DE7012903U - Fahrbarer toilettentisch fur insbesondere krankenhaeuser. - Google Patents

Fahrbarer toilettentisch fur insbesondere krankenhaeuser.

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DE7012903U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K17/00Other equipment, e.g. separate apparatus for deodorising, disinfecting or cleaning devices without flushing for toilet bowls, seats or covers; Holders for toilet brushes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/12Swivel-mounted bowls, e.g. for use in restricted spaces slidably or movably mounted bowls; combinations with flushing and disinfecting devices actuated by the swiveling or sliding movement of the bowl

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  • Toilet Supplies (AREA)

Description

DIpI.-Ing. H. B. KAHLER Dr.-lng. W. STAR K
Patentanwälte Dlpl.-lng. M. BONSMANN
4-1SO Krefeld · Moerser Straße 14-O · Fernruf (O 21 51) 2O
Datum:
Unser Zeichen:
"ld-r4"I""lb"—"·*·" 2 Ks 70
Ihr Zeichen:
St. Clemens-Hospital Geldern, 4170 Geldern (Ndrh.) Fahrbarer Toilettentisch für insbesondere Krankenhäuser
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Toilettentisch für insbesondere Krankenhäuser.
Fahrbare Toilettentische sind bekannt in Form von aus Draht geformten Gestellen, in die von oben uine herausnehmbare Waschschale eingesetzt ist. An dem Drahtgestell können Handtücher angehängt werden und für Seife sind besondere Schalen angebracht. Diese Toilettentische werden in Krankerhausern insbesondere für Patienten benötigt, die an's Bett gefesselt sind und sich dementsprechend im Bett waschen müssen.
Deutsche SM <ώ«3(1ί*Εβ5 r<.&ietom. Ftt=>t=check Essen 4Ο55
Eer Nachteil dieser Toilettentische liegt einmal darin, Qäß si P y\vtr1_f*rt i_Rnh ϋϊ^ίΐΐ SiHV/cLHCLiirSi Sind. ύ.3, IiC iü xüc — ßendes Waschwasser zur Verfügung steht. Zum anderen können die Tische nicht so an das Krankenbett gestelle werden, daß sich der Patient ohne Schwierigkeit selbst waschen kann. Die Assistenz einer Schwester ist daher unbedingt erforderlich, wenn man nicht die Waschschale aus dem Gestell herausnimmt und direkt auf das £ett setzt. Das hat jedoch wiederum den Nachteil, daß das Bettzeug durch Verplanschen leicht naß und verschmutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hygienisch einwandfreien und vom Patienten selbst ohne Assistenz einer Hilfsperson zu benutzenden fahrbaren toilettentisch zu schaffen.
Die lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Waschscha-Ie aus dem einen Vorratstank für Frischwasser und einem Auffangbehälter für das verbrauchte Wasser aufweisenden Fahrgeetell konsolenartig herausklappbar ausgebildet ist.
Es ist ersichtlich, daß sich die Vaschschale eines solchen Toilettentisches oberhalb der Bettdecke befindet, wenn der Toilettentisch an die Bettkante geschoben ist. Der Patient kann sich demzufolge den Verhältnissen entsprechend ohne
w α es U uv
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Waschschale in ein an dem Fahrgestell herausklappbar befestigtes Tablett eingelassen ist. Vorzugsweise ist das Tablett dabei als plattenartiger Hohlkörper ausgebildet, dessen Höhe in etwa der Waschschalentiefe entspricht.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß hinter der Waschschale ein unmittelbar oder mittelbar mit ihr verbundener Spiegel angeordnet ist, der vorzugsweise als dreiteiliger Spiegel mit zwei seitlichen^ verschränkbaren Flügeln ausgebildet ist. Oberhalb des Spiegels kann eine zweckmäßig stabförmige Leuchte vorgesehen sein.
In besonders vorteilhafter Weise ist der Spiegel und die Leuchte an einer an der einen Seitenkante des Tabletts und senkrecht zu dieser verlaufenden Platte befestigt, wobei die Platte die gleiche Länge wie das Tablett aufweist. Im übrigen ist es zweckmäßig die Platte ebenso wie das Tablett als Hohlkörper auszubilden, so daß in ihnen sämtliche Installationen untergebracht werden können.
In einer weiteren Fortbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Tablett mit seiner Unterkante in einem der Tablettlänge entsprechenden Abstand von der Oberfläche des als
