DE870115C - Verfahren zur Herstellung von rodentiziden Wirkstoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von rodentiziden Wirkstoffgemischen

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DE870115C
DE870115C DEG6581A DEG0006581A DE870115C DE 870115 C DE870115 C DE 870115C DE G6581 A DEG6581 A DE G6581A DE G0006581 A DEG0006581 A DE G0006581A DE 870115 C DE870115 C DE 870115C
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DE
Germany
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oxycoumarin
mixtures
production
active substances
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DEG6581A
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Franz Dr Litvan
Willy Dr Stoll
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Novartis AG
National Starch and Chemical Investment Holding Corp
Original Assignee
JR Geigy AG
National Starch and Chemical Investment Holding Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/42Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4
    • C07D311/44Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3
    • C07D311/46Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3 unsubstituted in the carbocyclic ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Das durch Anlagerung von 4-Oxycumariti an Styrylmethylketon erhältliche 3-(a-Phenyl-/?-acetyläthyl)-4-oxycumarin sowie einige verwandte Verbindungen lassen sich infolge ihrer Eigenschaft, die Blutgerinnung zu verzögern und die Kapillargefäße durchlässig zu machen, als Rodentizide verwenden. Die Anlagerung wird in Alkohol, Wasser oder Pyridin vorgenommen; die Ausbeuten betragen höchstens etwa 45°/o (M. Ikawa, M. A. Stahmann und K. P. L i η k, J. Am. Chem. Soc. 66, 902
[1944])·
Es wurde nun gefunden, daßi die Rohprodukte,
welche man aus im wesentlichem äquimolekularen Mengen von 4-Oxycumarin oder dessen Kernsubstitutionsprodukten und gegebenenfalls substituierten Styrylalkyl-, Styrylaryl-v oder Styrylaralkylketonen durch mehrstündiges Erhitzen über den gemeinsamen Schmelzpunkt, mindestens· aber auf I2O°, in Abwesenheit van Lösungsmitteln oder flüsisigen Verdünnungsmitteln erhält, ebenso wirksam sind wie die entsprechend substituierten reinen 3-(a-Phenyl-/?-acyl-äthyl)-4-oxycumarine.
Die Erklärung hierfür konnte darin gefunden werden, daßi die im Rohprodukt neben dem erwarteten Anlagerungsprodukt und etwas unverändertem 4-Oxycumarin vorkommenden Nebenprodukte praktisch dieselbe Wirkung wie das Anlagerungsprodukt besitzen. Dies ist um so überraschender, als auf Grund der vom 4-Oxycumarin: und dem. Anlagerungsprodukt völlig verschiedenen Löslichkeits-
eigensc-hafteil auf ehemisch vün diesen stark abweichende Verbindungen geschlossen werden muß. Das neue Verfahren bedeutet deshalb nicht nur •einen wesentlich vereinf aqhten- Arbeitsgang,, sondern ergibt auch, vom biologischen- Standpunkt aus betrachtet, eine Steigerung der Ausbeute auf mehr als • das Doppelte, obschon der Gehalt an dem bereits früher als wirksam erkannten Hauptprodukt höchstensi unwesentlich höher ist als dessen Ausbeute in ίο den bisherigem, mit Lösungs- oder Verdünnungsmitteln arbeitenden Verfahren-Für die praktische Anwendung des erfindungsgemäß hergestellten Wirkstoffgemisches ist ebenfalls von großer Bedeutung, daß die im Rohprodukt enthaltenen wirksamen Nebenprodukte, gleich wie das Hauptprodukt des Verfahren®, keine warnende oder abhaltenide Wirkung auf die zu bekämpfenden Schädlinge haben. Da die rohen Wirkstoffgemische überdies meist von fester Konsistenz sind,'lassen sie sich in ganz derselben Weise und im derselben niedrigen Konzentration wie die reinen 3-(st-Aryl-/?-acyl-äthyl)-4-oxycuniarine zur Bereitung von rodentiziden Mitteln aller Art verwenden.
Als gegebenenfalls substituierte Styrylalkyl-, Styrylaryl- und Styrylaralkylketone, welche sich zur direkten KondensatiOn< mit 4-Oxycumarin eignen, seien beispielsweise genannt: Benzalaceton, 2-, 3- und 4-Chlorbenizalaceton, 4-Fluorbenzalaceton, 4-Blrombeözalaceton, 2-1, 3- und 4-Nitrobenzalaceton, 2, 4-lDinitrobenzalaceton, 3-Nitro~4-chlorbenzalaceton, 2-, 3.-" und 4-MethylbenzaIaceton, 2, 4-Dimethylbenzalaceton, 3,4-Dimethylbenzalaceton, 3-Trinuormethylbeozalaceton, 3-Methyl-4-trifluormethylbenzalaceton, 3-Methyli4-chlorbenzalaceton, s-Chlor^-methylbenzalaceton, 3-Trifluormethyl-4-tihlorbenzalacetori, 4-OxybenzaIaceton, 2- und 4-Methoxybenzalacetoa, " 3-Methoxy-4-oxybenzalaceton, 3,4-Diimethoxybenzalaceton, a~(3-Nitrobenzal)-a'-chloraceton1, a-Benzal-a', a, «'-trichloraceton, a-'(4-CHorbenzal)-</-initroacetOn> 4-Chlorstyryläthylketon, Styrylvintylketom, 4-ChlorsityrylT: vinylketon, 3~Nitrostyryl-tert.-butyl-keton, 2-Chlorstyrylisobutylketon, Styryl-/?, /J-dimethylvinylketon, B'enzalacetöphenon, 4HChlorbenzalacetophenon, 3-Nitrobenzalacetophenon, 2-Methylbenzalaceto-
phenorji, Bienzal-a'-chloracetophenon, 4-Chlorbenzal-4'-chloracetophenon, 4-Chlorbenzal-2/, 4'-α^1θΓ-acetophenon, ^^Chlorbenizal-ß'-nitroacetophenon, ^-Chlorlienzal^'-Oxyacetophenon, - Styryl- (4-chloribenzyl)-keton; 4-Chlorstyrylbenz.ylketon, 4-iNitrostyrylbenzy!keton,' 4iChlor,styryl-phenyläthylketon. Diese Ketone sind durch Kondensation von ge- «gebeneafalls substituierten Bienizaldehyden mit entsprechenden Ketonen leicht zugänglich und. großenr teils bereits bekannt.
