • Nach der Erfindung wird- der Zeitraum zwischen -der obenerwähnten Prüfulng und Erregung eines Relais wesentlich verringert. Dies wird dadurch erreicht, .daß einerseits von einer Speichereinrichtung, von &m einzuste111enden Wähler Gleichstrompotentiale siech ändernden Wertes an eine Entl.asdeeinrichbnusg gelegt werden, die anspricht und die-Einstellung des Wählers beendet, wenn die angelegten Potentiale ein vorbestimmtes gegenseitiges Verhältnis aufweisen, und jdaß mit Hilfe dieser Entladeeinrichtung zweimal hi.ntereinunsder über verschiedene Wählerarme zwei Prüfungen vorgenommen werden.
  • In dem nachstehend erläuterten Anwendungsbeispiel der Erfindung. ist .die Verzögerung auf Zoo 'biss ioo,usec verringert. Bei einem so kleinen Zeitraum ist aber die Wahrscheinlichkeit einer Doppelbewegung praktisch so gut wie beseitigt. Erreicht wird dies durch die Benutzung von ele'ktronisc'hen Schaltmitteln, wie ,beispielsweise einer gashaltigen Ventilröhre oder einer sonstigen elektronischen Schalteinrichtung zur Prüfung der Leitung. Entsprechend dem vorliegenden Anwendungsbeispiel der Erfindung prüft die Gasventilröhre zunächst zweimal, erst über den einen und danach über einen zweiten Schaltarm des Wählers.
  • Eine Leitung kann eben in dem Augenblick frei werden, wo der Prüfarm des Wählers daran i-st; die geprüfte Lamelle zu verlassen, und der Wähler kann um einen Schritt zu einer belegten Lernelle weiterrücken, während immer noch Zeit zum Zünden der Gasröhre bleibt. Um @dagegen zu schützen, wird entsprechend einem Merkmal der weiterem Erfindung die, zweite Prüfung immer in bezug auf dieselben Potentiale gemacht wie die erste Prüfung; um eine Belegung der angesteuerten Lamellen zu verhindern und Aden weiteren Aufbau der Verbindung anzuhalten:, wenn die zweite Prüfung nicht dieselben Zustände vorfindet wie die erste. Sollte der Wähler bei seinem zu weiten Laufen auf eine freie Verbindungsleitung geraten, an die dasselbe Potentialgelegt ist wie un die vorhergehende Verbindungsleitung; so wird diese zweite Leitung genommen und die Verbi,n:dunig geht in der üblichen Weise weiter. Sollte indessen der zu weite. Sehritt auf eine freie Verbindungsleiitung mit anderem Potential oder ehe 'belegte Leistung öder auf den Raum zwischen: zwei Lamellen führen, so wird die Verbindung nicht mehr weiter aufgebaut.
  • Die Erfindung wird nurnmdhr an Hand ,der Zeichnunig erläutert, die schematisch so viel von einem :automatischen Fernsprechwählspeicher und einem von ilhmgesteuerten Wähler erkennen läßt, wie. zum Verständnis de; Erfindung erforderlich isst.
  • Es wird angenommen, daß eine,anrufendeLeitung mit einem zweiten Gruppenwähler verbunden worden ist und @daß ,der Speicher durch den Anrufenden so eingestellt worden ist, @daß die Einstellung des zweiten Gruppenwählers erfolgen kann.
  • Der Speicherwähler Ep, von dem nur eine Kontaktbank .gezeigt ist, rückt von Schritt z nach Schritt 2 vor, wenn die Wahl beginnt, und läßt dabei 'im Speicher ein Relais RSR =sprechen. Dieses :legt Erde über den Ruhekontakt von Relais GVR und Arbeitskontakt von RSR an die a-Ader, die über den ersten Gruppenwähler mit dem Arm A des zweiten Gruppenwählers verbunden ist. Relais AR im zweiten Gruppenwähler ist mit dieser Ader über den Kopfkontakt ONC r verbunden. Das Relais eire @gt sich, hält sich über seinen linken Arbeitskontakt 3 und legt Iden Kupplungsmagneten P des Wählers über seinen Arbeitskontakt q. parallel zu W!nem eigenen Haftestrom,kreiis.