j. t Cut cIJi-Xg1C iiOhjlBfeiuj.6 uii~t AüsöpiaiUxigci-l üüiu des Tabletts ausgebildeten Fahrgestell an diesem angelenkt ist, derart, daß bei eingeschwenkten! Tablett eine in sich geschlossene Säule gebildet wird.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß ixe Tablettbreite geringer als die Fahrgestellbreite ist und der Vorratsbehälter für das Frischwasser bei eingeschwenktem Tablett innerhalb des Fahrgestelles neben dem Tablett angeordnet ist, wobei der Boden des Vorratsbehälters bei ausgeschwenktem Tablett oberhalb oder in gleicher Höhe mit dem oberhalb der Waschschale in der Platte angeordneten Zulaufhahnes liegt. Der Einfüllstutzen für den Vorratsbehälter kann vorzugsweise aus der Oberfläche des Fahrgestelles herausragen, so daß Frischwasser beispielsweise mittels eines Schlauches unmittelbar von einer Wasserleitung entnommen und in den Behälter eingefüllt werden kann.
Der Auffangbehälter für das verbrauchte Wasser befindet sich erfindungsgemäß in dem Unterteil des Fahrgestelles, bo daß das Wasser einwandfrei aus der Waschschale in den Auffangbehälter abfließen kann. Der Ablaufstutzen für den Auffangbehälter ragt zweckmäßig aus dem Boden des Fahrgestelles heraus, so daß der Toilettentisch zum Ablassen des verbrauchten Wassers lediglich über einen in Badezimmern
oar· .Waschräumen vorgesehenen an die öffentliche Kanalisation angeschlossenen Abflußtrichter gefahren werden muß.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß das Fahrgestell eine Tür aufweist und innerhalb des Gestells Handtuchhalter und Ablageschalen für Seife und dgl. vorgesehen sind. Zweckmäßig sind dabei die Handtuchhalter an der Innenseite der Tür vorgesehen. Die Tür selbst ist vorzugsweise in dem Unterteil des Fahrgestelles und etwa bis zur Höhe des ausgeklapptsn Tabletts reichend angeordnet.
In der Zeichnung ist dxe Erfindung anhand eines Ausführungsbeiepieles näher veranschaulicht.
Es zeigen ι
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Toilettentisch in Vorderansicht, Fig. 2 einen Vertikalschnitt,
Fig. 5 den Tisch in Draufsicht.
Der erfindungsgemäße fahrbare Toilettentisch weiet ein Fahrgestell 1 von rechteckigem Grundriß auf. An dem Boden dieses Fahrgestelles 1 sind Fahrrollen 2 angebracht, die in bekannter Weise um eine vertikale Achse verschwenkbar &ind.
Das Fahrgestell ist als Hohlsäule ausgebildet, in der der Vorratsbehälter 3 für das Frischwassar und der Auffangbe-
hälter 4 für das verbrauche Wasser angeordnet sind. Die Waschschale 5 ist in ein als Hohlkörper ausgebildetes Tablett f eingelassen, daß mit seiner Unterkante 6a an der Seitenwand 1a des Fahrg2stells 1 bei 7 ang^enkt ist. Diese Anlenkstelle 7 ist in einem solchen Abstand von der Oberfläche 1b des Fahrgestells 1 angeordnet, die der länge a des Tabletts 6 entspricht, 80 daß bei hochgeschwenktem Tablett 6 die Seite 6 b in gleicher Höhe mit der Oberfläche 1b zu liegen kommt.
Bei ausgeschwenktem Tablett 6 rapt dieses dagegen nach Art einer Konsole aus dem Fair-.-gesyjell 1 heraua, so daß aie Waschschale 5, wenn das Fahrgestell 1 an eine Bettkante herangeschoben wird, über dae Bett ragt.
An der hinteren Längsseite des Tabletts 6 ist eine ebenfalls hohlförmig ausgebildete Platte 7 angebracht, an der ein Spiegel 8 mit zw«l schwenkbaren Seitenflügeln 8a sowie eine oberhalb des Spiegels 8 angeordnete Leuchtröhre befestigt ist. Zwischen dem Spiegel 8 und der Waschschale ist ein Zulaufhahn 10 für das Frischwasser vorgesehen.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, liegt die Kante 7a der Platte bei eingeschwenktem Tablett 6 ebenfalls in gleicher Höhe mit der Oberfläche 1b dee Fahrgestells 1. Dabei weist die Oberfläche la den Seitenflächen 6b und 7a entspre-
chende Aussparungen auf, so daß bei hochgeschwenktem Tablett 6 praktisch eine in sich geschlossene Säule von rechteckigem Grundriß gebildet ist.
Der Vorratsbehälter 3 für das Frischwasser ist in dem oberen Teil des Fahrgestells 1, und zwar in dem Bereich, der von dem hochgeklappten Tablett 6 nicht beansprucht wird, angeordnet. Der Boden des Vorratsbehälters 3 liegt bei ausgeschwenktem Tablett 6 in etwa in Höhe des Zulaufhahnes 10, der über eine in der Hohlplatte 8 verlegte Zuleitung 11 mit dem Vorratsbehälter 3 in Verbindung steht. Zum Nachfüllen von Frischwasser ist ein Stutzen 12 vorgesehen, der aus der Oberfläche 1b des Fahrgestelles 1 herausragt.
Der Auffangbehälter 4 für das verbrauchte Schmv ;wasser ist im unteren Teil des Fahrgestelles 1 angeoj inet und steht über eine Ablaufleitung 13 mit der Waschschale 5 in Verbindung, Zum Ablassen des verbrauchten Wassers aus dem Auffangbehälter 4 ist in dessen Boden ein Ablaufstutzen 14 vorgesehen, der den Boden des Fahrgestelles 1 durchsetzt.
In dem Fahrgestell ist im unteren Teil noch eine Tür vorgesehen, an deren Innenseite ein oder mehrere Handtuchhalter 16 befestigt sein können. Im übrigen können
hinter der Tür im Innenraum des Fahrgestelles 1 Ablageschalen für Seife od. dgl. vorgesehen sein (nicht dargestellt).

