DE1025894B - Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Thiacumarins und deren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Thiacumarins und deren Salzen

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DE1025894B
DE1025894B DEG19049A DEG0019049A DE1025894B DE 1025894 B DE1025894 B DE 1025894B DE G19049 A DEG19049 A DE G19049A DE G0019049 A DEG0019049 A DE G0019049A DE 1025894 B DE1025894 B DE 1025894B
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DE
Germany
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hydroxy
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thia
benzalacetone
coumarin
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Application number
DEG19049A
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Inventor
Dr Franz Litvan
Dr Willy Stoll
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D335/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
    • C07D335/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D335/06Benzothiopyrans; Hydrogenated benzothiopyrans

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Thiacumarins und deren Salzen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des 4-Hydroxy-l-thiacumarins und deren Salzen, die therapeutisch wertvolle Eigenschaften aufweisen.
  • 3substituierte 4-Hydroxy-l-thia-cumarine der allgemeinen Formel in der R1 einen Phenylrest, der gegebenenfalls durch Halogenatome, niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppen oder eine Nitrogruppe substituiert ist, oder einen gegebenenfalls halogensubstituierten Furyl- oder Thienylrest und R2 einen niedermolekularen Alkylrest bedeutet, und deren Salze sind bisher nicht bekanntgeworden. Wie nun gefunden wurde, beeinflussen sie bei peroraler oder auch parenteraler Applikation die Gerinnungsv alenz des Blutes und bewirken eine sehr deutliche Verzögerung der Blutgerinnung.
  • Im Vergleich zu analogen Verbindungen mit einem Sauerstoffatom in 1-Stellung und mit ebenfalls hoher Wirksamkeit, z. B. dem 3-(a-Phenyl-ß-acetyl-äthyl)-, dem 3-[a-(p-Chlorphenyl)-ß-acetyl-äthyl]- und dem 3--' a-(p-Nitrophenyl)-ß-acetyl-äthyl] -4-hydro,y-cumarin, die durch Umsetzung von 4-Hydroxy-cumarin mit Benzalaceton, 4-Chlor- bzw. 4-Nitrobenzalaceton erhalten werden, besitzen die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen insbesondere den Vorteil einer gleichmäßigeren Wirkung. Diese geht daraus hervor, daß zur Erzielung einer gleichmäßigen therapeutisch brauchbaren Senkung der Blutgerinnungsvalenz am Kaninchen die täglich verabreichten Dosen nur halb so oft einer veränderten Gerinnungsvalenz angepaßt werden müssen, d. h., es können während doppelt so großen Intervallen dieselben täglichen Dosen verabreicht werden.
  • Man kann die oben definierten neuen Verbindungen in einfacher Weise herstellen, indem man 4-Hydroxy-lthia-cumarin in an sich bekannter Weise mit einer Verbindung der allgemeinen Formel in der Rl und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, vorzugsweise in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels, in An- oder Abwesenheit von organischen Lösungsmitteln erhitzt und die erhaltenen 3substituierten 4-Hydroxy-l-thia-cumarine gegebenenfalls mit anorganischen oder organischen Basen behandelt. Als basisches Kondensationsmittel hat sich Piperidin als besonders geeignet erwiesen, aber auch andere sekundäre oder tertiäre organische Basen sowie anorganische basische Salze kommen in Betracht. Als organische Lösungsmittel können z. B. Dioxan, Alkohole, Ketone und Benzolkohlenwasserstoffe, wie Toluol und Xylol, Verwendung finden, und die Reaktion kann bei Siedetemperatur derselben durchgeführt werden. Der Zusatz eines Lösungsmittels kann aber auch unterbleiben und die Reaktion im Schmelzfluß durchgeführt werden. Zahlreiche Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel II sind bekannt und durch Kondensation von Aldehyden der Formel R1 - C H O mit Methylketonen der Formel C H3 - C O - R 2 leicht zugänglich.
  • Beispielsweise seien genannt Benzalaceton, 2-, S-und 4-Chlor-benzalaceton, 4-Fluor-benzalaceton, 4-Brombenzalaceton, 2-, 3- und 4-Nitro-benzalaceton, 3-Nitro-4-chlor-benzalaceton, 2-, 3- und 4-Methyl-benzalaceton, 2,4-Dimethyl-benzalaceton, 3,4-Dimethyl-benzalaceton, 3-Methyl-4-chlor-benzalaceton, 3-Chlor-4-methyl-benzalaceton, 2- und 4-Methoxy-benzalaceton, 3,4-Dimethoxybenzalaceton, 3,4-Methylendioxy-benzalaceton, 4-Chlorstyryl-äthyl-keton, 3-Nitro-styryl-tert.-butyl-l:eton, 2 - Chlor - styryl - isobutyl - keton, Furfuryliden - aceton, (5-Chlor-furfuryliden) -aceton, Thenyliden-aceton, (5-Chlorthenyliden)-aceton.
