DE202009000028U1 - Tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche - Google Patents

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Abstract

Tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche, umfassend
– ein Becken für eingeführtes Wasser (10), das einen Becken-Hauptkörper (11), einen Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser (13) und einen Stöpsel für Eingangswasser (12) aufweist, wobei an der Oberseite des Becken-Hauptkörpers (11) ein Raum für eingeführtes Wasser (111) vertieft ausgebildet ist, an dessen Boden ein Ablassloch für eingeführtes Wasser (114) ausgebildet ist, wobei der Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser (13) aus einem Loch entnehmbar ist und zum Abdichten bzw. Freilassen des Ablassloches für eingeführtes Wasser (114) dient, wobei im Inneren des Becken-Hauptkörpers (10) eine Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser (115) ausgebildet ist, die nicht mit dem Raum für eingeführtes Wasser (111) kommuniziert, wobei am Boden der Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser (115) ein Ausgangsloch für gespeichertes Wasser (116) ausgebildet ist, wobei an der Oberseite des Becken-Hauptkörpers (10) eine mit der Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser (115) kommunizierende Öffnung für den Wassereingang (117) ausgebildet ist, die durch den Stöpsel...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Bei gehbehinderten alten Leuten, Kranken oder aufgrund einer Verletzung im Bett liegenden Patienten wird ihre Haarwäsche von den Familienmitgliedern oder dem Pflegepersonal durchgeführt. Jedoch ist es sehr umständlich, die alten Leute, Kranken oder Patienten zur Haarwäsche unter dem Arm zu nehmen und sie in das Badezimmer zu begleiten oder sie sogar in das Badezimmer zutragen. Aufgrund dessen wird häufig die Haarwäsche mit einer mit Wasser befüllten Schüssel oder einem weiteren Behältnis im Bett erledigt. Allerdings entstehen bei Verwendung einer Schüssel für Haarwäsche folgende Nachteile:
    • 1. In einer einzigen Schlüssel vermischt sich im Vorgang der Haarwäsche das verwendete schmutzige Wasser mit dem noch nicht verwendeten sauberen Wasser, wodurch die Sauberkeit der gewaschenen Haare nicht gewährleistet werden kann;
    • 2. Zur Lösung des vorstehenden Problems muss während der Haarwäsche ständig das schmutzige Wasser in der Schüssel mit sauberem Wasser ausgewechselt werden, was viel Kraft- und Zeitaufwand verursacht und sowohl für die gehbehinderten alten Leute, Kranken und Verletzten als auch für die Familienmitglieder und das Pflegepersonal nicht angenehm ist; und
    • 3. Da die Schüssel oder weitere eingesetzte Behältnisse keine spezielle Vorrichtung zur Haarwäsche sind, sodass sie in Hinsicht auf das Stützen ihres Nackens keinen Komfort für diejenigen, deren Haare gewaschen werden, bieten können, kann die Haarwäsche Unannehmlichkeiten hervorrufen oder sogar zur Verletzung des Nackens führen.
