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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Bei
gehbehinderten alten Leuten, Kranken oder aufgrund einer Verletzung
im Bett liegenden Patienten wird ihre Haarwäsche von den Familienmitgliedern
oder dem Pflegepersonal durchgeführt.
Jedoch ist es sehr umständlich,
die alten Leute, Kranken oder Patienten zur Haarwäsche unter
dem Arm zu nehmen und sie in das Badezimmer zu begleiten oder sie
sogar in das Badezimmer zutragen. Aufgrund dessen wird häufig die
Haarwäsche
mit einer mit Wasser befüllten
Schüssel
oder einem weiteren Behältnis
im Bett erledigt. Allerdings entstehen bei Verwendung einer Schüssel für Haarwäsche folgende
Nachteile:
- 1. In einer einzigen Schlüssel vermischt
sich im Vorgang der Haarwäsche
das verwendete schmutzige Wasser mit dem noch nicht verwendeten
sauberen Wasser, wodurch die Sauberkeit der gewaschenen Haare nicht
gewährleistet
werden kann;
- 2. Zur Lösung
des vorstehenden Problems muss während
der Haarwäsche
ständig
das schmutzige Wasser in der Schüssel
mit sauberem Wasser ausgewechselt werden, was viel Kraft- und Zeitaufwand
verursacht und sowohl für
die gehbehinderten alten Leute, Kranken und Verletzten als auch
für die
Familienmitglieder und das Pflegepersonal nicht angenehm ist; und
- 3. Da die Schüssel
oder weitere eingesetzte Behältnisse
keine spezielle Vorrichtung zur Haarwäsche sind, sodass sie in Hinsicht
auf das Stützen ihres
Nackens keinen Komfort für
diejenigen, deren Haare gewaschen werden, bieten können, kann
die Haarwäsche
Unannehmlichkeiten hervorrufen oder sogar zur Verletzung des Nackens führen.
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Daher
ist es eine wichtige Aufgabe, den gehbehinderten alten Leuten, Kranken
und aufgrund einer Verletzung im Bett liegenden Verletzten unter
einem für
sie angenehmen Umstand ihre Haare zu waschen, ohne sie bewegen zu
müssen.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Vorrichtung
zur Haarwäsche
zu schaffen, die leicht tragbar ist, so dass eine Haarwäsche bei
demjenigen, der seine Haare waschen lassen will, vor Ort durchgeführt werden
kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Vorrichtung
zur Haarwäsche
zu schaffen, die einen höheren
Komfort im Vorgang der Haarwäsche
hervorbringen kann.
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Technische Lösung
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche mit den Merkmalen des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die
erfindungsgemäße tragbare
Vorrichtung zur Haarwäsche
umfasst folgendes:
ein Becken für eingeführtes Wasser, das einen Becken-Hauptkörper, einen
Ablassstöpsel
für eingeführtes Wasser
und einen Stöpsel
für Eingangswasser
aufweist; an der Oberseite des Becken-Hauptkörpers ist ein Raum für eingeführtes Wasser
vertieft ausgebildet, an dessen Boden ein Ablassloch für eingeführtes Wasser
ausgebildet ist, wobei der Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser aus einem Loch
entnehmbar ist und zum Abdichten bzw. Freilassen des Ablassloches
für eingeführtes Wasser
dient; im Inneren des Becken-Hauptkörpers ist eine Aufnahmekammer
für gespeichertes
Wasser ausgebildet, die nicht mit dem Raum für eingeführtes Wasser kommuniziert,
wobei am Boden der Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser ein
Ausgangsloch für
gespeichertes Wasser ausgebildet ist; an der Oberseite des Becken-Hauptkörpers ist
eine mit der Aufnahmekammer für
gespeichertes Wasser kommunizierende Öffnung für den Wassereingang ausgebildet,
die durch den Stöpsel
für Eingangswasser
abgedichtet und wieder freigelassen werden kann;
einen Abwasserbehälter, der
an dem Umfangsrand seiner Oberseite mit dem Boden des Becken-Hauptkörpers verbunden
ist, wobei an der Oberseite des Abwasserbehälters ein Abwasserraum vertieft
ausgebildet ist, der mit dem Ablassloch für eingeführtes Wasser kommuniziert;
an dem Umfangsrand des Ablassraums ist ein Ablassloch für Abwasser
ausgebildet, das durch einen Ablassstöpsel für Abwasser abgedichtet oder
freigelassen werden kann;
eine Wasserpumpe, die mit dem Ausgangsloch
für gespeichertes
Wasser kommuniziert, um das Wasser in der Aufnahmekammer für gespeichertes
Wasser einzusaugen und es durch Beaufschlagen mit Druck abzupumpen;
eine
Duschkopf-Baugruppe, die mit der Wasserpumpe kommuniziert, so dass
das durch die Wasserpumpe mit Druck beaufschlagte Wasser über die
Duschkopf-Baugruppe ausgelassen und so verwendet wird; und
einen
Rückenhalter,
der zum Stützen
des Rückens des
Benutzers dient.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen tragbaren Vorrichtung zur Haarwäsche im
aufgebauten Zustand gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen tragbaren Vorrichtung zur Haarwäsche im
zerlegten Zustand gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel.
