DE872149C - Giessform aus Gummi zur Herstellung von Formkoerpern aus erhaertbaren plastischen Massen, insbesondere von Fondant-Kernstuecken - Google Patents

Giessform aus Gummi zur Herstellung von Formkoerpern aus erhaertbaren plastischen Massen, insbesondere von Fondant-Kernstuecken

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DE872149C
DE872149C DEP20256D DEP0020256D DE872149C DE 872149 C DE872149 C DE 872149C DE P20256 D DEP20256 D DE P20256D DE P0020256 D DEP0020256 D DE P0020256D DE 872149 C DE872149 C DE 872149C
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casting mold
rubber
mold
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dimensionally stable
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DEP20256D
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English (en)
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Robert Sollich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0268Moulds
    • A23G3/0273Moulds of plastic or elastomeric material, or plastic or elastomer coated moulds

Description

  • Gießform aus Gummi zur Herstellung von Formkörpern aus erhärtbaren plastischen Massen, insbesondere von Fondant-Kernstücken Die Erfindung bezieht sich auf Gießformen aus Gummi zur Herstellung von Formkörpern aus erhärtbaren plastischen Massen, insbesondere Zuckermassen, vorzugsweise von Fondant-Kernstücken. Das Auswerfen der Fertigerzeugnisse aus derartigen Formen erfolgt durch elastische Veränderung (vorzugsweise Verkleinerung) des von den _formgebenden Wandteilen. umschlossenen Formen.volumens und seiner äußeren Gestalt. Vielfach wurde bei Benutzung von plattenförmig zusammengestellten Gummiformen das Zusammenbiegen der Formplatte nach dem Umwenden für ausreichend erachtet, um die Fondant-Kernstücke aus den Formvertiefungen zu lösen. Andere Ausführungsformen bedienten sich starrer Blechformen mit einer Gummihautauskleidung, wobei während des Füllvorganges die Gummihaut durch Saugen an die innere Wandfläche der Formenkörper dicht angelegt, zwecks Auswerfens .der außen erhärteten Fondant-Kernstücke jedoch, unter Umständen durch Innendruck, von ihren Anlageflächen entfernt wurde.
  • Um die Zahl der Ausschußstücke zu verringern und das Auswerfen der Fondant-Kernstücke von den zahlreichen Zufälligkeiten, die sich bei Benutzung der vorstehend geschilderten Vorrichtungen ergeben können, möglichst unabhängig zu machen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Gießformenkörper bzw. das Formenprofil neben einem formbeständigen Außenrand und einem ebenso formbeständigen Boden mit einem zwischen beiden liegenden elastisch nachgiebigen Wandteil zu versehen.
  • Auf diese Weise ist die Außenöffnung der Form während des Auswerfvorganges ebenso unverformbar wie der einen wesentlichen Teil der Außenform des herzustellendenGegenständes bestimmendeFormenboden. Die Voraussetzungen für ein gleichmäßiges Auswerfen unter Schonung des innen teilweise noch weichen Fondant-Kernstückes sind allein durch den ringförmigen elastischen Wandteil zwischen Außenrand und Boden gegeben.
  • Zweckmäßigerweise erhält eine auch hier ohne weiteres zu verwendende übliche Gummiform zur Erzielung der notwendigen Formhaltigkeit in der Rand- und in der Bodenzone versteifende Metalleinlagere, wie Bleche, Drähte, Profile usw., in den betreffenden Bereichen.
  • Zur Vereinigung mehrerer Gummiformen zu einem Satz werden erfindungsgemäß plattenförmige, einzelne Querbalken ergebende Mehrformenmetallgerüste verwendet, die in die Gummiformen bei ihrer Herstellung. einvulkanisiert werden. Eine andere Möglichkeit der Zusammenstellung von Formensätzen- besteht erfindungsgemäß darin, daß die Gummiformen in Reihe in ein sie außen längs umschließendes Traggerüst mit Nut und Feder eingeschoben werden, also leicht ausgewechselt werden . können.