  • Die neuen 3substituierten 4-Hydroxy-l-thia-cumarine sind feste, kristallisierte Substanzen, welche sich z. B. aus mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln unter Zusatz- von Wasser leicht umkristallisieren lassen. Mit anorganischen und organischen Basen bilden sie Salze, die teilweise in Wasser leicht löslich sind. Die nachfolgenden Beispiele sollen die Herstellung der neuen Verbindungen näher erläutern. Teile bedeuten darin Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 17,8 Teile 4-Hydroxy-1-thia-cumarin, 14,6 Teile Benzalaceton und 1 Teil Piperidin werden in 80 Volumteilen Dioxan 4 bis 5 Stunden am Rückfluß zum Sieden erhitzt. Man kühlt ab, filtriert vom Ungelösten und gießt das klare Filtrat in Wasser. Das ausgeschiedene Öl wird im Vakuum getrocknet und mit etwa 10 Volumteilen Toluol verrührt. Die nach längerem Stehen abgeschiedenen Kristalle werden abgenutscht, mit wenig Toluol nachgewaschen und aus Aceton unter Zusatz von Wasser kristallisiert. Man erhält 3-(a-Phenyl-ß-acetyl-äthyl)-4-hydroxy-l-thia-cumarin vom Schmelzpunkt 163 bis 164=C.
  • 32,4 Teile 3-(a-Phenyl-ß-acetyl-äthyl)-4-hydroxy-lthia-cumarin werden in eine Lösung von 4 Teilen Natriumhydroxyd (100 %ig) in 125 Teilen Wasser eingetragen, und das Gemisch wird während 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Gegebenenfalls wird durch Filtration Ungelöstes abgetrennt und die erhaltene blanke Lösung durch Hochvakuum-Gefriertrocknung (Lyophilisieren) vom Wasser befreit. Das auf diese Weise gewonnene Natriumsalz des 3-(a-Phenyl-ß-acetyl-äthyl)-4-hydroxy-1-thia-cumarins ist ein lockeres, leicht im Wasser lösliches Pulver.
  • ErsetztmandasBenzalaceton durch16Teilep-Methyl-benzalaceton, so erhält man 3-[a-(p-Methyl-phenyl)-ß-acetyläthyl]-4-hydroxy-l-thia-cumarin vom Schmelzpunkt 160 bis 163°C (nach Kristallisation aus Methanol-Wasser); bei Verwendung von 17,6 Teilen p-Methoxy-benzalaceton das 3-[a-(p-Methoxy-phenyl)-ß-acetyl-äthyl]-4-hydroxy-l-thiacumarin vom Schmelzpunkt 157 bis 158°C, aus Aceton-Wasser kristallisiert; bei Verwendung von 16,4 Teilen p-Fluor-benzalaceton das 3-[a-(p-Fluor-phenyl)-ß-acetyläthyl]-4-hydroxy-l-thia-cumarin vom Schmelzpunkt 184 bis 185°C aus Aceton-Wasser.
  • Als Lösungsmittel kann man an Stelle von Dioxan auch dieselbe Menge Toluol verwenden.
  • Beispiel 2 17,8 Teile 4-Hydroxy-l-thia-cumarin und 18,1 Teile p-Chlor-benzalaceton werden unter Zusatz von 1 Teil Piperidin während 5 Stunden in 80 Volumteilen Dioxan am Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen filtriert man, dampft das Filtrat im Vakuum zur Trockne und nimmt den Rückstand in Toluol auf. Nach einigem Stehen kristallisiert das 3-[a-(p-Chlor-phenyl)-ß-acetyl-äthyl]-4-hydroxy-l-thia-cumarin aus, das nach Kristallisation aus Methanol-Wasser bei 161 bis 163°C schmilzt.
  • Bei Verwendung von 21,5 Teilen 2,4-Dichlor-benzalaceton an Stelle des p-Chlor-benzalacetons gelangt man zum 3-[a-(2',4'-Dichlor-phenyl)-ß-acetyl-äthyl]-4-hydroxy-1-thia-cumarin vom Schmelzpunkt 208 bis 209°C, nach Kristallisation aus Aceton-Wasser.
  • Beispiel 3 17,8 Teile 4-Hydroxy-l-thia-cumarin und 19,1 Teile p-Nitro-benzalaceton werden in 120 Teilen o-Xylol während 10 bis 12 Stunden am Rückfluß auf 155 bis 165°C erhitzt. Das nach dem Abkühlen ausgeschiedene 3-[a-(p-Nitro-phenyl)-ß-acetyl-äthyl]-4-hydroxy-l-thiacumarin wird aus Aceton-Wasser umkristallisiert und schmilzt dann bei 211 bis 213°C.
  • Ersetzt man das p-Nitro-benzalaceton durch die gleiche Menge m-Nitro-benzalaceton, so erhält man das 3-[a-(m-Nitro-phenyl) -ß-acetyl-äthyl]-4-hydroxy-l-thiacumarin vom Schmelzpunkt 185 bis 186°C (aus Aceton-Wasser).
  • Beispiel 4 Bei Verwendung von 13,6 Teilen Furfuryliden-aceton an Stelle des Benzalacetons im Verfahren des Beispiels 1 erhält man 3-(a-Furyl-ß-acetyl-äthyl)-4-hydroxy-l-thiacumarin vom Schmelzpunkt 146 bis 147°C (aus Aceton-Wasser kristallisiert).
  • Aus 15,2 Teilen Thenylidenaceton erhält man bei gleicher Arbeitsweise und Kristallisation aus Aceton-Wasser das 3-(a-Thieny l-ß-acetyl-äthyl)-4-hydroxy-l-thiacumarin vom Schmelzpunkt 137 bis 140°C.
  • Beispiel 5 17,8 Teile 4-Hydroxy-1-thia-cuniarin,14,6 Teile Benzalaceton und 1 Teil Piperidin werden 6 Stunden auf 150'C erhitzt. Man versetzt heiß mit dem gleichen Volumen Toluol und saugt nach dem Abkühlen ab. Aus der Toluolmutterlauge scheidet sich nach einigem Stehen und Anreiben mit dem Glasstab 3-(a-Phenyl-ß-acetyl-äthyl)-4-hydroxy-l-thia-cumarin ab, das nach Kristallisation aus Alkohol-Wasser bei 163 bis 165°C schmilzt.
  • Beispiel 6 17,8 Teile 4-Hydroxy-l-thia-cumarin und 18,8 Teile Benzal-pinakolin werden in 50 Volumteilen Toluol unter Zusatz von 0,5 Volumteilen Piperidin während 6 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen filtriert man vom Ausgeschiedenen ab, extrahiert das Filtrat wiederholt mit verdünnter Lauge, aus der man das 3-(a-Phenyl-ßtrimethylacetyl-äthyl)-4-hydroxy-l-thia-cumarin durch Zusatz von Säure fällt. Nach Kristallisation aus Dioxan-Wasser schmilzt es bei 188 bis 189°C.