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3 bis 6 zeigen
den Vorgang der Benutzung des in 1 gezeigten
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
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7 zeigt
das in 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel in einem Gebrauchszustand.
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8 zeigt
das in 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel in einem weiteren
Gebrauchszustand.
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Wege der Ausführung der
Erfindung
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Jedoch
soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen
beschränkt werden.
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1 bis 8 zeigen
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen tragbaren Vorrichtung
zur Haarwäsche 100,
die ein Becken für eingeführtes Wasser 10,
einen Abwasserbehälter 20, eine
Wasserpumpe 30, eine Duschkopf-Baugruppe 40 und
einen Rückenhalter 50 umfasst.
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Wie
aus 1 bis 3 ersichtlich, weist das Becken
für eingeführtes Wasser 10 einen
Becken-Hauptkörper 11,
einen Stöpsel
für Eingangswasser 12 und
einen Ablassstöpsel
für eingeführtes Wasser 13 auf.
Der Becken-Hauptkörper 11 ist
einstückig
ausgebildet, wobei an seiner Oberseite ein Raum für eingeführtes Wasser 111 in
einer vorbestimmtem Form und einem vorbestimmten Volumen vertieft
ausgebildet ist, wobei an einer Seitenwand des Raums für eingeführtes Wasser 111 eine
Mulde 112 zum Stützen
des Nackens des Benutzers vorgesehen ist, und an einer der Mulde 112 benachbarten Stelle
an der Bodenwand des Raums für
eingeführtes Wasser 111 ein
sich erhebendes Stützteil 113 zum Stützen des
Kopfs des Benutzers vorgesehen ist. Etwa in der Mitte der Bodenwand
des Raums für
eingeführtes
Wasser 111 des Becken-Hauptkörpers 11 geht ein
Ablassloch für
eingeführtes
Wasser 114 bis zur Bodenseite des Becken-Hauptkörpers 11 durch. Im
Inneren des Becken-Hauptkörpers 11 ist
eine hohle Aufnahmekammer für
gespeichertes Wasser 115 ausgebildet, die nicht mit dem
Raum für
eingeführtes Wasser 111 kommuniziert.
Am Boden der Aufnahmekammer für
gespeichertes Wasser 115 ist ein Ausgangsloch für gespeichertes
Wasser 116 ausgebildet. An der Oberseite des Becken-Hauptkörpers 11 sind
eine Öffnung
für den
Wassereingang 117 und ein Duschkopfhalter 118 ausgebildet,
wobei die Öffnung
für den
Wassereingang 117 mit der Aufnahmekammer für gespeichertes
Wasser 115 kommuniziert. Am Umfangsrand des Bodens des
Becken-Hauptkörpers 11 ist
eine Mehrzahl von ersten Verbindungsteilen 119 ausgebildet,
die als Rastschlitze ausgeführt sind.
Der Stöpsel
für Eingangswasser 12 kann
in die Öffnung
für den
Wassereingang 117 eingeführt werden und sie abdichten
oder aus der Öffnung
für den Wassereingang 117 entnommen
werden und sie freilassen. Der Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser 13 kann
in das Ablassloch für
eingeführtes
Wasser 114 eingeführt
werden und es abdichten oder aus dem Ablassloch für eingeführtes Wasser 114 entnommen
werden und es freilassen.
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Der
Abwasserbehälter 20 ist
einstückig
ausgebildet, wobei an seiner Oberseite ein Ablassraum 21 in
einer vorbestimmten Form und einem vorbestimmten Volumen vertieft
ausgebildet ist. An einer Außenseite
des Abwasserbehälters 20 ist
ein mit dem Ablassraum 21 kommunizierendes Ablassloch für Abwasser 22 ausgebildet,
das mittels eines Ablassstöpsels
für Abwasser 25 abgedichtet
bzw. durch Entnahme des Ablassstöpsel
für Abwasser 25 freigelassen
wird. An den beiden gegenüberliegenden
Außenseiten
des Abwasserbehälters 20 ist
jeweils ein Griff 23 ausgebildet, mit dem der Benutzer
die erfindungsgemäße Vorrichtung
leichter tragen kann. Am Umfangsrand des Oberteils des Abwasserbehälters 20 ist
eine Mehrzahl von zweiten Verbindungsteilen 24 ausgebildet,
die als Rastnasen ausgeführt
sind, wobei der Abwasserbehälter 20 durch
die Verrastung der ersten und der zweiten Verbindungsteile 119, 24 mit
dem Becken für
eingeführtes
Wasser 10 fest kombiniert wird.