  • Daher ist es eine wichtige Aufgabe, den gehbehinderten alten Leuten, Kranken und aufgrund einer Verletzung im Bett liegenden Verletzten unter einem für sie angenehmen Umstand ihre Haare zu waschen, ohne sie bewegen zu müssen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche zu schaffen, die leicht tragbar ist, so dass eine Haarwäsche bei demjenigen, der seine Haare waschen lassen will, vor Ort durchgeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche zu schaffen, die einen höheren Komfort im Vorgang der Haarwäsche hervorbringen kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche umfasst folgendes:
    ein Becken für eingeführtes Wasser, das einen Becken-Hauptkörper, einen Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser und einen Stöpsel für Eingangswasser aufweist; an der Oberseite des Becken-Hauptkörpers ist ein Raum für eingeführtes Wasser vertieft ausgebildet, an dessen Boden ein Ablassloch für eingeführtes Wasser ausgebildet ist, wobei der Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser aus einem Loch entnehmbar ist und zum Abdichten bzw. Freilassen des Ablassloches für eingeführtes Wasser dient; im Inneren des Becken-Hauptkörpers ist eine Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser ausgebildet, die nicht mit dem Raum für eingeführtes Wasser kommuniziert, wobei am Boden der Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser ein Ausgangsloch für gespeichertes Wasser ausgebildet ist; an der Oberseite des Becken-Hauptkörpers ist eine mit der Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser kommunizierende Öffnung für den Wassereingang ausgebildet, die durch den Stöpsel für Eingangswasser abgedichtet und wieder freigelassen werden kann;
    einen Abwasserbehälter, der an dem Umfangsrand seiner Oberseite mit dem Boden des Becken-Hauptkörpers verbunden ist, wobei an der Oberseite des Abwasserbehälters ein Abwasserraum vertieft ausgebildet ist, der mit dem Ablassloch für eingeführtes Wasser kommuniziert; an dem Umfangsrand des Ablassraums ist ein Ablassloch für Abwasser ausgebildet, das durch einen Ablassstöpsel für Abwasser abgedichtet oder freigelassen werden kann;
    eine Wasserpumpe, die mit dem Ausgangsloch für gespeichertes Wasser kommuniziert, um das Wasser in der Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser einzusaugen und es durch Beaufschlagen mit Druck abzupumpen;
    eine Duschkopf-Baugruppe, die mit der Wasserpumpe kommuniziert, so dass das durch die Wasserpumpe mit Druck beaufschlagte Wasser über die Duschkopf-Baugruppe ausgelassen und so verwendet wird; und
    einen Rückenhalter, der zum Stützen des Rückens des Benutzers dient.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen tragbaren Vorrichtung zur Haarwäsche im aufgebauten Zustand gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen tragbaren Vorrichtung zur Haarwäsche im zerlegten Zustand gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 3 bis 6 zeigen den Vorgang der Benutzung des in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • 7 zeigt das in 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel in einem Gebrauchszustand.
  • 8 zeigt das in 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel in einem weiteren Gebrauchszustand.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • 1 bis 8 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen tragbaren Vorrichtung zur Haarwäsche 100, die ein Becken für eingeführtes Wasser 10, einen Abwasserbehälter 20, eine Wasserpumpe 30, eine Duschkopf-Baugruppe 40 und einen Rückenhalter 50 umfasst.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, weist das Becken für eingeführtes Wasser 10 einen Becken-Hauptkörper 11, einen Stöpsel für Eingangswasser 12 und einen Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser 13 auf. Der Becken-Hauptkörper 11 ist einstückig ausgebildet, wobei an seiner Oberseite ein Raum für eingeführtes Wasser 111 in einer vorbestimmtem Form und einem vorbestimmten Volumen vertieft ausgebildet ist, wobei an einer Seitenwand des Raums für eingeführtes Wasser 111 eine Mulde 112 zum Stützen des Nackens des Benutzers vorgesehen ist, und an einer der Mulde 112 benachbarten Stelle an der Bodenwand des Raums für eingeführtes Wasser 111 ein sich erhebendes Stützteil 113 zum Stützen des Kopfs des Benutzers vorgesehen ist. Etwa in der Mitte der Bodenwand des Raums für eingeführtes Wasser 111 des Becken-Hauptkörpers 11 geht ein Ablassloch für eingeführtes Wasser 114 bis zur Bodenseite des Becken-Hauptkörpers 11 durch. Im Inneren des Becken-Hauptkörpers 11 ist eine hohle Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser 115 ausgebildet, die nicht mit dem Raum für eingeführtes Wasser 111 kommuniziert. Am Boden der Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser 115 ist ein Ausgangsloch für gespeichertes Wasser 116 ausgebildet. An der Oberseite des Becken-Hauptkörpers 11 sind eine Öffnung für den Wassereingang 117 und ein Duschkopfhalter 118 ausgebildet, wobei die Öffnung für den Wassereingang 117 mit der Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser 115 kommuniziert. Am Umfangsrand des Bodens des Becken-Hauptkörpers 11 ist eine Mehrzahl von ersten Verbindungsteilen 119 ausgebildet, die als Rastschlitze ausgeführt sind. Der Stöpsel für Eingangswasser 12 kann in die Öffnung für den Wassereingang 117 eingeführt werden und sie abdichten oder aus der Öffnung für den Wassereingang 117 entnommen werden und sie freilassen. Der Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser 13 kann in das Ablassloch für eingeführtes Wasser 114 eingeführt werden und es abdichten oder aus dem Ablassloch für eingeführtes Wasser 114 entnommen werden und es freilassen.
