DE464780C - Mit wenigen Handgriffen an den ueblichen Badewannen anzubringende Vorrichtung zur subaqualen Darmspuelung - Google Patents

Mit wenigen Handgriffen an den ueblichen Badewannen anzubringende Vorrichtung zur subaqualen Darmspuelung

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DE464780C
DE464780C DEB135087D DEB0135087D DE464780C DE 464780 C DE464780 C DE 464780C DE B135087 D DEB135087 D DE B135087D DE B0135087 D DEB0135087 D DE B0135087D DE 464780 C DE464780 C DE 464780C
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tube
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M9/00Baths for subaquatic intestinal cleaning

Description

  • mit wenigen Handgriffen an den üblichen Badewannen anzubringende Vorrichtung zur subaqualen Darmspülung Die Erfindung bezweckt, an jeder gebräuchlichen Badewanne mit wenigen Handgriffen eine vollständige Vorrichtung für subaquale Darmspülungen anzubringen und ebenso leicht wieder abzunehmen, damit die benutzte Badewanne darnach wieder ihrem üblichen Gebrauchszweck dienen kann.
  • Die neue Vorrichtung besteht aus drei an den Wannenrändern in geeigneter Weise festzulegenden, quer über die Wanne reichenden elastischen Zugbändern, Kabeln, Schraubenfederschnüren o. dgl., von denen das gegen das Fußende der Wanne liegende Kabel zur Niederhaltung eines in den Abfluß der Wanne einzusetzenden Ablaufrohres dient, während die beiden anderen elastischen Kabel den eigentlichen Spülapparat tragen, der durch die beim Niedersetzen des Patienten in der Badewanne bewirkte Spannung der federnden Kabel an seinem Körper abdichtend festgehalten wird.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. r und z die an einer Badewanne angebrachte Vorrichtung in Seitenansicht bei in der Länge durchschnittener Badewanne und in teilweiser Draufsicht, Abb.3 und 4 zwei verschiedene Ausführungsformen der Ablaufvorrichtung, Abb. 5 den eigentlichen Spülapparat, Abb. 6 einen Einsatzrahmen für verkachelte Badewannen und Abb.7 die Fußstütze.
  • An den Rändern t der Badewanne sind mittels hakenförmiger Schuhe z in der Nähe des Kopfendes der Wanne zwei quer über letztere laufende elastische Gummischnüre, Bänder, Schraubenfedern 3, 31 0. dgl. leicht abnehmbar festgelegt; ein gleiches drittes elastisches Kabel 32 ist am Fußende der Wanne angeordnet. Die Kabel oder Federn 3, 31, 3s sind einerends an den Schuhen 2 :einstellbar, um ihre Spannung regeln zu können, und vorteilhaft durch einen Überzug ,aus Gummi oder einen elastischen Metallschlauch geschützt, um Verletzungen des Patienten durch etwa zurückschnellende zerrissene Federn oder Gummischnüre zu verhüten. An den beiden vorderen Wannenkabeln 3, 31 wird die Tragvorrichtung für den Spülapparat, den Enteroklysor, aufgehängt. Sie besteht aus einem ring-, rahmen oder schleifenartigen Mittelteil 4, vorteilhaft aus elastischem Material, in den der eigentliche Spülapparat 5 eingesetzt wird. Dieser ist gegen Abfallen von dem Tragring 4 durch vorstehende Zapfen 6, Verschraubung oder in anderer geeigneter `V#Feise gesichert. An den Tragring 4 sind einerseits zwei elastische, wieder mit Schutzschläuchen versehene Schnüre oder Zugfedern 7 angelenkt, deren freie Enden an einem hakenförmigen Schuh 8 befestigt sind, der in das mittlere elastische Wannenkabel 3, eingehängt werden kann. Die Zweiteilung der Federn 7 hat den Zweck, den Schamteilen des Patienten auszuweichen und dieselben vor Druck zu bewahren. Der Tragring 4 wird andererseits von einem biegsamen Metallband 9, einer Gurte o. dgl. gehalten, das bzw. die sich der Körperforen des Patienten anschmiegt und mit einem Hakenteil to in das nahe dem Kopfende der Wanne liegenden Querkabel 3 einhängen läßt.
  • Der Enteroklysor (Abb.5) besteht vorteilhaft aus zwei Teilen, und zwar aus einem dem Gesäß angepaßten, hohlen Rahmen 5 aus starrem Material, das zur Zuführung des Spülwassers mit einem Katheterröhrchen i i versehen ist, an dessen Ende das Afterröhrchen 12 beweglich befestigt ist. Das Rahmenstück 5 ist unten mit einem nach außen vorspringenden Randwulst 13 versehen, über den der zweite Teil des Enteroklysors, eine starke Weichgummikappe 14, mit einem nach innen vorspringenden Ringwulst 15 gestülpt wird. Die Zweiteilung des Enteroklysors bezweckt, seine Herstellung und die Reinigung zu erleichtern. Die Gummikappe 14 endet in einem Schlauch 16, der an die Ablaufvorrichtung angeschlossen wird.