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Die
Wasserpumpe 30 weist einen Pumpenhauptkörper 31, einen Fixiersitz 32 und
ein Verbindungsrohr 33 auf. Der Pumpenhauptkörper 31 saugt über eine
Einsaugöffnung 311 Wasser
ein, beaufschlagt es mit Druck und lässt es wieder über eine Ablassöffnung 312 ab.
Der Fixiersitz 32 ist mit dem Abwasserbehälter 20 fixiert
verbunden und dient zur Aufnahme sowie Sicherung des Pumpenhauptkörpers 31.
Das Verbindungsrohr 33 ist mit dem Ausgangsloch für gespeichertes
Wasser 116 des Beckens für eingeführtes Wasser 10 und
der Einsaugöffnung 311 des
Pumpenhauptkörpers 31 verbunden,
so dass das Ausgangsloch für
gespeichertes Wasser 116 mit der Einsaugöffnung 311 kommuniziert.
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Die
Duschkopf-Baugruppe 40 besteht aus einem Duschkopf 41 und
einem Schlauch 42, wobei der Schlauch 40 flexibel,
hitzebeständig
und hohl ausgebildet ist und an einem Ende mit der Ablassöffnung 312 der
Wasserpumpe 30 und am anderen Ende mit dem Duschkopf 41 verbunden
ist.
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Der
Rückenhalter 50 weist
eine Stützfläche 51 mit
einer vorgegebenen Höhe
und Schräge
auf, um den Rücken
des Benutzers zu stützen.
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Die
wesentlichen Bauelemente eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
sowie ihre Montageweise sind wie oben dargestellt worden. Im Folgenden
werden die Bedienung und die Eigenschaften der Erfindung erläutert.
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Zunächst kann
die erfindungsgemäße tragbare
Vorrichtung zur Haarwäsche 100 bei
normalen Haushalten (7) oder im Bett bei Patienten,
Verletzten oder alten Leuten (8) verwendet
werden. Dabei kann der Rücken
des Benutzers von der Stützfläche 51 des
Rückenhalters 50 unterstützt werden (7),
und der Nacken des Benutzers kann in die Mulde 112 des
Beckens für
eingeführtes
Wasser 10 derart gelegt werden, dass das Stützteil 113 den
Kopf des Benutzers unterstützt
(8).
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Zum
Benutzen der erfindungsgemäßen tragbaren
Vorrichtung zur Haarwäsche 100 wird
zuerst der Stöpsel
für Eingangswasser 12 aus
der Öffnung für den Wassereingang 117 entnommen;
danach wird sauberes Wasser mit einer vom Benutzer regelbaren Temperatur über die Öffnung für den Wassereingang 117 in
die Aufnahmekammer für
gespeichertes Wasser 115 eingefügt (3); anschließend kann
die Wasserpumpe 31 ausgelöst werden, um das Wasser in
der Aufnahmekammer für
gespeichertes Wasser 115 mit Druck zu beaufschlagen, es
in den Schlauch 42 einzuführen und letztlich aus dem Duschkopf 41 abzulassen
(4). Somit kann die Haarwäsche des Benutzers durchgeführt werden, wobei
das verwendete, verschmutzte Wasser in den Raum für eingeführtes Wasser 111 fließt und dort
aufbewahrt wird (5).
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Sobald
die Haarwäsche
beendet ist oder das schmutzige Wasser im Raum für eingeführtes Wasser 111 eine
bestimmte Menge erreicht hat, kann der Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser 13 aus
dem Ablassloch für
eingeführtes
Wasser 114 entnommen werden, so dass das schmutzige Wasser
durch das Ablassloch für
eingeführtes
Wasser 114 in den Abwasserraum 21 am Boden einfließt und dort
gesammelt wird (6). Schließlich wird der Ablassstöpsel für Abwasser 25 aus
dem Ablassloch für
Abwasser 22 entnommen, um das schmutzige Wasser im Abwasserraum 21 abzulassen.