  • Durch sden Umschaltekontakt i trennt Relais AR die b-Ader von dem normalen Prüfpotential -N, das an sie über ,einen Kopfkontakt ONC4 und den Umschaltekontakt i voa-Relais BR angelegt werden kann. Die b-Ader wird nunmehr über den Arbeitskontakt i von AR und Arbeitskontakt 2 von Relais BR mit idem Prüfarrn T des Wählers verbunden. Relais BR erregte und hielt sich unmittelbar ,nach der Belegung des zweiten Gruppenwählers .durch den ersten Gruppenwähler über :einen Stromkreis, in dem der Arbeitskontakt q. des zum ersten Gruppenwähler; der wie .der zweite Gruppenwähler ist, gehörigen BR-Relais, ferner Widerstand IR2 im zweiten Wähler, die c-Ader .und ONC2 liegt.
  • In diesem Stadium verbindet ein abfallverzögertes Relais RSR 2 im Speicher, das sich durch RSR erregte, die b-Ader mit der Kathode einer Triode h i und .dem Gitter einer Triode h2. Diese beringe Verzögerung wird eingeführt, um eine verfrühte und falsche zweite Prüfung nach dem Prüfpötenti:al -N zu ver'hi'ndern., die eintreten würde, wenn Relais AR im Wähler nicht den Ruhekontakt i geöffnet hätte, bevor RSR z im Speicher seinen Arbeitskontakt schloß.
  • Wenn wir annehmen, daß der Anrufende den Speicherwählerarm RB auf einen Schritt eingestellt hat, mit dem ,das Potential -N verbunden ist, und wenn dann infolge der Erregung des Kupplungsmagneten P der Wählerarm T bei seiner Bewegung zurr Berührung mit einem freien Schritt mit demselben Potential :gekommen ist, dann zündet die Gasvenbi:lröhre-GV und veradlußt sdas Anziehen von Relais GVR. Dies kommt datier, daß, wenn :an die Elektroden der beiden Trioden dieselben Potentiale angelegt werden, das über,die Widerstände R 3 und R 5 von ider Anodenspannungsbatterie HTB an die Steuerelektrode CE2 angelegte Potential derart ist, ,daß es das Zünden des Gasventils bewirkt, vorausgesetzt, daß an die andere Steuerelektrode CE i das normale Prüfpotential .angelegt ist. Der Ansprechstromskreis von GVR läßt sich verfolgen von einer Potentitalquelle-N im ,dritten Gruppenwähler, der mit dem ersten und zweiten Gruppenwähler identisch ist, einen Widerstand IRT, Kontakt ONC4 ,des dritten Gruppenwählers; Ruhekontakt i des Relais BR in diesem Wähler, Arbeitskontakt 2 von. BR, Arbeitskontakt z von AR, die b-Ader Arbeitskontakt von RSR 2, die Steuerelektrode CE i und die Hauptentladungsspaltelektrode MG des Gasventils Gh, Wicklung von GVR, Ruhekontakt eines Relais GSR zur Anodenbatterie. Sobald GV zündet, ändert sich ,das Potential am T-Arm und daher an den im Vielfach liegenden, Prüfkontakten, mit denen. er in Verbindung steht, wegen :der Anschaltung der A.rnodenbatterie über die ionisierte Gasstrecke in de.r Ventilröhre GTl. Die normalen Prüfpotentiale liegen in, den. Größenordnungen von -2 V bis -26 V. Wenn der oben verfolgte Prüfstromkreis gescb lossen wird, so steigen diese negativen Potentiiale je nach :dem Wert des Widerstandes IRT auf 5o bis 75 V an. Diese Potentialänderung macht die gewählte Anschlußleitung augenblicklich belegt uhid schützt sie gegenBelegung durch .andere Wähler, denn keine @Gasventil.röhre könnte zünden, wenn an ihre Steuerelektrode'CE i Potentiale von @di-e:ser Höhe angelegt werden. Es ist daher ersichtlich, daß GV als elektronischer Schalter wirkt und die von dem Wähler Leitung augenblicklich. belegt macht.