Claims (1)

  1. PATE. \TANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Thiacumarins und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Hydroxy-l-thia-cumarin in an sich bekannter Weise mit Verbindungen der allgemeinen Formel in der Rr einen Phenylrest, der gegebenenfalls durch Halogenatome, niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppen oder eine Nitrogruppe substituiert ist, oder einen gegebenenfalls halogensubstituierten Furyl- oder Thienylrest und R2 einen niedermolekularen Alkylrest bedeutet, vorzugsweise in Gegenwart basischer Kondensationsmittel, in An- oder Abwesenheit von organischen Lösungsmitteln in der Hitze zu 3substituierten 4-Hydroxy-l-thia-cumarinen der allgemeinen Formel umsetzt und diese gegebenenfalls mit anorganischen oder organischen Basen behandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 884 500; USA.-Patentschrift Nr. 2 427 578.
DEG19049A 1955-02-23 1956-02-22 Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Thiacumarins und deren Salzen Pending DE1025894B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2427578A (en) * 1945-04-02 1947-09-16 Wisconsin Alumni Res Found 3-substituted 4-hydroxycoumarin and process of making it
DE884500C (de) * 1950-01-31 1953-07-27 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Oxycumarinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2427578A (en) * 1945-04-02 1947-09-16 Wisconsin Alumni Res Found 3-substituted 4-hydroxycoumarin and process of making it
DE884500C (de) * 1950-01-31 1953-07-27 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Oxycumarinen

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