  • Zur Erzielung größer Leistungen ist es natürlich unbedingt erforderlich, derartige Querbalkengerüste zu den üblichen endlosen Gießformenketten erfindungsgemäß zu vereinigen.
  • Recht einfach gestaltet sich der Formenaufbau der Einzelform bzw. auch eines ganzen Formensatzes dann, wenn man erfindungsgemäß zur Zusammensetzung mehrere formenbeständige ebene Platten unter Zwischenschaltung von elastisch verformbaren Schichten, z. B. Gummiplatten, benutzt.
  • Das Auswerfen der einzelnen geformten Fondant-Kernstücke aus den zu einer endlosen Kettenanlage zusammengefaßten Formen geschieht erfindungsgemäß am günstigsten durch Anordnung einer auf die Formenböden einwirkenden, z. B. als Druckleiste oder Druckrolle ausgebildeten, Auswerfvorrichtung innerhalb des unteren rückkehrenden Kettenzuges.
  • Einige Ausführungsmöglichkeiten von Gießformen gemäß der Erfindung und ein Schema einer Anlage zur Herstellung von Konfekt-Kernstücken sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der zeigt Fig. i einen Oderschnitt durch eine Gießformenausführung, Fig. i a einen gleichen Querschnitt, jedoch unter Verwendung eines kräftigeren Traggerüstes, das in den Formengrundkörper im Ganzen einvulkanisiert ist, Fig. 2 'einen Längsschnitt durch einen ganzen zu einem Querbalken zusammengesetzten Formensatz unter Verwendung einer Formgemäß Fig. i a, -Fig.3 einen Grundriß des Querbalkens nach Fig. 2, Fig. q. eine aus mehreren ebenen Plattenlagen zusammengesetzte Gießform im Querschnitt, Fig.5 ein den Förmensatz längs außen umfassendes Traggerüst mit eingeschobenen Formengrundkörpern und Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Anlage zur Herstellung von Fondant-Kernstücken unter besonderer Hervorhebung der Auswerfvorrichtung für die letzteren.
  • Aus den ohne weiteres verständlichen übersichtlichen Zeichnungen ist erkennbar, daß allen Ausführungsformen der im wesentlichen unter Verwendung von Gummi hergestellten Gießformen die Einschaltung eines elastischen ringförmigen Wandteiles zwischen dem steifen Formenaußenrand und dem ebenso-steifen Boden eigen ist. I@ieGießformengrundkörper sind bei den Ausführungsformen nach den Fig. i, i a, 2, 3 und 5 der Gießformen i in der Hauptsache aus Gummi hergestellt, während bei der Ausführung nach Fig. q, nur eine Zwischenschicht 6' aus einer Gummiplatte verwendet worden ist, die Deck- und Bodenplatten 6 jedoch aus einem formbeständigen, z. B. thermoplastischen Werkstoff hergestellt sind.
  • Diese Platten 6 ergeben bei dieser Ausführungsform eine ausreichende Formbeständigkeit, um ein völlig gleichmäßiges Auswerfen durch Zusammendrücken der elastischen Zwischenschicht 6' zu ermöglichen. Bei den anderen Ausführungsformen erzielt man diese Steifigkeit des Außenrandes i' der Form durch versteifendeMetalleinlagen, wieBleche, Drähte oder auch Profile 2. Der Boden i"' der Form kann auch, wie aus den Fig. i, i a und 2 ersichtlich, durch anvulkanisierte, nicht besonders bezeichnete Blech- oder sonstige andere steife Platten verstärkt werden, so daß er seinerseits die nötige Formbeständigkeit erhält. Zwischen steifem Außenrand i' und formbeständigem Boden i` wird die Gummiform außerordentlich dünnwandig, also als elastisch nachgiebiger Wandteil i" ausgeführt, so daß also Bewegungsmöglichkeit der Form während des Auswerfens in diesem Wandteil liegt, ohne daß dadurch die anderen Teile irgendwie in ihrer Form beeinträchtigt werden. Naturgemäß kann man die Bodenverstärkung bei der Verwendung von Gummiformen. auch durch besonders großen Bodenquerschnitt also durch Materialanhäufung erzielen, so daß auch dadurch eine gewisse 'Formbeständigkeit gegeben ist (Fig. 5).