  • GTIR nimmt die Erde von der a-Ader weg und läßt RSR, AR und, den Kupplungsmagneten. P abfallen. AR unterbricht seinen Haltestromkreis. und trennt die b-Ader vom T-Arm ab. Diese Ader liegt nunmehr lediglich am B-Arm. Bevor indessen der T-Arm von der b-Ader abgetrennt wird, wird er über den Arbeitskontakt 2 von Relais BR und den. Ruhekontakt 2 von Relais AR mit der t-Ader und über sie mit einer Erdverbindung im ersten Gruppenwähler verbunden. Somit bleibt die Belegungssicherung am T-Kontakt während der Überschaltung aufrechte.r'halten.
  • Die Aberregung von P hält den zweiten Gruppenwähler an, worauf A-Arm, B-Arm und: C-Arm mit ,den zugehörigen Lamellen Kontakt machen. Die b-Ader es,a wählten dritten Gruppenwählers wird nunmehr zum Speicher durchverbunden. Die Kopfkontakte ONC i, ONC2 und ONC4 unterbrechen, wenn der Wähler seine Ruihestellung verläßt und bevor er dein ersten Schritt prüft. ONC 3 schließt sich, wenn sich .die anderen Kopfkontakte öffnen.
  • In dem Speicher veranl@aßt GVR die Erregung von GSR, das die Verbindung mit -der Anodenbatterie genügend lange unterbricht, so daß das Gasventil GV erlischt und GVR abfällt. Dieses Relais unterbricht den Stromkreis von GSR, doch bevor ,letzteres seinen Arbeitskontakt unterbricht, veranlaßt es die Erregung eines abfallverzögertein Relais GRR durch eine an den Ruhekontakt von GVR @angelegte Erde. GRR hält sich über den Arbeitskontakt von RSR 2, das keine Zeit hatte, während des kurzen Ansprechens von RSR abzufallen.
  • Wenn GSR erneut seinen Ruhekontakt schließt, so wird die vom zweiten Gruppenwähler gewählte Verbindungsleitung zum zweitenmal geprüft, diesmal auf das Potential -N über den B-Arm des zweiten Gruppenwählers und .die b-Ader. Dieses Potential wird nunmehr an: den B-Kontakt angelegt über den Arbeitskontakt i des BR-Relais im dritten Gruppenwähler. Normalerweise ist,das vom B-Arm gefundene Potential dasselbe, wie .das vorher vom T-Arm vorgefundene. Daher zündet GV nun zum zweitenmal und veranlaßt das Anziehen von GVR, das in diesem Fall den dieAusspeicherung leitenden SteuerschalterE0 des Speichers über einenA.rbetskontakt von GRR vorrücken läßt. Relais GSR erregt sich dann erneut, veranlaß@t das Erlöschen von GV um die Speicherschaltung, rückt weiter, um die Ausführung des nächsten Wählvorganges zu steuern.
  • Sollten zwei zweite Gruppenwähler in dem kurzen Zeitabschnitt von ioo,usec gleichzeitig aufprüfen, dann sprechen die beiden zugehörigen Speicher .gleichzeitig an., und beide W'ä'hler bleiben auf den im Vielfach liegenden Kontakten desselben dritten Gruppenwählers stehen. Es. ist indessen in hohem Maße unwahrscheinlich, daß die Zeitkonstanten der Relais beider Wähler und Speicher genau gleich sein werden. Einer von ihnen macht den B-Kontakt belegt, bevor er vom anderen geprüft wird. Die Gasventilröhre Gh, die bei der letztgenannten Verbindung benutzt wird, zündet daher nicht, und wenn das zugehörige Relais RSR 2 abfällt, so schließt eich ein: Stromkreis von Erde über den Ruhekontakt von RSR 2, den Arbeitskontakt von GRR zu einem Relais DAR.
  • Hierdurch wird in nicht näher dargestellter Weise die Auslösung des Speichers und der teilweise aufgebauten Verbindung sowie das Anlegen eines Besetztzeichens an die anrufende Leitung veranlaßt.
  • Wenn aus .irgendwelchen Gründen der zweite Wähler über den .richtigen Schritt hinausläuft und mit .seinen. Armen zwischen zwei Schritten stehenbleibt, dann findet der B-Arm kein Potential vor, und wenn die zweite Prüfung gemacht wird, fällt die Verbindung wie eben beschrieben zusammen.