i- .'Die nachfolgenden Beispiele sollen zur näheren Erläuterung der" Erfindung dienen·. Teile bedeuten ': i'darin stets. Gewichtsteile, die Temperaturiangaben beziehen' sich auf Centigrade.
·.,..... . .. ·. . B eispiel ι ·
..iS-Teile 4-TOxycumarin und 18 Teile 4-Chlort-"'i kemzäläceton werden" innig, gemischt und in einem Ölbad während 12 bis 14 Stunden auf 135 bis 1400 Bladtemperatur erhitzt. Die heiße Schmelze wird ausgegossen und kann nach dem Erkalten, pulverisiert werden, wobei man ein gelbesi Pulver erhält. Statt 16 Teile 4-Oxycumarin kanni man auch einen schwachen; Überschuß*, ζ. B'. 20 Teile, verwenden.
Beispiel. 2-
16 Teile 4-Oxycumarin und 15 Teile Benzalaceton werden nach innigem Mischen in einem Ölbad während 8 bis· 10 (Stunden auf 135 bis 1400 Badtemperatur erhitzt, und anschließend wird wie in Beispiel 1 weitergearbeitet.
"""'"" Beispiel 3
. 16 Teile 4-Oxycumarin und 16 Teile 4-Methylbenzalaceiton werden innig gemischt, in einem Ölbad während 18'bis 20 Stunden auf 125 bis 1300 erhitzt, und anschließend wird wie in Beispiel 1 weitergearbeitet.
Beispiel 4
.16 Teile 4-Oxycumarin. und 28 Teile 4-Chlorbenzalacetophenon werden nach innigem. Mischen während 12 bis 14 Stunden in einem ölbad auf 135 bis 1400 Badtemperatur erhitzt, und anschließend wird wie in Beispiel !weitergearbeitet.
Beispiels
16 Teile 4-Oxycumarin und 19 Teile 4-Nitrobenzalaceton· werden innig gemischt und anschließend in einem Ölbad während 12 bis 14 Stunden auf 135 bis. 1400 Badtemperatur erhitzt. Die erhaltene gelbe Schmelze wird wie in Beispiel 1 heiß, ausgegossen und nach dem Erkalten pulverisiert.
In gleicher Weise kann man auch 16 Teile 4-Oxycumarin mit 26 Teilen 4-Chlorstyrylbenzylketon oder mit 22 Teilen 4-Methoxystyryl-tertiärbutylketon zusammenschmelzen.
Bi eispiel 6 10-
18 Teile 4-iChlorbenzalaceton werden geschmolzen und darauf unter Rühren bei 135 bis 1400 Ölbadtemperatur 16 Teile 4-Oxycumarin eingetragen. Nach insgesamt i2stündigem Erhitzen auf dieselbe Temperatur fügt man bei etwa ioo° 50 Teile no Bentonit hinzu und läßt nach guter Durchmischung erkalten. Die. erhaltene feste Masse wird gemahlen und kann darauf z. B. zur Herstellung pulverförmiger" Mittel durch gemeinsames.Mahlen mit größeren Mengen von Trägerstoffen dienen. , '.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:.
    ι! Verfahren, zur Herstellung von rodentjziden Wirkstoffgemischen, dadurch gekennzeichnet, daß· man im wesentlichen äquimolekulare Men- ·■ gen von 4-Oxycumarin oder dessen Kernsubstitutionsprodukten und gegebenenfalls substituier-■ ten Styrylalkyl-, Styrylaryl:- öder.Styrylaralkylketonen in': Abwese'nheit von Lösungsmitteln "oder "flüssigen Verdünnungsmitteln über" ihren .:
    gemeinsamen Schmelzpunkt, mindestens aber auf 120°, erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man im wesentlichen äquimolekulare Mengen von 4-Oxycumarin und Styrylmethylketoti (Benzalaceton) in Abwesenheit von Lösungsmitteln oder flüssigen Verdünnungsmitteln über ihren gemeinsamen Schmelzpunkt, mindestens aber auf 1200 und vorzugsweise auf 135 bis 1400 erhitzt.
    I 5764 2.
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