DE8700949U1 - WC mit Urinal - Google Patents

WC mit Urinal

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/003Cisterns in combination with wash-basins, urinals, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/025Combined with wash-basins, urinals, flushing devices for chamber-pots, bed-pans, or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Anmelder: Fredi Dübach/ Pfarrhaüsstr* 9, CH-8344 Bäretswil
WC mit Urinal
Die Erfindung betrifft ein WC, das ein Klosettbecken und einen an dessen Rückseite angeordneten Spülkasten aufweist.
Derartige WCs sind in den unterschiedlichsten Ausführungs-formen bekannt. Es ist aiich bekannt, Toilettenanlagen vorzusehen, die getrennte WCs und Urinale aufweisen. Derartige Toilettenanlagen sind vergleichsweise aufwendig, da sie stets separate Wasserzuflüsse und rabläufe benötigen Darüberhinaus sind Toilettenanlagen, die neben einem WC zusätzlich ein Urinal enthalten, platzaufwendig. Aus diesen Gründen sind zusätzlich zu WCs angeordnete Urinale tn Privathäusern sehr selten installiert, obwohl deren Installation wegen des geringeren Wasserverbrauchs erstrebenswert wäre.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein WC der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß es die Installation eines Urinais an einer anderen Stelle der Toilette überflüssig macht.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dex' Erfindung dadurch, daß der Spülkasten eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Urinals aufweist, wobei das Urinal aus der Einfahr1-position in die Benutzungsposition bewegbar ist.
Vorzugsweise ist das Urinal aus der Einfahrposition in die Benutzungssituation verschwenkbar. Dabei ist es ferner zweckmäßig^ daß das Urinal um eine horizontale Achse verschwenkbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Spülkasten des WCs einen Unteren Wasservorratsbehälter für das Spülwasser des Klosettbeckens und einen oberen Wasservorratsbehälter für das Spülwasser des Urinais auf.
Bei einer auch im Erscheinungsbild besonders befriedigenden Lösung ist das Urinal an der Rückseite einer Klappe angeordnet, die in der Einfahrposition des Urinais zumindest im wesentlichen bündig mit der Frontfläche des Spülkastens liegt.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform sind die Wasservorratsbehälter übereinander angeordnet und die Ausnehmung für das Urinal ist zwischen den beiden Vorratsbehältern vorgesehen.
Die erfindungsgemäße WC-Urinal-Kombination besitzt gegenüber den bisher bekannten Lösungen zahlreiche wesentliche Vorteile: Es handelt sich um eine platzsparende Lösung, die geringere Kosten als zwei getrennte Anlagen zur Folge hat. Der geringere Wasserverbrauch für das Urinal ist bei der erfindungsgemäßen WC-Urinal-Kombination ebenfalls verwirklicht. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist sowohl für neue Anlagen verwendbar als auch gegen bereits
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montierte WGs austauschbar. Dabei ist es eventuell möglich, lediglich den Spülwasserkasten auszutauschen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt in der Geruchsfreiheit des Urinais, das in Einfahrposition abgedichtet ist* Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt besonders formschöne Gestaltungen*
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß eine Handhabe für die Betätigung der Urinalspülung bei aus der Einfährposition verfahrenem Urinal blockiert ist. Das Urinal wird also lediglich in der Einfahrposition
^ gespült.
Ferner wird vorgeschlagen, daß das Urinal einen in das Klosettbecken mündenden Ablauf aufweist. Dieser Ablauf ist vorzugsweise ein Schlauch.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß der Boden des Wasservorratsbehälters für das Urinal nach hinten abfallend geneigt angeordnet ist. Diese Neigung erlaubt eine besonders günstige Einpassung des Urinalbeckens in die Einfahrposition.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - eine perspektivische Ansicht der
WC-Urinal-Kombination mit geschlossenem Klosettdeckel,
Figur 2- die Darstellung gemäß Figur 1 mit hochgeklapptem Klosettdeckel,
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Figur 3 - die WC-Urinal-Kombination mit in |
Gebrauchstellung ausgefahrenem, d. h. I
vorgeschwenktem Urinal, £
Figur 4 - einen schematischen vertikalen Längsschnitt durch die WC-Urinal-Kombination | in Einfahrstellung,
Figur 5 - die Schnittdarstellung gemäß Figur 4
in Ausfahrstellung des Urinais.
Das WC besteht aus einem Klosettbecken 1 und einem an
dessen Rückseite angeordneten Spülkasten 2, der auf den
hinteren Rand des wandhängenden Klosettbeckens 1 aufgesetzt
ist. Der wesentliche Unterschied zu bekannten WCs liegt
nicht im Klosettbecken 1 sondern in der Ausbildung des
Spülkastens 2:
In dem Spülkasten 2 ist im oberen Bereich ein Wasservorratsbehälter 7 vorgesehen, dessen Boden 7 a nach hinten abfallend
geneigt ist. Dieser Viasservorratsbehälter dient zum Spülen
des Urinais 4, das in Figur 4 in der Einfahrposition gezeigt ist. \ Das Urinal 4 sitzt an der Rückseite einer um eine horizontale j Achse 6 nach vorn verschwenkbaren Klappe 5. Das Urinal 4 jj besitzt einen Ablaufschlauch 9, der in den hinteren Spül- t
bereich des Klosettbeckens 1 mündet. j
Außer dem oberen Wasservorratsbehälter 7, der das Spül- ,,
wasser für das Urinal 4 aufnimmt, ist ein unterer, größerer j
Wasservorrätsbehälter 8 hinter der Klappe 5 angeordnet. j
Del: Wasservorrätsbehälter 8 dient zur Aufnahme des Spül- |
wassers für das Klosettbecken 1. §
Die Schrägneigung des Bodens 7 a erlaubt/ daß das Urinal 4
in der Einfahrposition eng benachbart zu beiden Vorrats-
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behältern 7 und 8 liegt, also weit nach hinten eintauchen kann.
In Figur 3 ist an der Frontseite des Behälters 8 eine Ausnehmung 11 dargestellt, die zur Aufnahme des dort nicht dargestellten Ablaufschlauchs 9 im eingeschwenkten Zustand dient.
Statt des dargestellten wandhängenden Klosettbeckens kann selbstverständlich die Erfindung auch bei einem Standklosettbecken verwendet werden.
Das Urinal 4 ist höheneinstellbar, das heißt in der Schwenkposition fixierbar. Diese Fixierung kann beispielsweise bewirkt werden durch eine entsprechend schwergängige Anlenkung der Klappe 6 am Spülkasten 2 im Bereich der horizontalen Achse 6. Es sind beliebige Klemmen- und Rasteinrichtungen hierfür denkbar.
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Claims (12)