  • Diese besteht (Abt. i, 3 und 4) aus .einem die Badewanne an Höhe überragenden Rohr 17, das am oberen Ende eine drehbare Kappe 18 trägt, die einen Gabelschuh i9 hat, der zur Aufnahme des an den Badewannenrändern festgelegten Kabels 32 dient. Das Rohr 17 ist mit dem unteren Ende unter Zwischenschaltung einer vorteilhaft laus Schwammgummi bestehenden Dichtungsscheibe 20 in den Ablauf 21 der Badewanne eingesetzt und wird durch das Kabel 32 dichtend niedergehalten. In einen seitlichen Rohrstutzen 22 des Rohres 17 ist ein Glasknie 23 eingesetzt, auf welches der den ausgespülten Darminhalt vom Spülapparat wegführende Schlauch 16 aufgeschoben ist. Das Ablaufrohr 17 ist im unteren Teil mit Öffnungen 24 (Abt. 3) und über der untersten Reihe derselben mit einem grobmaschigen Quersieb 25 versehen. Der durchbrochene Teil des Rohres 17 ist von einem oben geschlossenen Hohlzylinder 26 umgeben, dessen unterer Rand!sich gegen die am Boden der Badewanne liegende Dichtung 2o stützt. An dem Quersieb 25 bleiben größere, von dem verbrauchten Spülwasser mitgeführte Kotballen hängen, die durch das nachströmende Wasser zerkleinert und mit diesem und den kleineren Kotteilchen oberhalb des Siebes durch die Öffnungen 24 in den Hohlzylinder 26 und aus diesem unterhalb des Siebes durch die untersten Öffnungen 24 in den Abfluß gelangen.
  • Bei der in der Abt. 4 dargestellten Ablaufvorri.chtung ist in das Rohr 17 ein mit Öffnungen 24 und einem ,Quersieb 25 versehenes Röhrchen 171 von kleinerem Durchmesser eingesetzt; die Wirkungsweise ist die gleiche wie früher beschrieben.
  • Erforderlichenfalls kann das Rohr i 7 auch mit zwei seitlichen Stutzen 22 in verschiedener Höhe zum Abschluß der vom Spülapparat kommenden Leitung versehen. sein. 'Steht zur Vornahme der Darmspülung beispielsweIse eine verkachelte Badewanne zur Verfügung, so müssen die quer über d--*e Wanne laufenden elastischen Kabel 3, 3v 32 an den Längsteilen eines in die Wanne zu stellenden Rahmens (Abb.6) befestigt werden. Dieser besteht aus einem auf dem Querrand der Wanne aufliegenden Kopfteil 27, von dem zwei in der Längsrichtung der Wanne laufende Stangen 28 fortführen, die winklig nach unten abgebogen sind und einen bügelförmigen Fußteil 29 bilden, mit dem der Rahmen auf dem Boden der Wanne aufruht. Die elastischen Wannenkahel 3, 31 und 32 werden, wie die Abb.6 zeigt, an den Rahmenlängsfieilen 28 festgelegt. Anstatt des Fußteiles 29 kann der Rahmen auch.,einen zweiten Kopfteil aufweisen und so beijderseits auf der Wanne aufruhen. Auch kann zum Einhängen der Kabelschnüre lein Rahmen oder Gestell verwendet werden, dessen Längsteile seitlich außerhalb des Wannenrandes hegen.
  • Zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung gehört noch eine als Fußstütze dienende Leiter 3o (Abt. 7) aus Holz oder einem anderen geeigneten Material, deren Seitenholme gegen das Köpfende ':der Wanne zu über die Sprossen hinaus um etwa die halbe Gesamtlänge der Leiter verlängert sind, so daß also die Sprossen in der dem Fußteile der Wanne zugekehrten Hälfte -der- Leiter sich befinden. Dies hat den Zweck, das beim Aufstützen der Füße auf die Leibersprossen sonst auftretende Aufsteigen der Leiter am Fußende der Wanne zu verhüten, indem durch die verlängerten Holme der Leiter ihr Stützpunkt bei einem durch die Füße des Patienten auf sie .ausgeübten Druck entsprechend weit von der Druckstelle wegverlegt ist, wodurch die Leiter niedergehalten- wird.
