CH331695A - Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Thiacumarins - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Thiacumarins

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CH331695A
CH331695A CH331695DA CH331695A CH 331695 A CH331695 A CH 331695A CH 331695D A CH331695D A CH 331695DA CH 331695 A CH331695 A CH 331695A
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Franz Dr Litvan
Willy Dr Stoll
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Geigy Ag J R
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D335/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
    • C07D335/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D335/06Benzothiopyrans; Hydrogenated benzothiopyrans

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren zur Herstellung von Derivaten des    Thiaeumarins   Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des    4-Oxy-l-tliia-cumarins   mit    therapeu-      tiseh   wertvollen Eigenschaften. 



     3-substituierte      4-Oxy-l-thia-cumarine   der allgemeinen Formel 
 EMI1.7 
 worin    R1   einen    Arylrest   oder einen höchst ungesättigten    heterocyclischen   Rest, welche auch    substituiert   sein können, und    R2   einen niedermolekularen    Alkyl-   oder einen    Arylrest   bedeuten, sind bisher nicht bekanntgeworden. 



  Nach dem erfindungsgemässen Verfahren werden die neuen Verbindungen in einfacher  eise    hervestellt,   indem man    4-Oxy-l-thia-      euma.rin   und eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.18 
 vorzugsweise in Gegenwart    eines   Basisehen Kondensationsmittels, in An- oder Abwesenheit von Lösungsmitteln erhitzt. Als    ba.si-      sehes   Kondensationsmittel hat sich    Piperidin   als besonders geeignet erwiesen; aber auch andere sekundäre oder tertiäre organische Basen sowie anorganische basische Salze kommen in Betracht.

   Als Lösungsmittel können zum Beispiel    Dioxan,   Alkohole,    Ketone   und    Ben-      zolkohlenwasserstoffe,   wie    Toluol   und    Xylol,   Verwendung finden, und die Reaktion kann bei Siedetemperatur derselben durchgeführt werden. Der Zusatz eines Lösungsmittels kann aber auch unterbleiben und die Reaktion im    Schmelzfluss   durchgeführt werden. Zahlreiche Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel    II   sind bekannt und durch Kondensation von geeigneten Aldehyden der Formel    R1      CHO   mit    Methylketonen   der Formel    CH,-CO-u.   leicht zugänglich. 



  Beispielsweise seien genannt:    Benzalaceton   . 



     \3,3-   und    4-Chlor-benzalaceton      4-Fluor-benzalaeeton      4-Brom-benzalaceton      2-,   3- und    4-Nitro-benzalaceton      3-N      itro-4-chlor-benzalaceton   2-, 3- und    4-Methy1-benzalaceton      2,4-Dimethyl-benzalaceton      3,4-Dimethyl-benzalaceton      3-Trifluormethy      1-benzalaceton      3-Methy      1-4-chlor-benzalaeeton      3-Chlor-4-methyl-benzalaceton      4-Oxv      -benzalaceton   ?- und    4-Methoxv-benzalaeeton      3-Methoxy-4-oxy-benzalaeeton      3,

  4-Dimethoxy-benzalaceton   

 <Desc/Clms Page number 2> 

    3,4-Methylendioxy-benzalaceton      4-Chlor-styryl-äthyl-keton      Styry      1-vinyl-keton      4-Chlor-styryl-vinylketon      3-Nitro-styryl-tert.      butyl-keton      2-Chlor-styryl-isobutyl-keton      Styryl-ss,13-dimethylviny      1-keton      Benzal-acetophenon      4-Chlor-benzal-acetophenon      3-Nitro-benzal-acetophenon      2-Methyl-benzal-acetophenon      Benzal-2'-chlor-acetophenon      4-Chlor-benzal-4'-chlor-acetophenon      4-Chlor-benzal-2',

  4'-dichlor-acetophenon      2-Chlor-benzal-3'-nitro-acetophenon      4-Chlor-benzal-2'-oxy-acetophenon      Styry   l-    (4'-chlor-benzyl)      -keton      (4-Chlor-styry      l,)      -benzy      l-keton      (4-Nitro-styryl)      -benzyl-keton      (4-Chlor-sty      ryl)      -plienyläthy      1-keton      Furfuryliden-aceton      (.5-Chlor-furftiryliden)-aeeton      Thenyliden-aceton      (5-Chlor-thenyliden)      -aeeton.   