PATENTANWÄLTE,:;, &lgr;. ' 'J r·. ',.' I DIPL.-!NG. BODO THIELKING TELEFON: (05 21) 6 06 21-r 6 3313 DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telex: 932059 anwitd POSTSCHECKKONTO: HAN 3&Ogr;91 93-302 ANWALTS AKTE: 14 DATUM: 12_ Januar -1987 Schutzansprüche:
1. WC, das ein Klosettbecken und einen an dessen Rückseite angeordneten Spülkasten aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spülkasten (2) einen Bereich (1O) zur Aufnahme eines Urinais (4) aufweist, wobei das Urinal (4) aus der Eiufahrposition in die Benutzungsposition bewegbar ist.
2. WC nach Ansp£ Jch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Urinal (4) aus der Einfahrposition in die Benutzungsposition verschwenkbar ist.
3. WC nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Urinal (4) um eine horizontale Achse (6) verschwenkbar ist.
4. WC nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spülkasten (2) einen unteren Wasservorratsbehälter (.8) für das Spülwasser des Klosettbeckens (1) und 'einen oberen Wasservorratsbehälter (.7) für das Spülwasser des Urinais (4) aufweist.
5. WC nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
&igr;&idigr; ft B I - 2 - B t Januar 1987 1 I I t
12.
J4 14 565 Ii
f daß das Urinal (.4) an der Rückseite einer Klappe (5) ange-
ordnet ist, die in der Einfahrposition des Urinals (4) zumindest im wesentlichen bündig mit der Frontfläche des Spülkastens (2) liegt.
6. WC nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasservorratsbehälter (8 und 7) übereinander angeordnet sind und daß die Ausnehmung (10) für das Urinal ( 4) zwischen den beiden Wasservorratsbehältern vorgesehen ist.
7. WC nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Handhabe für die Betätigung der Urinalspülung bei aus der Einfahrposition verfahrbarem Urinal (4) blockiert ist.
8. WC nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Urinal (4) einen in das Klosettbecken mündenden Ablauf aufweist.
9. WC nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauf ein Schlauch (9) ist.
10* WC nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (7a) des Wasservorratsbehälters (7) für das Urinal (4) nach hinten abfallend geneigt angecrdnet ist.
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12. Januar 19#7
11. WC nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet/
daß das Urinal (4) in jeder gewünschten Verschwenk* lage arretierbar ist.
12. WC nach einem ödeif mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich zur Aufnahme des Urinals eine im Spülkasten (2) vorgesehene Ausnehmung (10) ist.
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