  • Der Abwasserbehälter 20 ist einstückig ausgebildet, wobei an seiner Oberseite ein Ablassraum 21 in einer vorbestimmten Form und einem vorbestimmten Volumen vertieft ausgebildet ist. An einer Außenseite des Abwasserbehälters 20 ist ein mit dem Ablassraum 21 kommunizierendes Ablassloch für Abwasser 22 ausgebildet, das mittels eines Ablassstöpsels für Abwasser 25 abgedichtet bzw. durch Entnahme des Ablassstöpsel für Abwasser 25 freigelassen wird. An den beiden gegenüberliegenden Außenseiten des Abwasserbehälters 20 ist jeweils ein Griff 23 ausgebildet, mit dem der Benutzer die erfindungsgemäße Vorrichtung leichter tragen kann. Am Umfangsrand des Oberteils des Abwasserbehälters 20 ist eine Mehrzahl von zweiten Verbindungsteilen 24 ausgebildet, die als Rastnasen ausgeführt sind, wobei der Abwasserbehälter 20 durch die Verrastung der ersten und der zweiten Verbindungsteile 119, 24 mit dem Becken für eingeführtes Wasser 10 fest kombiniert wird.
  • Die Wasserpumpe 30 weist einen Pumpenhauptkörper 31, einen Fixiersitz 32 und ein Verbindungsrohr 33 auf. Der Pumpenhauptkörper 31 saugt über eine Einsaugöffnung 311 Wasser ein, beaufschlagt es mit Druck und lässt es wieder über eine Ablassöffnung 312 ab. Der Fixiersitz 32 ist mit dem Abwasserbehälter 20 fixiert verbunden und dient zur Aufnahme sowie Sicherung des Pumpenhauptkörpers 31. Das Verbindungsrohr 33 ist mit dem Ausgangsloch für gespeichertes Wasser 116 des Beckens für eingeführtes Wasser 10 und der Einsaugöffnung 311 des Pumpenhauptkörpers 31 verbunden, so dass das Ausgangsloch für gespeichertes Wasser 116 mit der Einsaugöffnung 311 kommuniziert.
  • Die Duschkopf-Baugruppe 40 besteht aus einem Duschkopf 41 und einem Schlauch 42, wobei der Schlauch 40 flexibel, hitzebeständig und hohl ausgebildet ist und an einem Ende mit der Ablassöffnung 312 der Wasserpumpe 30 und am anderen Ende mit dem Duschkopf 41 verbunden ist.
  • Der Rückenhalter 50 weist eine Stützfläche 51 mit einer vorgegebenen Höhe und Schräge auf, um den Rücken des Benutzers zu stützen.
  • Die wesentlichen Bauelemente eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie ihre Montageweise sind wie oben dargestellt worden. Im Folgenden werden die Bedienung und die Eigenschaften der Erfindung erläutert.
  • Zunächst kann die erfindungsgemäße tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche 100 bei normalen Haushalten (7) oder im Bett bei Patienten, Verletzten oder alten Leuten (8) verwendet werden. Dabei kann der Rücken des Benutzers von der Stützfläche 51 des Rückenhalters 50 unterstützt werden (7), und der Nacken des Benutzers kann in die Mulde 112 des Beckens für eingeführtes Wasser 10 derart gelegt werden, dass das Stützteil 113 den Kopf des Benutzers unterstützt (8).