  Die neuen    3-stlbstituierten      4-Oxy-l-thia-      cumarine   sind feste, kristallisierte Substanzen, welche sich zum Beispiel aus mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln unter Zusatz von Wasser leicht    umkristallisieren   lassen. Mit anorganischen und organischen Basen bilden sie Salze. Ein Teil derselben ist in Wasser leicht löslich. Sie beeinflussen bei    peroraler   oder auch    parenteral.er   Applikation die    Gerinnungsvalenz   des Blutes und bewirken eine sehr deutliche Verzögerung der Blutgerinnung.

   In bezug auf den zeitlichen Ablauf der    Blutgerinnungsverzögerung   wie auch in bezug auf    Nebenwirkungen   weisen die erfindungsgemäss erhaltenen Verbindungen bei der therapeutischen Anwendung gegenüber den bekannten analogen Verbindungen mit einem Sauerstoffatom in    1-Stellung   Vorteile auf. 



  In den folgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile; diese verhalten sich zu    Volum-      teilen   wie Gramm zu    eins.   Die Temperaturen sind in    Centigraden   angegeben.    Beispiel   1 17,8 Teile    4-Oxy-l-thia-eumarin,      14;6   Teile    Benzal-aceton   und 1 Teil    Piperidin   werden in 80    Volumteilen      Dioxan   4 bis 5 Stunden    laii-      ain      Rückfluss   zum Sieden erhitzt.

   Man kühlt ab, filtriert, vorn Ungelösten und giesst das klare Filtrat in    Wasser.   Das ausgeschiedene    (il   wird im Vakuum    getroeknet   und mit etwa 10    Volumteilen      Toluol   verrührt. Die nach längerem Stehen    abgeseliiedenen   Kristalle werden    abgenutseht,   mit    wenigg      Toluol      naelige-      waschen   und aus Aceton unter Zusatz von Wasser kristallisiert. Man erhält    3-(a-Phenyl-      ss-acetyl-äthyl)-4-oxy-l-tliia-etimarin   vom    Smp.   163 bis 164 . 



  Ersetzt man das    Benzalaceton      dureh   16 Teile    p-lletliy      1-benzalaeeton,   so erhält. man    3-      [;,c-      (p-Met.liyl-pbenyl)-f-acetyl-ätliyl]-4-oxy-1-      thia-eumarin   vom    Smp.   160 bis 1G3  (nach Kristallisation aus    Metlianol-Wasser)   ; bei Verwendung von 17,6 Teilen    p-llethoxy-benzal-      aeeton   3 -    [a-(p-Methoxy   -    phenyl)   -    @3   -    acetyl-      ä.tlij-1]-4-oxy-l-thia-cumarin   vom    Smp.   157 bis    15811,   aus    Aeeton-Wasser   kristallisiert.;

   bei Verwendung von 16,4 Teilen    p-Fhior-benzala.ceton   das 3- [ a-    (p-Fluor   -    pheny   1)    -ss-aeetyl   -    äthy   1 ]    -4-      oxy-l-tliia-euniarin   vom    Smp.184   bis    185       aus      Aceton-Wasser.   



  Als Lösungsmittel    kann   man an Stelle von    Dioxan   auch dieselbe Menge    To]uol   verwenden. 



  32,4 Teile 3-    (a-Pheny      1-ss-acetyl   -    äthy   1)    -4-      oxy-l-thia-eumarin.   werden in eine Lösung von 4 Teilen    Natriumhy      droxy   d 100     /o   in    12:5   Teilen Wasser eingetragen und das Gemisch während 2 Stunden bei Rahmtemperatur gerührt. Durch Filtration wird allfälliges Ungelöstes abgetrennt, und die erhaltene blanke    Löstin(r   wird, nach vorherigem Einfrieren in einer Kältemischung aus Trockeneis - Aceton, im Hochvakuum vom    Wasser   befreit.

   Man erhält ein    loekeres,   leicht. in Wasser lösliches Pulver.    Beispael   2 17,8 Teile 4 -    Oxy   -1-    thia   -    eumarin   und 1.8,1 Teile    p-Chlor-benzal-aeeton   werden unter Zusatz von 1 Teil    Piperidin      während   5 Stun- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 den. in 80 Volumteilen Dioxan am Rüekfluss gekocht. Nach dem Abkühlen filtriert man, dampft das Filtrat im Vakuum zur Trockne und nimmt den Rückstand in Toltiol auf. Nach einigem Stehen kristallisiert das 3-[a-)p-Chlorplie nyl) -(:-acety 1- äthyl ] - 4-oxy-l-thia-ettmarin aus, das nach Kristallisation aus MethanolWasser bei 161 bis 163  schmilzt. 



