DE871623C - Pruefschaltung fuer Waehler, insbesondere fuer schnellaufende Motordrehwaehler in Fernsprechanlagen - Google Patents

Pruefschaltung fuer Waehler, insbesondere fuer schnellaufende Motordrehwaehler in Fernsprechanlagen

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DE871623C
DE871623C DES21767A DES0021767A DE871623C DE 871623 C DE871623 C DE 871623C DE S21767 A DES21767 A DE S21767A DE S0021767 A DES0021767 A DE S0021767A DE 871623 C DE871623 C DE 871623C
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DE
Germany
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relay
test
contact
responding
fast
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Expired
Application number
DES21767A
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English (en)
Inventor
Konrad Mueller
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE871623C publication Critical patent/DE871623C/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Prüfschaltung für Wähler, insbesondere für schnellaufende Motordrehwähler in Fernsprechanlagen Die Aufschaltung eines Wählers auf eine auszuwählende Leitung muß bekanntlich davon abhängig gemacht werden, ob die Leitung frei oder von einem Wähler bereits belegt ist. Zu diesem Zweck wird in dem Prüfstromkreis ein Prüfrelais vorgesehen, das bei freier Leitung anspricht und die notwendigen Schaltvorgänge, wie Stillsetzen des Wählers, Durchschalten der Sprechleitungen, Besetztkennzeichnung der belegten Leitung u. dgl., auslöst. Dieses Prüfrelais erfordert daher, besonders bei Motordrehwählern, eine Vielzahl von Kontakten. Die hohe Kontaktbelastung läßt ein schnelles Ansprechen des Prüfrelais nicht zu, so daß die Laufgeschwindigtkeit des Wählers durch die Ansprechzeit des Prüfrelais begrenzt ist. Um schnellaufende Wähler anwenden zu können, mußdaher die Ansprechzeit des Priifrelais verkürzt werden.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in dem Prüfstromkreis ein schnell ansprechendes Prüfrelais mit geringer Kontaktbelastung geschaltet ist, das ein vor Einleitung des Prüfvorganges bereits erregtes schnell abfallendes Relais zum Abfall bringt, das die Vielzahl von Kontakten besitzt, die für die Auslösung :der durch den Prüfvorgang zu bewirkenden Schaltmaßnahmen erforderlich sind. Wie die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, erfordert das schnell ansprechende Prüfrelais nur einen einzigen Ruhekontakt oder einen Umschaltekontakt oder einen Ruhe- und Arbeitskontakt. Prüfschaltungen mit einem vom Prüfrelais gesteuerten Hilf'srelais""sind@an 'sich bekannt. Bei der bekannten Anordnung wird das Hilfsrelais durch einen Arbeitskontakt des Prüfrelais zum Ansprecher gebracht. Dies bedeutet, däß für die Auslösung der Prüfschaltvorgänge sich die Ansprechzeiten von zwei Relais addieren. Durch die hohe Kontaktbelastung, des Hilfsrelais, die eine starke Erregung dieses Relais notwendig macht, läßt sich die Ansprechzeit nicht genügend herabsetzen, so daß man genötigt ist, das - Prüfrelais selbst noch mit den Kontakten auszustatten, die sofort beim Ansprechen des Prüfrelais wirksam werden müssen. Das angestrebte Ziel, eine Prüfschaltung für schnelllaufende Wähler zu schaffen, wird daher durch die bekannte Relaisanordnung nur unvollkommen erreicht. Die Erfindung ermöglicht eine wesentliche Verbesserung dadurch, daß das Hilfsrelais- nicht vom Prüfrelais durch Anschalten, sondern durch Abschalten für die Auslösung der Prüfschaltvorgänge wirksam gemacht wird. Durch die hohe Kontaktbelastung des Hilfsrelais, die durch eine Rückzugfeder beliebig verstärkt- werden kann, läßt sich die Abfallzeit dieses Relais sehr stark herabsetzen, die unter dem Wert der Ansprechzeit liegt. Die mechanischere, den Abfall des Relais bestimmenden Federkräfte müssen zwar durch den Aufbau eines stanken :Magnetfeldes beim Anziehen des Relais überwunden werden, dieses Magnetfeld kann jedoch nach dem Anzug durch Einschalten eines Widerstandes über einen eigenen Kontakt des Relais wieder so weit herabgesetzt werden, daß das Relais sich gerade noch hält und daher bei einer Stromunterbrechung sehr schnell abfällt. Die