  • Zum Benutzen der erfindungsgemäßen tragbaren Vorrichtung zur Haarwäsche 100 wird zuerst der Stöpsel für Eingangswasser 12 aus der Öffnung für den Wassereingang 117 entnommen; danach wird sauberes Wasser mit einer vom Benutzer regelbaren Temperatur über die Öffnung für den Wassereingang 117 in die Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser 115 eingefügt (3); anschließend kann die Wasserpumpe 31 ausgelöst werden, um das Wasser in der Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser 115 mit Druck zu beaufschlagen, es in den Schlauch 42 einzuführen und letztlich aus dem Duschkopf 41 abzulassen (4). Somit kann die Haarwäsche des Benutzers durchgeführt werden, wobei das verwendete, verschmutzte Wasser in den Raum für eingeführtes Wasser 111 fließt und dort aufbewahrt wird (5).
  • Sobald die Haarwäsche beendet ist oder das schmutzige Wasser im Raum für eingeführtes Wasser 111 eine bestimmte Menge erreicht hat, kann der Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser 13 aus dem Ablassloch für eingeführtes Wasser 114 entnommen werden, so dass das schmutzige Wasser durch das Ablassloch für eingeführtes Wasser 114 in den Abwasserraum 21 am Boden einfließt und dort gesammelt wird (6). Schließlich wird der Ablassstöpsel für Abwasser 25 aus dem Ablassloch für Abwasser 22 entnommen, um das schmutzige Wasser im Abwasserraum 21 abzulassen.
  • Die erfindungsgemäße tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche 100 ist insofern vorteilhaft, als sie leicht auf ein Bett oder in einen bestimmten Raum bewegbar ist und zur Haarwäsche für Patienten, Verletzte und alte Leute geeignet ist; ferner ist die Erfindung rücksichtvoll mit einem Rückenhalter, einer Mulde und einem Stützteil versehen, um dem Benutzer eine komfortable Bedienung für die Haarwäsche bereitzustellen.
  • Zu erwähnen ist, dass die ersten und die zweiten Verbindungsteile im Unterschied zum vorgenannten Ausführungsbeispiel umgekehrt jeweils als Rastnasen und Rastschlitze ausgeführt werden können; alle Ausführungen, die eine feste Verbindung des Beckens für eingeführtes Wasser und des Abwasserbehälters gewährleisten, sind für die ersten und die zweiten Verbindungsteile denkbar.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft somit eine tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche, die ein Becken für eingeführtes Wasser (10), einen Abwasserbehälter (20), eine Wasserpumpe (30) und eine Duschkopf-Baugruppe (40) umfasst, wobei das Becken für eingeführtes Wasser (10) einen Becken-Hauptkörper (11) aufweist, der mit einem Raum für eingeführtes Wasser (111) und einer mit dem Raum für eingeführtes Wasser (111) nicht kommunizierenden Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser (115) versehen ist, wobei am Boden des Raums für eingeführtes Wasser (111) ein Ablassloch für eingeführtes Wasser (114) ausgebildet ist, das durch den Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser (13) abgedichtet und wieder freigelassen werden kann. Am Boden der Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser (115) ist ein Ausgangsloch für gespeichertes Wasser (116) ausgebildet, wobei an der Oberseite des Becken-Hauptkörpers (10) eine mit der Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser (115) kommunizierende Öffnung für den Wassereingang (117) ausgebildet ist, die durch den Stöpsel für Eingangswasser (12) abgedichtet und wieder freigelassen werden kann; der Abwasserbehälter (20) ist mit dem Becken-Hauptkörper (10) verbunden, wobei an der Oberseite des Abwasserbehälters (20) ein Abwasserraum (21) vertieft ausgebildet ist, der mit dem Ablassloch für eingeführtes Wasser (114) kommuniziert, wobei an dem Umfangsrand des Ablassraums (12) ein Ablassloch für Abwasser (22) ausgebildet ist, das durch einen Ablassstöpsel für Abwasser (25) abgedichtet und wieder freigelassen werden kann; die Wasserpumpe (30) kommuniziert mit dem Ausgangsloch für gespeichertes Wasser (116), um das Wasser in der Aufnahmekammer für gespeichertes (115) Wasser einzusaugen und es durch Beaufschlagen mit Druck abzupumpen; und die Duschkopf-Baugruppe (40) kommuniziert mit der Wasserpumpe (30), so dass das durch die Wasserpumpe (30) mit Druck beaufschlagte Wasser über die Duschkopf-Baugruppe (40) ausgelassen und so verwendet wird.