  • Die Vorrichtung wird wie folgt angewendet: Nach dem Anlegen der drei elastischen Wannenkabel 3, 3v 32 wird das Ablaufrohr 17 in den Abfluß -der Wanne eingesetzt und durch das Kabel 32 . niedergehalten. Der Enteroklysor wird mit der Gummikappe 14 des Kotabführschlauches verbunden, in den Tragring 4 der Tragvorrichtung eingesetzt, letztere in die Wannenkabel 3, 31 eingehängt und der Kotschlauch an das Glasknie 23 des Ablaufrohres angeschlossen. Der Patient stellt sich in die Wanne zwischen die Kabel 3, 31 und läßt sich langsam auf den Enteroklysor nieder und weiter bis auf den Boden der Wanne herabsinken. Dadurch wurden die beiden Kabel 3, 31 gespaiint und drücken durch ihre Federspannung den Enteroklysor an die Gesäßgegend des Badenden fest an; dieser stützt seine Füße auf eine ihm pas. sende Sprosse der Leiter 3o, um einen sicheren Sitz zu 'haben. Hierauf wird die Spülung des Darmes vorgenommen. Nach. Beendigung derselben erhebt sich der Badende langsam in der Wanne, wobei sich der Enteroklysor selbsttätig von dem Gesäß des Badenden löst, und steigt aus der Wanne. Der Kotschlauch wird von dem Ablaufrohr entfernt, der Enteroklysor samt seiner Tragvorrichtung von den Wannenkabeln 3, 31 abgenommen, desgleichen das Ablaufrohr von der Wanne entfernt. Nach Abnahme der dreielastischen Kabel 3, 31, 32 ist die Badewanne wieder für ein gewöhnliches Bad verwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit wenigen Handgriffen an den üblichen Badewannen anzubringende- Vorrichtung zur subaqualen Darmspülung, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus drei an den Wannenrändern in geeigneter Weise festzulegenden, quer über die Wanne reichenden elastischen, vorteilhaft mit biegsamen Metallschläuchen überzogenen Zugbändern, Schraubenfederschnüren, elastischen Kabeln (3, 31, 32) o. dgl. besteht, von denen das gegen das Fußende der Wanne liegende Kabel (32) zur Niederhaltung eines in den Ablauf der Wanne einzusetzenden Ablaufrohres (17) dient, während die beiden anderen Kabel (3, 31) den Spülkopf (5) tragen und diesen durch ihre beim -Niedersetzen des Badenden in der Badewanne bewirkte Spannung am Gesäß abdichtend festhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die .elastischen Kabel (3, 31, 32) am einen Ende mit einer Spannvorrichtung zum Regeln der Zugspannung versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung für den Spülkopf (5) aus einem den letzteren umfassenden Ring (q.) besteht, der auf der einen Seite mittels zweier, vorteilhaft dehnbarer Schnüre (7), die zur druckfreien Aufnahme der Schamteile des Patienten entsprechend weit auseinanderliegen, an dem zugehörigen Kabel (31) aufgehängt ist, während die andere Verbindung des Ringes (q.) mit dem anderen Kabel (3) durch einen dehnbaren Gurt oder .ein biegsames Metallband (9) erfolgt. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spülkopf (5) haltende Tragring (q.) aus einer elastischen Schnur, Schraubenfeder o. dgl. besteht. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingebauten oder mit Kacheln verkleideten Badewannen die .elastischen Kabel (3, 31, 32) an den Längsteilen (28) eines auf die Wanne zu legenden oder in die Wanne zu stellenden Rahmens (Abb.6) leicht abnehmbar festgelegt sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung des verbrauchten Spülwassers in den Ablauf (21) der Badewanne unter Zwischenschaltung einer vorteilhaft aus Schwammgummi bestehende. Dichtung (20) ein die Wanne überragendes Rohr (17) eingesetzt ist, das am oberen Ende eine mit einer Gabel (i9) zur Aufnahme des das Rohr niederhaltenden Kabels (32) versehene drehbare Kappe (18) trägt und einen seitlichen, zum Anschluß des Kotschlauches (16) dienenden Rohrstutzen (22) aufweist. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Ablaufrohr (17) im unteren Teile von einem oben geschlossenen Hohlzylinder (26) umgeben und dort mit mehreren in verschiedener Höhe angeordneten öffnungen (2q) versehen ist, zwischen denen ein grobmaschiges Quersieb (2 5) in das Rohr eingesetzt ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ablaufrohr (17) im Abstand von seiner Innenwand ein mit Öffnungen (24) und einer Siebplatte (25) versehenes Röhrchen (171) eingesetzt ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkopf aus einem mit der- Oberfläche an das Gesäß des Badenden passenden, ein Spülröhrchen (i 1, 12) tragenden Rahmenstück (5) aus starrem Material. besteht, das unten mit einem vorsprixigenden Randwulst (13) versehen ist, über den eine in den Kotschlauch (16) übergehende Gummikappe (14) aufgestülpt werden kann. i o. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Stütze für die Füße des Badenden eine auf dem Boden der Wanne liegende Leiter (3o) aus starrem Material vorgesehen ist, deren Holme gegen das Kopfende der Wanne über die Sprossen hinaus derart verlängert sind, daß etwa nur die gegen das Fußende der Wanne gerichtete Hälfte der Leiter die Sprossen aufweist.
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