  • Die Ausführungsform nach er letzterwähnten Abbildung gestattet ein leichteres Auswechseln der Gummiformen aus dem sie in der Längsrichtung umfassenden Traggerüst ¢, in das sie unter Verwendung von Nut und Feder eingeschoben werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i und i a ist ein solches Auswechseln nicht so einfach möglich, weil die Gummiformen i dort in die Metallgerüste 3 einvulkanisiert sind; die seitlich neben den Formlöchern im Querschnitt nach Fig. i oder i a die Winkelprofile2. ergeben. Insbesondere aus Fig.3 ist auch erkennbar, daß! man die Metallgerüste 3 als örtlich in der Deckplatte gelochte U-Profile zur Erhöhung des Widerstandsmomentes ausführt. Die Zusammenstellung einzelner Formen zu Querbalken, wie sie für Gießformketten 5 benötigt werden (vgl. Fig. 6) ist aus den Fig. 2 und 3 deutlich zu entnehmen.
  • Das Schema der Fondant-Herstellungsanlage nach Fig.6 läßt ohne besondere Bezeichnungen deutlich die einzelnen Vorgänge erkennen. Oben links erfolgt das Füllen der Formen, die danach die waagerechte Kühlstrecke durchlaufen, um in der eingezeichneten Pfeilrichtung unten über eine weitere Kühlstrecke und die Auswerfvorrichtung 7 (z. B. eine Druckleiste oder eine Druckrolle) und eine Reinigungsvorrichtung zur Gießstelle zurückzukehren. Die ausgeworfenen Konfekt-Kernstücke wandern in der entgegengesetzten Richtung weiter in eine Überziehanlage.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gießform aus Gummi zur Herstellung von Formkörpern aus erhärtbaren plastischen Massen, insbesondere Zuckermassen, vorzugsweise von Fondant-Kernstücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießformenkörper (i) bzw. das Formenprofil zwischen einem formbeständigen Außenrand (i') und dem ebenfalls formbeständigen Boden (i "') einen die beiden elastisch nachgiebig verbindenden Wandteil (i") besitzt.
  2. 2. Gießform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummigrundkörper der Gießform (i) in den Rand- und Bodenbereichen versteifende Metalleinlagen, wie Bleche, Drähte, Profile (2), besitzt.
  3. 3. Gießform nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ganzer Satz von Gummiformen in ein plattenförmiges, vorzugsweise einen Querbalken ergebendes, Mehrformenmetallgerüst (3) einvulkanisiert ist.
  4. 4. Gießform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiformen in Reihe in ein sie außen längs umschließendes Traggerüst (4) mit Nut und Feder eingesetzt sind.
  5. 5. Gießform nach Ansprüchen 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß zahlreiche Querbalkengerüste (3 oder 4) zu endlosen Gießformketten (5) vereinigt sind.
  6. 6. Gießform nach Ansprüchen i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform aus mehreren formbeständigen ebenen Platten (6) unter Zwischenschaltung von elastisch verformbaren, z. B. Gummiplatten (6'), zusammengesetzt ist.
  7. 7. Gießformenkettenanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in den unteren Kettenzug eingeschaltete, auf die Formenböden (i "') einwirkende Auswerfvorrichtung (7), z. B. eine Druckleiste oder Druckrolle. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 649 391, 575 8g'1, 573485.
DEP20256D 1948-11-02 1948-11-02 Giessform aus Gummi zur Herstellung von Formkoerpern aus erhaertbaren plastischen Massen, insbesondere von Fondant-Kernstuecken Expired DE872149C (de)

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