Steuerung der vom fIilfsrelais ;beherrschten Schaltvorgänge durch Abfall dieses Relais bringt hinsichtlich des Stromverbrauchs für dieses Relais eine Ersparhis mit sich, wie folgende Überlegung zeigt: Das Hilfsrelais wird beim Anlaufen des Wählers nur kurzzeitig bis zum Anziehen des Prüfrelais erregt gehalten, während: bei der bekannten Anordnung das Hilfsrelais nach Anziehen .des Prüfrelais während der ganzen Belegungszeit des Wählers unter Strom steht. f Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Varianten beschrieben. Fig. i zeigt das Schaltungsschema mit den Prüfkreisen für einen schnellaufenden Motorwähler als II. Gruppenwähler. Fig. 2 und 3 ,zeigen zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten der in Fig. i gezeigten Anordnung. Wie in Fig. i angedeutet ist, wird über die a-Leitung das Stromstoßempfangsrelais A durch den Stromstoßsendekontakt erregt und zieht im Rhythmus der durch den Nummernstromstoß-Sender gegebenen Wahlimpulse an. Der Antrieb des Wählers erfolgt durch die beiden im rechten Winkel zueinander stehenden Feldspulen 111.j und 112 durch abwechselnde Erregung dieser beiden Feldspulen. Sind beide Feldspulen gleichzeitig er--egt, so bleibt der Drehanker des Wählers stehen. Bei der Drehung des. Ankers werden die beiden Uo@orl#:ontakte m i-; in 2 in bekannter Weise a)bvechselnd geöffnet und geschlossen. Bei Belegung des Wählers zieht zunächst das Relais C und bringt über seinen Kontakt .i c das Hi-an, fsrüfrelais P 2 zum Anziehen. Sobald mit der Wahl begonnen wird, zieht über Kontakt i a das abfallverzögerte Relais V an, das sich während der Wahl hält. Über,den Kontakt@i v werden .die beiden Feld-. _spulen M i und NI Z zunächst gleichzeitig erregt, so - daß. der Wähler noch nicht zu laufen beginnt, da über den Kontaktarm d des Wählers in Stellung Null, Kontakt 3 a in Arbeitsstellung und i f die beiden Feldspulen 111 i, M2 parallel geschaltet sind. Sobald Relais A nach dem ersten Wahlstromstoß abfällt, bleibt die Feldspule M-i allein in folgendem Stromkreis unter Strom: Erde, i v, m i, M i, Batterie. Der Wähler beginnt zu laufen, und durch -die abwechselnde Erregung der beiden Feldspulen ill i, 1112 über die Motorkontakte mir, m 2 läuft der Wähler; bis er die Raststellung h i vor der ersten Dekade erreicht hat. Dann sind nämlich die beiden Feldspulen über die Ruheseite -des Kontaktes- 3 a wieder parallel geschaltet. Sobald Relais A wieder anzieht, läuft der Wähler bis zur ersten ZehnerraseZ i, und bleibt .dort so lange stehen, bis nach: dem zweiten Wahlimpuls Relais A wieder abfällt. Dieses Spiel wiederholt sich, bis der Wähler auf die Dekade eingedreht ist, die gewählt wurde. Da die vorliegende Schaltung für einen II. Gruppenwähler gedacht ist, muß xiunmehr die Freiwahl einsetzen. Zu diesem Zweck ist das Relais F vorgesehen, das anspricht, sobald die Dekadenwahl beendet ist. Dieser Schaltzustand ist durch das abfallverzögerte Relais h gekennzeichnet, das während der Wahl im nachstehenden Stromkreis erregt ist: Erde, i a, V, Batterie. Die Kontakte i w,'.iw sind Wellenkontakte .des Wählers, die geschlossen sind, sobald der Wähler sich außerhalb seiner Ruhestellung .befindet: Nach beendeter Wahl zieht daher Relais F über Erde, 2w, 2v, F; Batterie an. Durch den Kontakt i f wird die Parallelschaltung der Feldspülen M i, .V12 in :der gewählten Dekadenstellung des Schaltarmes d unterbrochen, so daß der Wähler so lange läuft, bis eine erneute Parallelschaltung der Feldspulen Ma, M2 über die Kontakte 2 p 2, 2 x stattfindet. Sobald der Wähler eine freie Leitung gefunden hat, zieht das Relais P@i über seine beiden Wicklungen I und II in nachstehendem Stromkreis an: Erde, ä c, P.i II, P i I, Kontaktarm c, Relais C', Batterie. Relais P i bringt das schnell - abfallende Relais P2 durch seinen Ruhekontakt p i zum Abfall, so daßdurch Kontakt @3 p 2 die hochdhmige Wicklung P i PI kurzgeschlossen wird, womit die belegte Leitung als besetzt gekennzeichnet ist. Durch den Kontakt t2. p a wird der Wähler stillgesetzt, da Kontakt?, x noch geschlossen ist. Ferner wird die Sprechleitung durch die Kontakte q.p2, 5p2 durchgeschaltet.
