CH232238A - Einrichtung zur Vornahme von Darmspülungen. - Google Patents

Einrichtung zur Vornahme von Darmspülungen.

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CH232238A
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M9/00Baths for subaquatic intestinal cleaning

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Description


  



  Einrichtung zur Tornahme von Darmsp lungen.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zur Vornahme von Darmsp lungen.



   Apparate für subaquaIe Darmbäder sind d bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform wird die zu behandelnde Person an einen Spülkopf   angegurtet, damit    ein hermetisches Andrücken des Spülkopfes an die   Aftergegend    des   Badenden    erzielt wird.



  Diese Ausführungsform hat den Nachteil, dass der Badende zur Handhabung des Apparates Bedienungspersonal benotigt, die Einrichtung als unbequem empfindet und erfahrungsgemäss sehr   häufig Hemmungen'unter-    worfen ist, die keinen günstigen EinfluB auf den Verlauf der Darmspülung ausüben.



   Bei einer andern bekannten Ausführungsform ist der Spülkopf mit   Aufhängegurten    ausgestattet, mittels welcher er innerhalb der Badwanne in Schwebelage gehalten ist.



  Zur Verhinderung einer zu starken Be  anspruchung der Aufhängemittel    ruht der Sp lkopf in der Gebrauchsstellung noch auf einer nachgiebigen Unterlage auf. Auch diese Ausführungsform ist unbequem in der Hand  habung.    Zudem ist ihre Anwendung beschränkt, weil sie das Vorhandensein einer Badwanne oder eines gleichwertigen Ersatzmittels erfordert.



   Diese Nachteile werden erfindungsgemäss dadurch behoben, da¯ der Spülkopf der Einrichtung an einem dem menschlichen Gesäss entsprechend geformten Sitz angeordnet ist, der eine Anzahl nachgiebige Füsschen und eine wegnehmbare Rückenlehne aufweist und dem Patienten eine ungehemmte freie Stellung während der Vornahme einer Darmspülung ermöglicht.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    eine Seitenansicht bei der Verwen  dung    der Einrichtung in einer Badwanne,
Fig. 2 einen LÏngsschnitt durch den Sp lkopf und
Fig. 3 eine Draufsicht auf denselben.



   Fig. 4 und 5 zeigen je ein Detail der Einrichtung. 



   Der Spülkopf   1    ist auf der Unterseite eines   Sitzflächenvorderteils 2 festgemacht,    in welchem sich eine   Öffnung    3 befindet.



  Mit dem Teil 2 ist mittels eines Scharnieres   4    ein weiterer SitzflÏchenteil 5 verbunden.   



  Dieses Scharnier 4 liegt winkelrecht zur Längsachse des aus den Teilen 2 und 5 ge-    bildeten Sitzes, der nach Art eines Fahrradsattels dem Gesäss des menschlichen Körpers entsprechend geformt ist, wobei insbesondere der um die   Öffnung 3 herumliegende    Teil bestimmt ist, sich so an das Gesäss anzuschmiegen, da¯ ein praktisch hermetischer   Ab-    schluss gegen aussen erreicht wird. In den Spülkopf   1    hinein f hren ein Rohrstutzen 6 und zwei   Rohrchen      7    und 8, deren Zweck naehstehend noch beschrieben ist.



   Am Spülkopf   1    ist eine Stütze 9 angeordnet, deren freies Ende einen Saugnapf   10    trägt. An der Unterseite des Sitzhinterteils 5 sind zwei Rohrst cke 11 angeordnet von denen auf der Zeichnung nur das eine dargestellt ist. Jedes Rohrst ck enthÏlt cine Feder   der    deren Ende mit einem Saugnapf 13 in Verbindung steht.