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Die
erfindungsgemäße tragbare
Vorrichtung zur Haarwäsche 100 ist
insofern vorteilhaft, als sie leicht auf ein Bett oder in einen bestimmten
Raum bewegbar ist und zur Haarwäsche
für Patienten,
Verletzte und alte Leute geeignet ist; ferner ist die Erfindung
rücksichtvoll
mit einem Rückenhalter,
einer Mulde und einem Stützteil
versehen, um dem Benutzer eine komfortable Bedienung für die Haarwäsche bereitzustellen.
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Zu
erwähnen
ist, dass die ersten und die zweiten Verbindungsteile im Unterschied
zum vorgenannten Ausführungsbeispiel
umgekehrt jeweils als Rastnasen und Rastschlitze ausgeführt werden
können;
alle Ausführungen,
die eine feste Verbindung des Beckens für eingeführtes Wasser und des Abwasserbehälters gewährleisten,
sind für
die ersten und die zweiten Verbindungsteile denkbar.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen
und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung
und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen
werden können,
gehören
zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Die
Erfindung betrifft somit eine tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche, die
ein Becken für
eingeführtes
Wasser (10), einen Abwasserbehälter (20), eine Wasserpumpe
(30) und eine Duschkopf-Baugruppe (40) umfasst,
wobei das Becken für
eingeführtes
Wasser (10) einen Becken-Hauptkörper (11) aufweist,
der mit einem Raum für
eingeführtes
Wasser (111) und einer mit dem Raum für eingeführtes Wasser (111)
nicht kommunizierenden Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser (115)
versehen ist, wobei am Boden des Raums für eingeführtes Wasser (111)
ein Ablassloch für
eingeführtes
Wasser (114) ausgebildet ist, das durch den Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser
(13) abgedichtet und wieder freigelassen werden kann. Am
Boden der Aufnahmekammer für
gespeichertes Wasser (115) ist ein Ausgangsloch für gespeichertes
Wasser (116) ausgebildet, wobei an der Oberseite des Becken-Hauptkörpers (10)
eine mit der Aufnahmekammer für
gespeichertes Wasser (115) kommunizierende Öffnung für den Wassereingang
(117) ausgebildet ist, die durch den Stöpsel für Eingangswasser (12)
abgedichtet und wieder freigelassen werden kann; der Abwasserbehälter (20)
ist mit dem Becken-Hauptkörper
(10) verbunden, wobei an der Oberseite des Abwasserbehälters (20)
ein Abwasserraum (21) vertieft ausgebildet ist, der mit
dem Ablassloch für
eingeführtes
Wasser (114) kommuniziert, wobei an dem Umfangsrand des
Ablassraums (12) ein Ablassloch für Abwasser (22) ausgebildet
ist, das durch einen Ablassstöpsel für Abwasser
(25) abgedichtet und wieder freigelassen werden kann; die
Wasserpumpe (30) kommuniziert mit dem Ausgangsloch für gespeichertes
Wasser (116), um das Wasser in der Aufnahmekammer für gespeichertes
(115) Wasser einzusaugen und es durch Beaufschlagen mit
Druck abzupumpen; und die Duschkopf-Baugruppe (40) kommuniziert
mit der Wasserpumpe (30), so dass das durch die Wasserpumpe
(30) mit Druck beaufschlagte Wasser über die Duschkopf-Baugruppe
(40) ausgelassen und so verwendet wird.
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Mit
den oben beschriebenen Bauelementen wird eine tragbare und bewegbare
Vorrichtung zur Haarwäsche
für Leute,
die langzeitig im Bett liegen, aufgebaut.
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- 100
- tragbare
Vorrichtung zur Haarwäsche
- 10
- Becken
für eingeführtes Wasser
- 11
- Becken-Hauptkörper
- 111
- Raum
für eingeführtes Wasser
- 112
- Mulde
- 113
- Stützteil
- 114
- Ablassloch
für eingeführtes Wasser
- 115
- Aufnahmekammer
für gespeichertes
Wasser
- 116
- Ausgangsloch
für gespeichertes
Wasser
- 117
- Öffnung für den Wassereingang
- 118
- Duschkopfhalter
- 119
- erstes
Verbindungsteil
- 12
- Stöpsel für Eingangswasser
- 13
- Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser
- 20
- Abwasserbehälter
- 21
- Abwasserraum
- 22
- Ablassloch
für Abwasser
- 23
- Griff
- 24
- zweites
Verbindungsteil
- 25
- Ablassstöpsel für Abwasser
- 30
- Wasserpumpe
- 31
- Pumpenhauptkörper
- 311
- Einsaugöffnung
- 312
- Ablassöffnung
- 32
- Fixiersitz
- 33
- Verbindungsrohr
- 40
- Duschkopf-Baugruppe
- 41
- Duschkopf
- 42
- Schlauch
- 50
- Rückenhalter
- 51
- Stützfläche