  • Mit den oben beschriebenen Bauelementen wird eine tragbare und bewegbare Vorrichtung zur Haarwäsche für Leute, die langzeitig im Bett liegen, aufgebaut.
  • 100
    tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche
    10
    Becken für eingeführtes Wasser
    11
    Becken-Hauptkörper
    111
    Raum für eingeführtes Wasser
    112
    Mulde
    113
    Stützteil
    114
    Ablassloch für eingeführtes Wasser
    115
    Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser
    116
    Ausgangsloch für gespeichertes Wasser
    117
    Öffnung für den Wassereingang
    118
    Duschkopfhalter
    119
    erstes Verbindungsteil
    12
    Stöpsel für Eingangswasser
    13
    Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser
    20
    Abwasserbehälter
    21
    Abwasserraum
    22
    Ablassloch für Abwasser
    23
    Griff
    24
    zweites Verbindungsteil
    25
    Ablassstöpsel für Abwasser
    30
    Wasserpumpe
    31
    Pumpenhauptkörper
    311
    Einsaugöffnung
    312
    Ablassöffnung
    32
    Fixiersitz
    33
    Verbindungsrohr
    40
    Duschkopf-Baugruppe
    41
    Duschkopf
    42
    Schlauch
    50
    Rückenhalter
    51
    Stützfläche

Claims (10)

  1. Tragbare Vorrichtung zur Haarwäsche, umfassend – ein Becken für eingeführtes Wasser (10), das einen Becken-Hauptkörper (11), einen Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser (13) und einen Stöpsel für Eingangswasser (12) aufweist, wobei an der Oberseite des Becken-Hauptkörpers (11) ein Raum für eingeführtes Wasser (111) vertieft ausgebildet ist, an dessen Boden ein Ablassloch für eingeführtes Wasser (114) ausgebildet ist, wobei der Ablassstöpsel für eingeführtes Wasser (13) aus einem Loch entnehmbar ist und zum Abdichten bzw. Freilassen des Ablassloches für eingeführtes Wasser (114) dient, wobei im Inneren des Becken-Hauptkörpers (10) eine Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser (115) ausgebildet ist, die nicht mit dem Raum für eingeführtes Wasser (111) kommuniziert, wobei am Boden der Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser (115) ein Ausgangsloch für gespeichertes Wasser (116) ausgebildet ist, wobei an der Oberseite des Becken-Hauptkörpers (10) eine mit der Aufnahmekammer für gespeichertes Wasser (115) kommunizierende Öffnung für den Wassereingang (117) ausgebildet ist, die durch den Stöpsel für Eingangswasser (12) abgedichtet, aber auch wieder freigelassen werden kann; – einen Abwasserbehälter (20), der an dem Umfangsrand seiner Oberseite mit dem Boden des Becken-Hauptkörpers (10) verbunden ist, wobei an der Oberseite des Abwasserbehälters (20) ein Abwasserraum (21) vertieft ausgebildet ist, der mit dem Ablassloch für eingeführtes Wasser (114) kommuniziert, wobei an dem Umfangsrand des Ablassraums (12) ein Ablassloch für Abwasser (22) ausgebildet ist, das durch einen Ablassstöpsel für Abwasser (25) abgedichtet und wieder freigelassen werden kann; – eine Wasserpumpe (30), die mit dem Ausgangsloch für gespeichertes Wasser (116) kommuniziert, um das Wasser in der Aufnahmekammer für gespeichertes (115) Wasser einzusaugen und es durch Beaufschlagen mit Druck abzupumpen; und – eine Duschkopf-Baugruppe (40), die