   Zufolge der   Zwei-      teiligkeit    der   Sitzfläehe wdrd erreicht, dass    der beschriebene Sitz auch auf unebenen Flächen aufgestellt werden kann und zufolge der Saugnäpfe 10 und   13    auch auf glatten Fläehen, wie beispielsweise auf dem Boden von   Badwannen,    sicher haftet und sich   wäh-    rend der Behandlungsdauer nicht   versehieben    kann, wobei durch die Anordnung von Federn eine gewisse Nachgiebigkeit erreicht wird. Es können, falls notwendig oder zweckmϯig, auch mehr als drei solche federnde Füsschen vorgesehen sein, und es kann auch zwischen der Stütze 9 und dem Saugnapf 10 eine Feder als   nachgiebiges Organ zwischen-    geschaltet sein.



   Zur Erhöhung der Bequemlichkeit des Sitzes weist dieser eine   wegnehmbare Riik-    kenlehne auf.Zu diesem Zwecke sind an dem   hintern Sitzflächenteil 5    zwei Rohrstutzen 15 angeordnet (nur in Fig. 1 und 4 ist ein solcher erkennbar), in welche die zwei StÏbe 14 der Rückenlehne einsteckbar sind, die je einen Anschlag 16 zur Begrenzung der Einstecktiefe aufweisen. Die beiden Stabe   14    sind   miteiuander    mit nicht gezeichneten Bändern zur Anlehnung des Rüekens des Patienten verbunden. An Stelle einer Mehrzahl von Bändern aus   irgendeinem geeigneten Werk-    stoff kann diese Rückenlehne auch derart ausgebildet sein, dass sich ihre Länge oder ihre Stellung in bezug auf die SitzflÏche verÏndern lϯt.

   Die Längenänderung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, da¯ die Rückenlehne aus mehreren aneinander  steckbaren Einzelteilen besteht,    oder da¯ die Stäbe 14 teleskopartig ausziehbar ausgebildet sind.



   Der Rohrstutzen 7 wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, mittels einer   Schlauchleitny    17 mit einem Dreiweghahn 18 und dieser mittels einer Schlauchleitung 19 mit dem nicht gezeichneten, die Spülflüssigkeit aufnehmenden Gefäss verbunden. Dabei ist die Anordnung zweckmϯig derart getroffen, da¯ der   Dreiweghahn    18 in bequemer Reichweite des Patienten liegt. Das in den Sp lkopf 1 hineinragende Ende des Rohrstutzens   7    wird mit einem flexiblen Organ,   zweck-    mässig einem flexiblen Metallröhrehen 20 (Fig. 5) verbunden, an welchem ein Darmrohr 21 aus Hartgummi oder einem andern geeigneten Werkstoff sitzt.

   Das Darmröhrchen lässt sich zufolge des flexiblen Anschlu¯rohrchens 20 bequem   in die Afteröffnung    einf hren und st¯rt oder behindert den Patienten nicht,   gleichviel,    welche Stellung sein Körper aufweist, wie die Erfahrungen gezeigt haben. Der Rohrstutzen 8 wird mittels einer Schlauchleitung 2'2 mit irgendeiner vorhandenen, nicht gezeichneten Wasserleitung in Verbindung gobracht und d dient zum Einlass von Reinigungswasser in den Sp lkopf.



   Zur Einrichtung geh¯rt noch ein Kotab  laufturm,    der aus einem Unterteil 23 und einem auf diesen letzteren aufsetzbaren Oberteil 24 gebildet ist. Der Oberteil trÏgt ein Rohrst ck 25, das mittels einer aus einzelnen zusammensteekbaren Rohrstüeken   26    gebildeten Kotablaufleitung an den Rohrstutzen 6 des Spülkopfes 1 angeschlossen ist. Eineine der Rohrstücke 26 sind aus Glas, andere aus Hartgummi oder einem andern geeigneten Werkstoff gefertigt. Es können aber die Rohrstücke auch aus Glas mit   Hartgummi-    enden bestehen.