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Fahrbarer Toilettentisch für insbesondere Krankerhäuser, dadurch gekennzeichnet, daß die V/aschschale (5) aus dem einen Vorratsbehälter (3) für Frischwasser und einen Auffangbehälter (4) für das verbrauchte Wasser aufweisenden Fahrgestell (1) korsolenartig herausklappbar ausgebildet ist.
2. Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 1,daaurch gskennzeichnet, daß die Waschschai»· (5) in ein Tablett (6) eingelassen ist, das an dem Fahrgestell (1) herausklappbar befestigt ist.
3. Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett (6) als plattenartiger Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Höhe in etwa der Waschschalentiefe entspricht.
4. Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Waschschal j (5) ein unmittelbar oder mittelbar mit dieser verbundener Spiegel (8) angeordnet ist.
5. Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 4, dadurch g-ikenn-
zeichnet, daß der Spiegel (8) als dreiteiliger Spiegel I
mit zwei seitlich verschwenkbaren Flügeln (8a) auggebildet ist.
6. Fahrbr~er Toilettentisch nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Spiegels (8) eine vorzugsweise als leuchtröhre ausgebildete stabförmige Leuchte (9) vorgesehen ist.
7c Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (8) up: cie Leuchte (9) an einer an der einen Seitenkante des labletts (6) und senkrecht zu dieser verlaufenden Platte (7) befestigt ist.
8. Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) die gleiche Länge (a) aufweist, wie das Tablett (6).
9. Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) als Hohlkörper ausgebildet ist.
10. Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 3 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Instalationen innerhalb der Platte (7) und des Tabletts (6) untergebracht sind.
11. Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 3 bis 10, dadurch gekeiinzeiciiiiet, daß däe Tablett (ό; mix seiner Unterkante (6a) in einem der Tablettlänge (a) entsprechenden Abstand von der Oberfläche (1b) des als rechteckige Hohlsäule mit Aussparungen zum Einschwenken des Tabletts (6) ausgebildeten Fahrgestells an diesem angelenkt ist, derart, daß bei eingeschwenktem Tablett (6) eine in sich geschlossene rechteckige Säule gebildet wird.
12. Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablettbreite geringer als die Fahrgestellbreite ist und der Vorratsbehälter (3) für das Frischwasser bei eingeschwenktem Tablett (6) innerhalb des Fahrgestells (1) neben dem Tablett angeordnet ist, wobei der Boden des Vorratsbehält' 3 (3) bei ausgeschwenktem Tablett (6) oberhalb oder Ln gleicher Höhe rait dem oberhalb der Waschsehale (5) in der Platte (7) angeordneten Zulaufhähnes (10) liegt.
13. Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen für den Vorratsbehälter (3) aus dar Oberfläche (1b) des Fahrgestells (1) herausragt.
14. Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß d->r Auffangbehälter (4) für das verbrauchte Wasser in dem Unterteil des Fahrgestells (1) angeordnet ist.
1?. Fahrbarer Toilettentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen (14) des Auffangbehälters (4) aus dem Boden des Fahrgestells (1) herausragt.
16. Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) eine Tür (15) aufweist und innerhalb des Fahrgestells (1) wenigstens ein Handtuchhalter (16) und eine Ablageschale für Seife od. dgl. vorgesehen ist.
17. Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Handtuchhalter (16) an der Innenseite der Tür (15) vorgesehen ist.
13. Fahrbarer Toilettentisch nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (15) in dem unteren Teil des Fahrgestells (1) vorgesehen 1st.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19828087A1 (de) * 1998-06-24 1999-12-30 Fahnenbruck Fahrzeugbau Gmbh Vorrichtung zum Waschen und Desinfizieren der Hände
EP1506731A2 (de) * 2003-08-13 2005-02-16 F. Polzer GmbH Mobile Handwascheinrichtung mit einem in einem Gehäuse angeordneten Handwaschbecken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19828087A1 (de) * 1998-06-24 1999-12-30 Fahnenbruck Fahrzeugbau Gmbh Vorrichtung zum Waschen und Desinfizieren der Hände
EP1506731A2 (de) * 2003-08-13 2005-02-16 F. Polzer GmbH Mobile Handwascheinrichtung mit einem in einem Gehäuse angeordneten Handwaschbecken
EP1506731A3 (de) * 2003-08-13 2006-02-15 F. Polzer GmbH Mobile Handwascheinrichtung mit einem in einem Gehäuse angeordneten Handwaschbecken

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