  Bei Verwendung von 21,5 Teilen 2,-1-Dielilor-benzal-a.eetoii an Stelle des p-Chlorbenzal-a.eetons gelangt man zum 3-[.a-(2'-,4'- 1)ieliloi@-plieny 1) -ss-acety 1-äthy 1] - 4 - oxy-l-thia.cumarin vom Smp. ?08 bis 209 , nach Kristallisation aus Aeeton-Wasser. 



  Beispiel 3 1.7,8 Teile 4 - Oxy -1- thia - cumarin und 19,1 Teile p-Nitro-benzal-aceton werden in 120 Teilen o-Nylol während 10 bis 1'2 Stunden am Rüekfluss auf 155 bis 16.5  erhitzt. 1)a.5 nach dem Abkühlen ausgeschiedene 3- [a-(p-Nit.ro-phenyl)-ss-aeetyl-äthyl] --1-oxy-1tliia-eumarin wird aus Aeeton-Wasser umkristallisiert und schmilzt dann bei ?11 bis '_'13 . 



  Ersetzt man das p - Nitro - benzal - aceton durch die gleiche Menge m - Nitro - benzalaeeton, so erhält man das 3,- [a - (m - Nitroplienyl)-ss-aeetyl - äthyl] -4-oxy-l-thia-cumarin vom Smp. 185 bis 1960 (aus AeetonWasser). 



  Beispiel. Bei Verwendung von 13,6 Teilen Furfuralidenaceton an Stelle des Benzal-acetons im . Verfahren des Beispiels 1 erhält man 3- (rt.-Fury 1-ss-aeety 1- äthy 1) -.l-oxy -1-thia-cumarin vom Smp. 116 bis 1.47  (aus Aeeton-Wasser kristallisiert). 



  Aus 15,2 Teilen Thenylidenaeeton erhält man bei gleicher Arbeitsweise und Kristallisation aus Aceton-Wasser das 3-(a-Thienyl-ssaeety 1-äthy 1) -4-oxy-l-thia-cttmarin. 



  Beispiel 5 17,8 Teile 4-Oxy-l-thia-cttmarin, 14,6 Teile Benzal-aeeton und 1 Teil Piperidin werden 6 Stunden auf 150  erhitzt. Man versetzt heiss mit dem gleichen Volumen    Toluol   und saugt nach dem Abkühlen ab. Aus der    Toluolmutter-      lauge   scheidet, sieh nach einigem Stehen und Anreiben mit dem Glasstab    3-(a-Phenyl-ss-ace-      tyl-äthyl)-4-oxy-l-thia-cumarin   ab, das nach Kristallisation aus    -Alkohol--Wasser   bei 163 bis 165  schmilzt. 



     Beispiel   6 17,8 Teile    4-Oxy-l-thia-cuiuarin   und 20,8 Teile    Benzal-acetophenon   werden in 50    Volum-      teilen      Toluol   unter Zusatz von 0,5    Volum-      teilen      Piperidin   während 6 Stunden am Rückfluss gekocht. Nach dem Abkühlen filtriert man vom Ausgeschiedenen ab, extrahiert das Filtrat wiederholt mit verdünnter Lauge, aus der man das    3-(a-Phenyl-ss-benzoyl-äthyl)-4.-      oxv-l-thia-cumarin   durch Zusatz von Säure fällt. 



  Ersetzt man das    Benzal-aeetophenon   durch 18,8 Teile    Benzalpinakolin,   so erhält man das 3 -    (a-Phenyl-ss-trim      ethy      l-acetyl-äthyl)      -4-oxy-1-      thia-cumarin.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Thiacumarins der allgemeinen Formel EMI3.27 worin R1 einen Arylrest oder einen höchst ungesättigten heterocyclischen Rest, welche auch substituiert sein können, und R, einen niedermolekularen Alkyl- oder einen Arylrest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man 4Oxy-l-thia-cumarin mit einer Verbindung der allgemeinen Formel EMI3.34 erhitzt. <Desc/Clms Page number 4> ÜNTERAIVSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ausgangsprodukte in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels erhitzt. 2.
    Verfahren gemäss Patentansprileh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ausgangsstoffe in Gegenwart von Piperidin erhitzt. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ausgangs- Stoffe in Anwesenheit eines Lösungsmittels erhitzt. .1. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ausgangsstoffe in Abwesenheit eines Lösungsmittels erhitzt. 5. Verfahren gemäss Patentansprueh, dadurch gelzennzeiehnet, dass man die erhaltenen Verbindungen der Formel. 1 in ihre Salze mit anorganischen oder organisehen Basen überführt.
CH331695D 1955-02-23 1955-02-23 Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Thiacumarins CH331695A (de)

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