   Diese Art der Ausbildung der Kotablaufleitung hat gegenüber den be  kannten für    denselben Zweck verwendeten Schlauchleitungen den wesentlichen Vorzug einer leichteren Reinigungsmöglichkeit sowie einer Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Grössen von   Badwannen.    Der Unterteil 23 des   Kotablaufturmes    weist einen konischen, in den Badwannenauslauf einsteekbaren Auslaufstutzen 27 auf, in welchem ein   Entlüf-      tungsröhrchen    28 endigt, das durch den Mantel des Teils 23 nach   auben    geführt ist. Zum Auffangen von Kotmassen und allfällig abgehenden Gallen-und Nierensteinen dient ein im Unterteil 23   aufhängbares    Sieb 29.

   Am Boden des Unterteils 23 sind noch einige Saugnäpfe 30 befestigt, die einen sicheren, unverrückbaren Stand des Turmes auf glatten Flächen ermöglichen.



   Die Arbeitsweise ist folgende :
Der Patient führt beim   Sichniedersetzen    das   Darmrohrchen    21 in die After¯ffnung ein und läBt Spülflüssigkeit durch   Betäti-    gung   des Dreiweghahnes    18   in die Därme    einlaufen. Die ausflieBende Spülflüssigkeit mit   dem Eot gelangt    in den Spülkopf   1    und von hier aus durch die   g'otablaufleitun,    in   den Eotablaufturm.    Dieser   AbfluB    wird dadurch gefördert, dass Badwasser durch das    Röhrchen 28 dem Badwannenablauf zuströmt    und eine Saugwirkung auf die Kotablaufleitung ausübt.

   Nach Beendigung der Darm   spülung kann die Eotablaufleitung gereinigt    werden, indem ein Wasserzufluss zum Sp lkopf 1 durch den Rohrstutzen 8 bewerk  stelligt    wird. Dieses Reinigungswasser fliesst durch die   Rohrstücke'2'6 nach dem Eotab-      laufturm    ab. Es lassen sich somit mit der beschriebenen Einrichtung mehrere aufein  anderfolgende Darmspülungen    an ein und demselben   Pa. tienten vornehmen, ohne daB    dieser seinen Sitz verlassen mu¯ und wobei vor jedem Einlauf eine Reinigung der Ab  flussleitung vorgenommen werden kann, die    jede   Stauung durch Verstopfen ausschliesst.   



   Damit sich der Patient in einer entsprechend bemessenen Badwanne auch noch mit den   F'iiBen abstiitzen    kann, ist noch eine nicht gezeichnete, : aber an sich bekannte FuBstiitze vorgesehen. Diese ist. zweckmässig aus Me  tallstäben gebildet    und derart   gestaltet, daB    sich die LÏnge der St tze einerseits der Grösse des Patienten und anderseits der Länge    der Badwanne anpassen lässt. Damit die Fuss-    stütze beim Gebrauch in Badwannen   veine    Kratzer oder Beschädigungen verursachen kann, ist sie an den mit der Wanne in Berührung tretenden Teilen mit einem Gummi  berzug versehen.



   Die beschriebene Einrichtung lϯt sich nicht nur wie die bekannten Einrichtungen derselben Gattung zur Vornahme subaqualer Darmbäder innerhalb einer Badwanne oder dergleichen verwenden, sondern auch zur Ausführung trockener Darmspülungen gebrauchen. Diese   letztere Verwendungsmög-    lichkeit ist erst durch die besondere Ausbil  dung des Spülkopfes    in Verbindung mit einem Sitz möglich geworden. AuBer diesem gro¯en Vorteil weist die beschriebene Einrichtung gegenüber den bekannten Apparaten aber noch weitere Vorzüge auf. Durch die verhÏltnismϯig gro¯en Sitz-und St tzflÏchen. erhält der Patient ein Gefühl von   broyer    Sicherheit, die sich auch auf den Darm günstig auswirkt.