  • Sollte der Gruppenwähler zu weit laufen und auf einer freien zu derselben numerischen. Gruppe gehörigen Verbindungsleitung zu stehen kommen, ,dann findet der B-Arm .dasselbe Potential -N an der Kontaktlamelle, so d:aß .der dritte Gruppenwähler dann belegt und die Verbindung in der üblichen Weise weiter aufgebaut wird.
  • Sollte der Gruppenwähler zu weit laufen und mit seinen Dreharmen auf einer zu einer numerisch verschiedenen Gruppe ;gehörigen Verbindungsleitung zu stehen kommen, .dann -ist das vom B-Arm an-:getroffene Potential von -N verschieden und GV zündet nicht. Die Verbindung fällt daher wie oben beschrieben zusammen.
  • Wenn der Gruppenwähler zu weit läuft und mit seinen Dreharmen auf einem belegten Schritt zu stehen kommt, dann ist das an die b-Ader angelegte Potential dasselbe wie das des Sprechstromkreises an diesem Punkt. Wenn der Sprechstromkreis unterbrochen ist, beträgt dieses Potential -48 V. Wenn er über eine nie:derohmige Leitung und eine Teilnehmerstation von 5o Ohm geschlossen ist, beträgt das. Potential - 26 V. Dieses Potential wird, zur Wahl von Verbindungsleitungen nicht verwendet, und daher löst :der zweite Gruppenwähler .aus, ohne .die vorhandene -Gesprä@chsverlain-Jung zu stören.
  • Während in der Speicherschaltung lediglich ein Gasventil dargestellt ist, läßt siclpa@ra4!leldazu ein zweites Ventil verwenden. In @d;iesem Fall mC indessen; eine der Steuerelektroden,des zweiten Gasventils. mit :der Leitung verbunden werden, die zum rechten Arbeitskontakt von RSRz führt und nicht zur Erde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektrische Steüerevnrichtung mit ran den Enden einer Steuerleitung vorgesehenen Schalteinrichtungen mit mehreren -Stellungen und mit einer Detektoreinrichtung in der Steuerleitung, die anspricht, wenn die an :die Enden der S teüerleitu@ng ange:Iegten Gleichs.troms-panmuna en in einem vorbestimmten Verhältnis zueinander stehen, nach Patent 861 z68 für Einstellung von Wählern ,in Fernmeldea#nl.agen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits von einer Speichereinrichtung, andererseits von dem einzustellenden Wähler Gleichstrompotentiale sich ändernden Wertes. an eine Entladeeinrichtung gelegt werden, die .?Lnspricht und die Einstellung des Wählers beendet, wenn die angelegten Potentiale ein vorbestimmtes gegenseitiges Verhältnis aufweisen, und d:aß mit Hilfe dieser Entl.adceinrichtung zweimal 'hilnterei,n!ander über verschiedene Wählerarme zwei Prüfungen vorgenommen werden.
  2. 2. Elektrische 'Steuereinrichtung nach Ansp,riuc'h i, dadurch gekennzeichnet, @däß bei beiden Prüfungen über die verschiedenen Wählerarme (T, B) dieselben Potentiale an die Entladeeinrichtung angelegt werden, und daß nur in diesem Fall die Belegung der nachgeordneten Verbindungseinrichtung (z. B. III. Gruppenwähler) erfolgt. ,
  3. 3. Elektrische Steuereinrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ,der zweiten. Erüfung die Entladeein@richtu @g nicht anspricht und die Verbindung auslöst, wenn der @N ähler zu weit läuft und auf eine Leitung gelangt, die nicht mehr zu der Gruppe gehört, auf die er entsprechend der SpeichereinsteUung eingestellt werden soll. q,. Elektrische Steuereinrichtung nach Ansp@ruch i und a, dadurch :gekennzeichnet, daß bei der zweiten Prüfung die Entladeeinrichtung nicht anspricht und- die Verbindung ausgelöst wird; wenn der Wähler zu weit läuft und auf eine bereits belegte Leitung zu stehen kommt.
DEI3000A 1943-08-28 1950-09-30 Elektrische Steuereinrichtung Expired DE872221C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEI3000A Expired DE872221C (de) 1943-08-28 1950-09-30 Elektrische Steuereinrichtung

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