  • Der Heimlauf des Wählers, der durch den Abfall des Relais C bestimmt wind, erfolgt über den Kontakt i x des Relais X, das gleichfalls abfallverzögert ist und über Erde, q.c, i w, X, Batterie erregt ist, bis der Wähler in der Nullstellung .den Kontakt z w öffnet. Das Stillsetzen des Wählers erfolgt dabei durch Parallelschaltung der beiden Feldspulen MG, 2<I12 über Kontaktarm d Stellung o, 3 c. Durch den Anzug des Relais X ist die Parallelschaltung der Feldspulen M i, 11 .2 durch Kontakt z x unterbrochen, so daß die Feldspulen über den Kontakt i v, i x und die,Motorkontakte m -i, m 2 abwechselnd so lange erregt werden, bis der Wähler seine Nullstellung erreicht hat und die Kontakte i w, 2 w öffnet.
  • In Fig. 2 ist eine Variante der Schaltungsanordnung nach -Fig. i dargestellt, bei der der Ruhekontakt p i durch einen Umschaltekontakt ersetzt ist, der durch seinen Arbeitskontakt die Schaltfunktion des Kontaktes 3p2 übernimmt.
  • Wie Fig.3 zeigt, ist es auch möglich, :das Relais P i - nicht nur mit einem Ruhekontakt sondern noch mit einem Arbeitskontakt auzustatten, um beim Ansprechen des Prüfrelais P i sofort den Wähler durch den Kontakt,2pi stillzusetzen, der damit die Schaltfunktionen des Kontaktes 2 p 2 übernimmt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Prüfschaltungsanordnung für Wähler in Fernmeldeanlagen, insbesondere für schnelllaufende Motordrehwähler in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Prüfstromkreis ein schnell ansprechendes Prüfrelais (Pii) mit geringer Kontaktbelastung geschaltet ist, das ein vor Einleitung des Prüfvorganges bereits erregtes, schnell abfallendes Relais (P.2) zum Abfallen bringt, das die Vielzahl von Kontakten (i ps2,, 2 p2 . . .) besitzt, die für die Auslösung der durch den Prüfvorgang zu bewirkenden Schaltmaßnahmen (Stillsetzen des Wählers, Belegungskennzeichnung, Durchschaltung der Sprechleitungen) erforderlich sind.
  2. 2. Prüfschaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das schnell ansprechende Prüfrelais (P i) nur mit einem Ruhekontakt (p i) belastet ist,. der in dem Anzugsstromkreis des Hilfsrelais (P2) geschaltet ist.
  3. 3. Prüfschaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das schnell ansprechende Prüfrelais (P i) mit einem Umschaltekontakt ausgestattet ist, dessen Ruhekontakt im Anzugsstromkreis des Hilfsrelais (P2) liegt und dessen Arbeitskontakt die zweite Mlicklung (Pli II) des schnell ansprechenden Prüfrelais (P i) zur Belegungskennzeichnung kurzschließt. q.. Prüfschaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß das schnell ansprechende Prüfrelais mit einem Ruhekontalzt im Anzugsstromkreis des Hilfsrelais (P;2) und mit einem Arbeitskontakt zum Stillsetzen des Wählers durch Parallelschalten der beiden Feldspulen (M i, M,2) des Triebmotors ausgestattet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 52.¢ 995, 611 544.
DES21767A 1951-02-06 1951-02-06 Pruefschaltung fuer Waehler, insbesondere fuer schnellaufende Motordrehwaehler in Fernsprechanlagen Expired DE871623C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE524995C (de) * 1925-12-25 1931-05-16 Siemens & Halske Akt Ges Elektromagnet, insbesondere fuer Fernmeldeanlagen, mit beweglich gelagertem Anker und Magnetkern
DE611544C (de) * 1935-03-29 Fuld & Co Telephon Und Telegra Pruefrelais geringer Ansprechzeit zur Stillsetzung schnellaufender Waehler

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE611544C (de) * 1935-03-29 Fuld & Co Telephon Und Telegra Pruefrelais geringer Ansprechzeit zur Stillsetzung schnellaufender Waehler
DE524995C (de) * 1925-12-25 1931-05-16 Siemens & Halske Akt Ges Elektromagnet, insbesondere fuer Fernmeldeanlagen, mit beweglich gelagertem Anker und Magnetkern

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