   Es hat sich gezeigt, da. bestehende Hemmungen sofort verschwinden und ein   Afterkrampf    praktisch unmöglich ist. Auch die hÏufig auftretenden unangenehmen Leibschmerzen lassen sich auf seltene Fälle reduzieren, so. daB im Allgemeinen die Dauer des   Darmbades    ohne Be  einträchtigung    seiner Wirkung verkürzt werden kann.

   Die beschriebene   Apparatur läBt    sich aber auch   zufolge der Zerlegbarkeit    der einzelnen Bestandteile leicht in ein   Gaffer-    chen   einpacken,    was erst die Behandlung von   Patienten zu Eause möglich    macht und letztere also nicht unbedingt eine Badanstalt mit diesbezüglicher Einrichtung aufzusuchen brauchen, abgesehen davon, dass dies in vie len Fällen überhaupt ein Ding der Unm¯g  lichkeit    ist. Die beschriebene Einrichtung    gestattetsomiteinevielseitigereAnwendung    der   Darmspülungen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung zur Vornahme von Darmspülungen, dadurch gekennzeichnet, dass deren an einem dem menschlichen GesäB entsprechend geformten Sitz angeordnet ist, der eine Anzahl nachgiebige Füss- ehen und eine wegnehmbare p lkopf aufweist und dem Patienten eine unge- hemmte freie R ckenlehne der Vornahme einer Darmspülung ermöglicht.
    Stellung wÏhrend : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da UNTERANSPR¯CHE gekennzeichnet, dal3 die Füssehen zur Fixierung des Sitzes auf glatten Unterlagen mit Saugnäpfen versehen sind, die mittels federnden Mitteln an der Unterseite des Sitzes angeordnet sind. durch und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, daB der Sitz aus zwei gelenkig miteinander 2. Einrichtung nach Patentanspruch Teilen besteht zwecks Anpas sung an die Unterlage, und dass der Spülkopf auf der Unterseite des Sitzvorderteils angeordnet und durch eine in der Sitzfläche be findliche Öffnung zugänglich ist.
    3. verbundenen und Unteransprüchen 1 und 2, Einrichtung nach Patentanspruch zeichnet, dass der Spülkopf mit einem Rohrstutzen für den Anschluss an einen Spüldadurch gekenn- versehen ist, und dass an dessen im Spülkopf liegendes Ende ein allfl ssigkeitsbehÏlter bewegliches Metallröhrchen wegnehm- bar seitig das seinerseits an seinem freien Ende ein durch die aufgestcckt ist, SitzflÏchen¯ffnung ragendes Darmrohrchen trägt.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis hindurch dadurch gekenn3, der an eine Kotablaufleitung angeschlossene Spülkopf mit einem zweiten Rohrstutzen für den Einlass einer Reinigungsflüssigkeit ausgestattet ist zwecks Ermog- zeichnet, da¯ der Reinigung der Kotablaufleitung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spülungen beim gleichen Patienten.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dalichung gekennzeichnet, durch eine an den Spülkopf angeschlossene Kotablaufleitung aus zusammensetzbaren da¯ gebildet ist Einzelgliedern Anpassung der Leitungslänge an die jeweils vorhandenen örtlichen zwecks nisse.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durchgekennzeichnet,dass am Boden eines Kotablaufturmes VerhÏlt- SaugnÏpfe Fixiezwecks Lage auf der Unterlage angeordnet sind.
    7. Einrichtung rung seiner Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch nach Sgekcnnzeichnet, dass der Kotablaufturm ein einerends in seine Austrittsoffnung und anderends ausserhalb des Turmes mündendes Röhrehen aufweist, das bei der Verwendung des Turmes in einer Badwanne die Ableitung von Badwasser zwecks Erzielung einer Saugwirkung in einer an den Sptilkopf angeschlossenen Kotablauflcitung erm¯glicht.
CH232238D 1943-03-05 1943-03-05 Einrichtung zur Vornahme von Darmspülungen. CH232238A (de)

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