mit der Wasserpumpe (30) kommuniziert, so dass das durch die Wasserpumpe (30) mit Druck beaufschlagte Wasser über die Duschkopf-Baugruppe (40) ausgelassen und so verwendet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Becken für eingeführtes Wasser (10) einstückig ausgebildet ist, und dass der Abwasserbehälter (20) ebenfalls einstückig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand des Raums für eingeführtes Wasser (111) eine Mulde zum Stützen des Nackens des Benutzers ausgebildet ist, wobei an der Bodenwand des Raums für eingeführtes Wasser (111) ein sich erhebendes Stützteil (113) zum Stützen des Kopfs des Benutzers ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Becken-Hauptkörpers (11) ein Duschkopfhalter (118) ausgebildet ist, um die Duschkopf-Baugruppe (40) zu befestigen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfangsrand des Bodens des Becken-Hauptkörpers (11) eine Mehrzahl von Rastschlitzen (119) ausgebildet ist, und am Umfangsrand des Oberteils des Abwasserbehälters (20) eine Mehrzahl von Rastnasen (24) den Rastschlitzen (119) entsprechend ausgebildet ist, wobei die Rastschlitze (119) und die Rastnasen (24) in Verrastung stehen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfangsrand des Bodens des Becken-Hauptkörpers (11) eine Mehrzahl von Rastnasen (119) ausgebildet ist, und am Umfangsrand des Oberteils des Abwasserbehälters (20) eine Mehrzahl von Rastschlitzen (24) den Rastnasen (119) entsprechend ausgebildet ist, wobei die Rastnasen (119) und die Rastschlitze (24) in Verrastung stehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden gegenüberliegenden Außenseiten des Abwasserbehälters (20) jeweils ein Griff (23) ausgebildet ist, mit dem der Benutzer die erfindungsgemäße Vorrichtung leichter tragen kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpumpe (30) einen Pumpenhauptkörper (31), einen Fixiersitz (32) und ein Verbindungsrohr (33) aufweist, wobei der Pumpenhauptkörper (31) über eine Einsaugöffnung (311) Wasser einsaugt, es mit Druck beaufschlagt und es wieder über eine Ablassöffnung (312) ablässt, wobei der Fixiersitz (32) mit dem Abwasserbehälter (20) fixiert verbunden ist und zur Aufnahme sowie Sicherung des Pumpenhauptkörpers (31) dient, und wobei das Verbindungsrohr (33) mit dem Ausgangsloch für gespeichertes Wasser (116) des Beckens für eingeführtes Wasser (10) und der Einsaugöffnung (311) des Pumpenhauptkörpers (31) verbunden ist, so dass das Ausgangsloch für gespeichertes Wasser (116) mit der Einsaugöffnung (311) kommuniziert, und die Ablassöffnung (312) des Pumpenhauptkörpers (31) mit der Duschkopf-Baugruppe (40) kommuniziert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschkopf-Baugruppe (40) aus einem Duschkopf (41) und einem Schlauch (42) besteht, wobei der Schlauch (40) flexibel, hitzebeständig und hohl ausgebildet ist und an einem Ende mit der Ablassöffnung (312) der Wasserpumpe (30) und am anderen Ende mit dem Duschkopf (41) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Rückenhalter (50) vorgesehen ist, der eine Stützfläche (51) mit einer vorgegebenen Höhe und Schräge aufweist, um den Rücken des Benutzers zu stützen.
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